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Wahl des neuen Bundespräsidenten 2016 |
Kurl Veranek
Komet alda
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"So wahr mir Gott helfe!" also jetzt?
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Keelah se'lai!
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23.10.2016 16:03 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Und heute in seiner Rede spricht der HC davon dass er einen Bürgerkrieg in Österreich mittelfristig nicht unwahrscheinlich hält.....
Gehts noch???
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24.10.2016 23:05 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Und der nächste Wahnsinn.
Strache postet zum Nationalfeiertag Teile der austrofaschistischen Hymne. Da hat er im Schulunterricht wohl geschlafen.....
Im Ministerrat wurde das damals als "Das Weihelied des freien deutschen Ostmarkvolkes" gefeiert.....
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27.10.2016 10:13 |
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Stormgarde
Bürgermeister von Zirl
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Deswegen nicht weniger National oder?
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27.10.2016 16:11 |
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Brazork
Azhag!!!11einseinself
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Denk ich mir auch ein bisschen..
Problematik hier ist aber vermutlich, dass der nationalsozialistische Aspekt speziell bei uns in Österreich einfach nicht gut ankommt (zurecht!), das ganze auch mit harten Gesetzen reglementiert ist.
Idealerweise sollte man sich einfach in allem davon distanzieren, was auch nur annähernd mit den 30er-Jahren und der politischen Entwicklung damals zu tun hat.
Das ist das, was die FPÖ eben nicht macht.
__________________ Waaagh, Brazork!
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letzter Turniersieger der WHFB - 8. Edition
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27.10.2016 16:18 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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National ist sie sicher. So wie die meisten National Hymnen.
nur ist die italienische ein Symbol des Widerstands gegen die Faschisten und das was der Strache gepostet hat ein Symbol FÜR den Faschismus
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27.10.2016 16:25 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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oha
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09.11.2016 11:55 |
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Stormgarde
Bürgermeister von Zirl
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Zitat: |
Original von Brazork
Ob die Tatsache, dass gerade alle Börsen der Welt Talfahrten erleben, mit der Wahl zusammenhängt? |
Talfahrten sind das nicht gerade...
Mal wieder auf dem falschen Fuß erwischt: Der Wahlsieg des Republikaners Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat die Finanzmärkte durcheinander gewirbelt. Beobachter fühlen sich an die Turbulenzen nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union ("Brexit") im Juni erinnert. Doch es gibt Unterschiede. Einerseits waren die Kursausschläge am Mittwoch schwächer als damals, eine Erholung folgte schnell und einige Ökonomen können sich gar kurzfristig einen positiven wirtschaftlichen Impuls durch Trump vorstellen. Andererseits könnten die langfristigen wirtschaftlichen Folgen von Trumps Sieg rund um den Globus diesmal viel gravierender sein.
Zunächst führte das Wahlergebnis an den Börsen zu Schockreaktionen. Der deutsche Aktienindex Dax brach nach Handelsstart um knapp drei Prozent ein. Anleger flüchteten in «sichere Häfen» wie deutsche Staatspapiere und Gold sowie Währungen wie den japanischen Yen und den Schweizer Franken. Umgekehrt waren riskantere Anlageklassen unter Druck. Währungen der Schwellenländer verloren deutlich an Wert, der mexikanische Peso und die türkische Lira fielen gar auf ein Rekordtief. «Es erinnert vieles an den Brexit», sagte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Wieder einmal sei ein als unwahrscheinlich geltendes Ereignis Wahrheit geworden.
Die US-Wahl hier im News-Ticker verfolgen!
+++ 09.11.2016, 22.29 Uhr: Dow kratzt nach Trump-Sieg an Rekordhoch +++
Die positive Reaktion der Wall Street auf Donald Trumps Überraschungssieg bei der US-Wahl hat zunächst alle vorherigen Horrorszenarien Lügen gestraft: Marktexperten beschwichtigten am Mittwoch die Sorgen, die ein möglicher Erfolg des umstrittenen republikanischen Kandidaten bereits vor der Wahl ausgelöst hatte. Der Dow Jones Industrial war nach der Niederlage der favorisierten Konkurrentin Hillary Clinton bei der US-Präsidentschaftswahl vorbörslich noch tief im Minus erwartet worden. Er schaffte es aber schon im frühen Handel in positives Terrain und baute dann seine Gewinne aus. Bei 18.650 Punkten blieb der New Yorker Leitindex nur knapp unter seinem Rekordhoch aus dem August. Zum Börsenschluss behauptete er einen Kursanstieg von 1,40 Prozent auf 18 589,69 Punkte.
Auch die anderen US-Aktienindizes hielten sich zur Wochenmitte robust: Der marktbreite S&P-500-Index gewann 1,11 Prozent auf 2163,26 Zähler, während der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 immerhin ein Plus von 0,42 Prozent auf 4825,18 Punkte schaffte. Auch an Europas Börsen hatte der anfängliche Schreck über den Wahlausgang bis zum Börsenschluss deutlichen Gewinnen Platz gemacht.
Trump dürfte seine beunruhigenden Pläne für die Einwanderung oder eine protektionistische Handelspolitik letztlich abmildern, schrieb Analyst Andrew Garthwaite von der Bank Credit Suisse. Zudem könnten sich die geplanten höheren Staatsausgaben und eine Senkung der Unternehmenssteuern positiv für Aktien auswirken.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass der politisch unerfahrene Quereinsteiger alle seine Vorstellungen umsetze, drohe dem S&P-500-Index allerdings ein zehnprozentiger Kurssturz, warnte Garthwaite. Unmöglich ist dies nicht, falls Trump seine Partei hinter sich bringt: Denn die Republikaner haben in den zeitgleichen Kongresswahlen ihre Mehrheiten in den beiden Kammern Senat und Repräsentantenhaus verteidigt.
Zu den größten Gewinnern an der Wall Street zählten die Aktien von Pharmakonzernen. Ein Sieg der Demokratin Hillary Clinton hätte laut Händlern Befürchtungen über eine Begrenzung von Medikamentenpreisen weiter verstärkt. Im Dow besetzten Pfizer, Merck & Co und Johnson & Johnson mit Gewinnen zwischen drei und sieben Prozent vordere Plätze. An der Nasdaq zogen die Titel der Biotech-Unternehmen Biogen und Amgen um über acht beziehungsweise knapp sechs Prozent an.
Die Aktien von Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, General Dynamics und Northrop Grumman waren mit Kursaufschlägen zwischen fünf und sechs Prozent ebenfalls auf dem Vormarsch. Trump habe bereits weitere 90 000 Soldaten, 42 zusätzliche Schiffe und 100 weitere moderne Kampfflugzeuge sowie ein besseres nukleares und raketengestütztes Abwehrsystem angekündigt, sagte ein Börsianer. Mit einem republikanisch dominierten Kongress könne man also von einer Erhöhung des Verteidigungsbudgets ausgehen. Auch Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, geht von einer zumindest moderaten Erhöhung der Rüstungsausgaben aus.
Dagegen sanken die Papiere des Krankenversicherers UnitedHealth um 0,70 Prozent und die des Klinikbetreibers HCA Holdings stürzten sogar um fast elf Prozent ab. Sie litten darunter, dass die unterlegene Kandidatin Clinton sich für fortgesetzte staatliche Subventionen von Medicaid ausgesprochen hatte - ein Gesundheitsfürsorgeprogramm unter anderem für Personen mit geringem Einkommen.
Auch Solaraktien wurden gemieden: Die Papiere von First Solar etwa knickten um mehr als vier Prozent ein. Trump will die alten Energien wiederbeleben und sich damit einem weltweiten Trend widersetzen.
Der Euro zeigte sich im US-Handel zuletzt wenig bewegt bei 1,0915 US-Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,1022 (Dienstag: 1,103
Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9073 (0,9060) Euro. Am US-Rentenmarkt büßten zehnjährige Staatsanleihen 1 27/32 Punkte auf 95 Punkte ein und rentierten mit 2,07 Prozent.
Donald Trump ist ein ausgesprochener Freund der Waffen-Lobby, doch die größten Hersteller von Pistolen und Gewehren in den USA sind nach der Wahl des Republikaners zum US-Präsidenten an der Börse massiv unter Druck geraten. Die Aktien der beiden Waffenschmieden Smith & Wesson und Sturm, Ruger & Co. büßten am Mittwoch mehr als zwölf Prozent an Wert ein.
Trumps Wahlsieg "eliminiert jegliche realistische Sorge vor schärferen Waffengesetzen", meinen die Experten vom Analysehaus Wedbush Equity Research. Daher würden sich Waffenliebhaber nun Zeit lassen mit neuen Einkäufen. Die Angst vor strikterer Regulierung durch Trumps Rivalin Hillary Clinton war in den letzten Monaten ein treuer Verkaufshelfer der Waffenindustrie gewesen.
Auch unter Barack Obama hatten die Hersteller stark von der Furcht vor strengerer Kontrolle der Waffenindustrie profitiert - obwohl der amtierende Präsident die Branche eigentlich nie ernsthaft unter Druck setzte. Den Marktführern Smith & Wesson sowie Ruger hatte der Wahlkampf geradezu einen Absatzboom beschert. In ihren jüngsten Geschäftsquartalen steigerten die Hersteller ihre Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 40 und 34 Prozent.
+++ 09.11.2016, 10 Uhr: Dax dämmt Verluste nach erstem Trump-Schreck ein +++
Der Wahlsieg des als unberechenbar geltenden Republikaners Donald Trump hat am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch nur kurzzeitig für größere Verluste gesorgt. Zum Handelsstart fiel der Leitindex Dax noch um knapp 3 Prozent auf 10.174 Punkte. Von einer Verkaufspanik, wie sie sich vor dem Börsenstart mit Indikationen unter 10.000 Punkten noch abgezeichnet hatte, war aber nichts zu spüren.
In der ersten Handelsstunde schmolzen die Verluste nun auf 1,34 Prozent zusammen und der Dax notierte bei 10.342,10 Punkten. Der MDax verlor 0,96 Prozent auf 20.418,20 Punkte und der Technologiewerte-Index TecDax gab um 0,52 Prozent auf 1721,09 Punkte nach. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 1,61 Prozent.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Stormgarde: 09.11.2016 22:58.
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09.11.2016 22:58 |
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surly
old and grumpy
Dabei seit: 21.02.2012
Beiträge: 9.689
Herkunft: Innsbruck
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Zitat: |
Original von Orfi
tl dr |
#2
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10.11.2016 08:31 |
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Stormgarde
Bürgermeister von Zirl
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Aber zum reinspaamen habs Zeit, fein
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10.11.2016 08:55 |
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