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The covenant of the Stag - Malifaux RPG |
obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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"Vortrefflich. Wir wurden ja leider etwas aufgehalten."
Victor machte sich damit, nachdem er sich seine Reisetasche geschnappt hatte, schnurstracks auf dem Weg in das Anwesen. Er hoffte sehr darauf, dass sein guter alter Freund dort alsbald auftauchen würde.
"Denken sie bitte auch an meinen Hund, wenn sie die Küche benachrichtigen." fügte er noch zu Albert hin gewandt hinzu.
__________________ Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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13.09.2014 14:19 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Themenstarter
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Ein Mädchen um die zwanzig öffnete die große Haustüre. Sie knickste vor der Gruppe.
"Violett. Zu ihren Diensten. Bitte treten sie ein."
Sie hatte violettes Haar, grüne Augen, viel zu schön für solch eine trostlose Gegend.
Die Eingangshalle war groß, mit feinen Fließen ausgelegt, an den Wänden hingen zahlreiche Portraits.
Albert half dabei das Gepäck in die Halle zu bringen. "Violett bitte bereite eine Kleinigkeit für ein Abendessen vor. Unsere Gäste sind hungrig und erschöpft."
Das Mädchen knickste erneut, lächelte und machte sich auf den Weg in die Küche.
"Meine Herren. Folgen sie mir sobald sie bereit sind, in den Speisesaal."
__________________ Sa'an'ishar
In pain there is life, in darkness endless strength.
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Keelah se'lai!
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13.09.2014 15:20 |
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Curly
Waldhüter
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Red war den vorausgehenden feinen Herrschaften etwas vorsichtiger gefolgt und hatte sich umgesehen. Eine Menge Prunk, Glitzer und Klunker, total sinnlos es hier verstauben zu lassen, wo er doch einen Hehler in Leeds kannte der ihm dafür einen großartigen Preis machen würde. Aber seine Zeit würde schon noch kommen.
Wortlos ging er weiter.
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13.09.2014 17:09 |
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Rygar
Xivi
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Es war ein beeindruckendes Anwesen, in das die kleine Gruppe geführt wurde. Der Zaun um das Anwesen ließen Zhunge einige Fragen aufkommen, die er sich aber wohl selbst zusammenreimen konnte. Solche kleinen Lichtblitze waren wohl das Werk von Magie. Mit einer kleinen Verbeugung an den Butler und eine ebensolche an das Hausmädchen ging er eher still an den anderen vorbei in Richtung Speisesaal. Als er Nikolaijs Benehmen gewahr wurde, dass er dem Hausmädchendie ganze Zeit hinterhersah, ließ diese Tatsache ein kleines Lächeln im Gesicht des Chinesen aufblitzen. Diese Begebenheit, wenn er sie denn richtig deutete, könnte für später noch durchaus nützlich sein. Dann schaute er sich ein wenig um und fragte, an den Butler gewandt: "Ein beeindruckendes Anwesen, werter Herr. Dürfte ich vielleicht fragen, was sich denn alles in diesem Haus befindet? Ich bin mit der Beschaffenheit von Häusern aus dem alten Europa nicht so sehr vertraut, dieses sieht aber sehr geräumig aus."
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13.09.2014 18:52 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Der Butler sprudelte begeistert los:
"Im Erdgeschoß befindet sich die Küche, Vorratskammer, der große Speisesaal, der einst eigentlich als Raum für Festlichkeiten und Tänze konzipiert war, leider bekommt man hier nicht oft Gesellschaft. Und wenn doch leider nicht von der Qualität die man sich wünschen würde……
Äh weiters befindet sich hier die Bibliothek des Meisters und sein Büro oder Lesezimmer wie er es immer nannte."
"Vom Speisesaal kommen sie auf die Terrasse. Auf dem Grund des Anwesens befindet sich meine kleine Hütte. Wissen sie ich fand es nie angebracht im Selben Haus zu wohnen wie der Meister. Das gehört sich für einen Diener nicht finde ich. Aber ich schweife wider ab. Vielleicht haben sie auch die kleine Pagode gesehen die vor dem Anwesen steht. Dort saß der Meister oft in seine Gedanken vertieft. Violett pflanzt auch dort ihre Blumen. Tulpen, Rosen………"
"Naja davon kann ich ja später noch erzählen. Im Keller befindet sich das Labor des Meisters aber da werden sie nie hinmüssen. Im Obergeschoß finden sie neun Gästeräume. Von denen sie später einen für sich aussuchen können. Außerdem ist dort das Zimmer des Meisters und Violetts. Das Badezimmer befindet sich ebenfalls dort."
Albert führte sie in den gigantischen Speisesaal. Ein großer Tisch stand dort verloren mitten in dem Saal. Durch die Fenster konnte man zum ersten Mal die zwei Monde dieser Welt sehen wie sie in der Ferne aufgingen.
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13.09.2014 19:26 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Die Gruppe nahm an dem großen Tisch platz und nach kurzer Zeit begannen Albert und Violett zu servieren.
Violett entschuldigte sich mehrmals dafür, dass sie nicht mehr als eine Suppe und einige Brote für sie bereitstellen konnte.
"Hätte ich gewusst das ihr doch noch heute kommen würdet, hätte ich etwas besseres zubereiten können. Aber es war bereits so spät, wir dachten ihr würdet bestimmt doch erst morgen früh auftauchen. Bitte verzeiht."
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Keelah se'lai!
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13.09.2014 22:58 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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"Ich kann euch versichern, dass ich mich bereits spärlicher ernähren musste. Damals, als ich in der Wüste Afrikas auf der Jagd nach Wüstenfüchse war, ja, damals war es ein Ärgernis..."
begann Victor wieder zu schwafeln, wobei er das Hausmädchen am wenigsten adressierte und wie gewohnt die Allgemeinheit an seine Abenteuer teilhaben lassen wollte.
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13.09.2014 23:26 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Themenstarter
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Violett lächelte zwar zog aber ihre Hand schnell zurück.
Nachdem das Essen mehr oder weniger schweigend eingenommen wurde. Erhob sich Reginald.
"Ich denke wir sollten uns zu Bett begeben. Vergessen sie nicht Morgen früh um 11:00 sollte unser Treffen mit Lord Chanton stattfinden. Hoffen wir das er erscheint. Albert, Violett wären sie so nett uns unsere Zimmer zu zeigen."
Die beiden führten sie in den Ersten Stock.
"Das Zimmer mit den großen Türen ist das des Meisters. Jenes auf der anderen Seite der Treppe meines. Alle anderen Zimmer stehen ihnen offen. Falls sie ihr Frühstück im Bett einnehmen wollen oder andere Wünsche haben, zögern sie bitte nicht am einfach nach mir zu läuten. Entschuldigen sie mich ich muss noch abspülen. Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht."
Violett knickste noch ein mal, lächelte und verschwand wider Richtung Küche.
"Ich werde mich ebenfalls zur Ruhe begeben. Wie Violett bereits erwähnt hat. Zögern sie nicht nach uns zu klingeln. Sie finden in ihrem Zimmer neben ihrem Bett zwei Schnüre. Betätigen sie die schwarze falls sie meine Dienste benötigen. Die violette falls sie Violett brauchen. Gute Nacht die Herren."
Es gab auf der Ost und West Seite jeweils vier Räume. Auf der Südseite lag das Zimmer Lord Chantons. In der Mitte des Obergeschoßes lag das Badezimmer und Violetts Raum. Das letzte Zimmer lag an der Nordseite.
Reginald verabschiedete sich und bezog das erste Zimmer an der Ostseite.
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14.09.2014 12:44 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
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"Violett, meine Teuerste...", Nikolaij flüsterte ihr ins Ohr, "ich denke ich möchte mein Frühstück im Bett einnehmen...", er ging an ihr vorbei in Richtung seines Zimmers, bevor er darin verschwand drehte er sich nochmals zu ihr um und schenkte ihr ein unschuldiges Lächeln...
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14.09.2014 12:50 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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Nachdem Violett bereits verschwunden war, wandte Victor sich nochmal an Albert
"Seien sie doch so gut und tragen dem Hausmädchen auf meine Hose zu waschen. Dieser scheußliche Fleck am Knie ist ein wahrhaftiges Ärgernis. Ich werde sie auf einem Stuhl vor mein Zimmer stellen. Ein Tagblatt am Morgen wäre natürlich auch wunderbar, sofern es solche Publikationen hier auf dieser Seite gibt und man sie auch in diese etwas abgelegene Gegend zu bringen vermag."
Albert schien ein formidabler Bediensteter zu sein, von daher hatte er keine großen Bedenken, dass dieser dafür sorgen würde.
"Nun denn meine Herren, ich wünsche eine geruhsame Nacht."
meinte Victor und suchte sich das Zimmer in der Nähe von Lord Chantons Raum aus. Im Zimmer angekommen öffnete Victor die Reisetasche, räumte seine Sachen ein und kontrollierte, wie gewohnt an jedem Abend, seine Flinte nochmals. Sie wurde ein wenig poliert, während es sich Admiral auf einem Kissen gemütlich machte, welches Victor auf dem Boden gelegt hatte. Während der kleine Hund sofort einschlief, zog sich Victor rasch seine Jagdhose an, um angemessen bekleidet dann auf einem freien Stuhl die beschmutzte, feine Hose vor sein Zimmer zu stellen.
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14.09.2014 13:28 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Das Haus wurde still. Die Betten waren gemütlich und der Schlaf kam schnell.
Victor träumte wider von einer seiner vielen Jagten. Als er plötzlich aufwachte. Sein nach Jahren geschärfter Sinn sagte ihm irgendetwas stimmte nicht. Er fühlte sich beobachtet.
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14.09.2014 22:06 |
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Curly
Waldhüter
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Armeen: Skaven
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Red nahm sich das Bett das am nächsten zum Ausgang lag. "Sicher ist sicher" dachte er bei sich.
Nachdem sich die Gesellschaft zu Bett begeben hatte, lag er noch wach und dachte an die Reichtümer die er in diesem Haus gesehen hatte. Den einen oder anderen Gegenstand würden diese Snobs doch sicher nicht vermissen?
Andererseits würde der Verdacht sofort auf ihn fallen, wenn ihm Hause etwas fehlen würde...
Also beschloss er zuerst einmal einen kleinen, harmlosen Rundgang durch das Haus zu unternehmenSachen mitgehen lassen konnte er dann ja immer noch.
Langsam stand er wieder auf, zog sich wieder an und begab sich zu seiner Zimmertür.
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14.09.2014 22:29 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
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Nikolaij hatte seine Zimmertür verschlossen und sah sich vergnügt um. Hier konnte es sich leben lassen.
Er packte eins nach dem anderen Kleidungsstück aus und legte es fein-säuberlich in den Kasten.
Dann nahm er den Lederbeutel mit seinen Rasierutensilien, begab sich zum kleinen Waschbecken und begann sich zu rasieren. Es entspannte ihn immer und er fand währenddessen immer gut Zeit um in Gedanken zu versinken. Heute galten all seine Gedanken der wunderschönen Violett.
Als er sich zu Bette begab fühlte er sich wohlig müde und ließ die vergangenen Monate seines Lebens kurz revue passieren. Was war nicht alles passiert.
Er freute sich hier in Malifaux zu sein, ein totaler Neustart sozusagen. Die Karten wurden neu gemischt und er freute sich auf alles, was noch kommen möge.
Mit diesen Gedanken schlief er ruhig und entspannt ein...
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14.09.2014 22:49 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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@Curly: Schreib mir mal was du genau machen willst.
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Keelah se'lai!
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14.09.2014 22:53 |
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Daggi
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Murdoc lag in seinem Bett, er hatte während der Ankunft kein Wort gesprochen, die Wunde in seiner Schulter pochte unaufhörlich.
Er setzte sich auf und nahm den Gürtel und das Hemd von der Wunde "Sieht nicht gut aus, die Wunde muss genäht werden" dachte er. Murdoc stand auf und verließ sein Zimmer.
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Ich möchte gerne das Haus nach diversen Sachen durchsuchen: Verband, Angelschnur und Hacken (Nähnadel tuts auch)
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Der Dachs ist ein weiser und treuer Gefährte des Fuchses. Er war es, der den Eid der Tiere aussprach und den Fuchs als Anführer wählte, obwohl diesen Part eigentlich die Eule übernehmen wollte. Während der Abwesenheit des Fuchses, übernahm der Dachs die Aufgabe des Anführers. Er ist besonnen, friedfertig, wird von fast allen mit viel Respekt behandelt und ruft die Tiere bei Streitereien oft zu Raison und Zusammenhalt auf.
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15.09.2014 07:57 |
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Rygar
Xivi
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Zunge hatte sich in sein Zimmer begeben, um sich ein wenig zurückzuziehen und nachzudenken. Er hatte extra eines gewählt, dass ein wenig entfernt von den anderen war. Eigentlich hatte er etwas vorgehabt, doch er würde dies nicht am ersten Abend hier tun. Geduld war eine Tugend und hier war sie mit so vielen Störfaktoren wohl angebracht. Stattdessen nahm er seine Notizen und studierte diese noch ein wenig, um eventuelle Abnormalitäten herauszufinden und die Eigenheiten seiner Reisegefährten besser zu studieren.
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15.09.2014 08:43 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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Victor lag mit offenen Augen im Bett. Er rührte sich nicht, denn hektische Bewegungen konnten Angriffe provozieren, das wusste er. Moment... er war ja nicht auf der Jagd im Urwald. Victor schüttelte den Traum, den er eben noch hatte ab, bevor er sich besann wo er war. Richtig, im Anwesen von Lord Chanton. Er hatte nichts verschlossen oder verriegelt, wer rechnete hier denn schon mit Gefahr?
War jemand in sein Zimmer? Vielleicht einer seiner heruntergekommenen Mitreisenden? Oder der Spieler? Der Asiate? Die Flinte lag etwas entfernt, aber sollte es haarig werden, hatte er immer noch den Vorteil Admiral auf seiner Seite zu wissen. Victor atmete einmal tief durch, bevor er sich erhob und in den Raum fragte.
"Wer ist da? Ich weiß dass jemand hier ist."
Victor blickte sofort in Richtung der Flinte, denn hatte der Eindringling diese und schlechte Absichten, dann stand es schlecht um Sir Victor Reginald Brimgate.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von obaobaboss: 15.09.2014 08:48.
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15.09.2014 08:47 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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@Daggi: Hab deinen letzten Beitrag gelöscht. Du bist nicht der Grund warum Victor aufwacht.
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Red und Murdoc betraten beinahe zeitgleich den Korridor.
"Meine Herren kann ich ihnen helfen?" Violett stand ebenfalls im Gang. Die dreckige Hose des Jägers in den Händen. "Haben sie ebenfalls etwas zu waschen?"
Zu Murdoc gerichtet sagte sie:
"Ah Mister beinahe hätte ich es vergessen. Albert sagte ich solle ihnen das hier geben. Er war früher Soldat in der Pulverkriegen und er meinte er erkennt wenn eine Wunde noch nicht richtig genäht ist."
Sie hielt ihm einen Verbandskasten hin.
Victor erhielt keine Antwort. Seine Augen durchsuchten den dunklen Raum. Keine Bewegung zu erkennen. Admiral war ebenfalls wach und schien aus dem Fenster zu blicken.
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15.09.2014 09:38 |
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