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 Hinter der Finsterklippe Brazork 18.05.2005 14:36
 RE: Hinter der Finsterklippe Brazork 13.06.2005 17:20
 RE: Hinter der Finsterklippe Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su 30.08.2005 12:41
 RE: Hinter der Finsterklippe Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su 21.09.2005 18:46
 RE: Hinter der Finsterklippe Brazork 21.09.2005 19:28
 RE: Hinter der Finsterklippe Apokaysion 15.10.2005 16:58
 RE: Hinter der Finsterklippe Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su 16.10.2005 19:13
 RE: Hinter der Finsterklippe Brazork 16.10.2005 23:05
 RE: Hinter der Finsterklippe Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su 18.10.2005 22:32
 RE: Hinter der Finsterklippe Brazork 18.10.2005 23:17
 RE: Hinter der Finsterklippe Andreas 06.12.2005 17:53

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Brazork Brazork ist männlich
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Kapitel 1: Auf dem Weg ins Ungewisse

Ein leichter Nebel lag über dem Tal und die gesamte Armee hatte sich schon sehr früh aufgemacht, um den Wald nach Möglichkeit in kurzer Zeit durchqueren zu können. Mit den Verstärkungstruppen war ausgemacht worden, dass man sich in der Nähe des kleinen Bachs treffen würde, der zwischen dem Berg und dem Wald hindurchfloss.

"Los da!", schrie einer der Schwarzorks den Ork-Trupp an, der vor ihm gerade eine unnötige Pause einlegen wollte, dann aber doch dem körperlich überlegenem Verwandten nachgab und zügigen Schrittes weiter talwärts ging. "Ich hoffe, die Schwächlinge vergessen unseren Auftrag nicht", dachte sich Brazork, der das Geschehen von einer kleinen Erhebung im Fels beobachtete. Manche Orks waren bekannt für ihr aufrürerisches Verhalten, das sie zeitweise an den Tag legten. 'Auch auf einem Schlachtfeld kann sowas vorkommen!', malte sich der Anführer schon die schlimmsten Dinge aus, die ihn heute noch erwarten könnten.

Die Sonne war nun entgültig über den Gipfeln der Berge aufgegangen, die im Rücken der Ork-Armee lagen, und der Trupp war auch schon beim Bach angekommen. Brazork machte sich sofort auf die Suche nach der Reiterei, die hier aus dem Norden zu ihnen stoßen wollten. Und er musste auch nicht lange suchen, schon sah er im Norden eine Staubwolke, die die Wildschweinreiter ankündigten. Und keinen Augenblick später war der Trupp auch schon angekommen und Brazork musterte die Wildschweinreiter, die da stolz ihre Reittiere präsentierten. In einigen 100 Schritt Entfernung folgten auch jene Flusstrolle, von denen der Anführer der Reiterei so stolz erzählt hatte. "Die hält nix auf", hatte er gesagt. Und "Deren Wunden schließen sich wie durch Zauberei von selbst", hatte der Wildschweinreiter geprahlt. "Mal sehen, ob die halten, was man mir verspricht", dachte sich Brazork und überlegte schon, wo er Ersatz für diese blöden Kreaturen herkriegen könnte, falls sie versagten... Aber scheußlich anzusehen waren sie auf alle Fälle und der Schwarzork-Gargboss biss sich in die Zunge beim Gedanken daran, auf dem Schlachtfeld derartigen Kreaturen gegenüberstehen zu können. Mit Gedöse kündigte sich schließlich noch ein Streitwagen an. Es war die letzte Einheit, auf die Brazork gewartet hatte. Die Armee schien komplett zu sein.

Mit gewisser Vorsicht betrat Brazork das Gebüsch, das vor ihm lag. Schon von der Finsterklippe aus hatte er den Wald in seinem Gesamtbild betrachtet. Er erstreckte sich sehr weit - bis zur Siedlung der Menschen. Und dort wollte er mit seinen Mannen irgendwann hin. Aber dieses Unterfangen war nicht einfach, schließlich war die Strecke bis dorthin in etwa 3 Tagesreisen. Das schätzten zumindest Brazorks Späher, die sich gestern am Abend im Lager der Orks wieder eingefunden hatten.

"Na dann!", brüllte der Ork-General, "Ab mit uns durch den Wald!"
Brazorks Befehle waren nicht zu überhören. Für die Ork-Armee zumindest. Ob man seine Stimme auch im Wald hören konnte? Darüber zerbrach sich Brazork aber natürlich nicht den Kopf - er würde doch vor nichts und niemandem Angst haben! Er freute sich eigentlich sogar schon darauf, das 'Irgendwas', was da kommen möge, zu metzeln und seinen Kumpanen zu präsentieren.

Der Wald war sumpfig und der Trupp bewegte sich langsam und zäh durch die ersten waldigen Stellen und Brazork überlegte schon mal, auf wen er wohl treffen könnte. In seiner Aufstellung der Armee konnte er jetzt nichts mehr ändern, dazu wäre es zu spät. Aber er konnte seine Schlachtlinie noch anpassen.

"Echsen!" - ging es ihm durch den Kopf, als er ein kleines, blaues, geschupptes Wesen hinter ein paar Bäumen verschwinden sah. Jetzt war alles klar: Er war mit seiner Armee nicht alleine im Wald, hier war die Heimat eines Echsen-Stamms. Und was vielleicht noch entscheidender war: Er war entdeckt worden!
Der Wald war lichter geworden und an der rechten Seite konnte Brazork eine Brücke erkennen. Anscheinend führte sie über einen Bach, und zu Linken der Brücke ragte ein kleiner Hügel empor - der die Brücke vom Rest des vor ihm liegenden möglichen Schlachtfeldes abtrennte.

Nun war strategisches Geschick gefragt. Welche Einheiten konnten ohne große Probleme über die Brücke marschieren? Zweifellos würde sie unter dem Gewicht hunderter Orkfüße einstürzen und die Trolle schienen einfach zu bescheuert zu sein, ohne geschickte Führung die Brücke sicher überqueren zu können.
"Sollen die Speerschleudaz geladen werden?", wurde Brazork von einer piepsenden Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Die Speerschleudaz! An die hatte er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht. Aber die Goblins waren verlässlich. Sie verlangten nur einen Bruchteil der Orks als Nahrung und sie boten der Armee einen mehr oder weniger stabilen Rückhalt. "Ihr werdet euch hier drüben platzieren! Auch die andere Schleuda! Und wenn ihr den Feind seht, bewegt ihr euch auch nicht mehr fort, sondern schießt einfach, was das Zeug haltet!" Brazork fing an, zu nett zu den kleinen Grünen zu werden. Er hoffte, dass ihn dabei keiner der anderen Orks gesehen hatte. Das wäre kein allzu nettes Gesprächsthema heute am Abend.

Brazork rief den Schwarzork-Boss zu sich: "Postiert euch zur Linken der Speerschleudaz und pass mir ein bisschen auf die Orks auf! Ich werde an der rechten Seite für Ordnung unter dem Troll-Gevieh sorgen!" Der Befehl war deutlich und die letzten Schwarzorks rieben noch Schleifsteine an ihren Zweihändern, bevor sie sich alle zusammenrotteten.
"Hey ihr da!" Brazork entdeckte einen kleinen Trupp Orks, der sich definitiv noch nicht klar für das Gefecht gemacht hatte. "Lasst die Wildscheinreiter neben euch an die linke Flanke! Und stellt euch neben die Schwarzorks - ich erwarte ein bisschen mehr Disziplin von euch!" Man hatte immer nur Probleme mit dem Gesindel. Hoffentlich rechtfertigten sie ihre Einberufung in seine Hordä in der Schlacht, dachte sich Brazork, bevor er sich noch an den Anführer der Reiterei wandte und befahl: "Ihr seid für die linke Flanke zuständig! Reitet so schnell es geht in Richtung feindliche Linien und schaltet den Beschuss aus - sofern der Gegner damit aufkreuzt!"

Getrampel war zu hören. Brazork spitzte die Ohren und hielt sich die Hand über die Augen, um etwas besser sehen zu können. Die Sonne blendete in die Lichtung. Was er jetzt sah, überstieg seine Befürchtungen bei weitem: Ein riesenhaftes Monster stieg aus den Bäumen heraus in die Lichtung. Obenauf war ein Holzgestell befestigt, in dem ein paar Echsen standen und vor sich hatten sie eine riesenhafte Speerschleuda. 'Hoffentlich kommen da nicht mehr davon!', dachte sich Brazork und beobachtete weiter die Vorgänge an der anderen Seite der Lichtung. Echsen! Mann, waren das viele! Speere und Schilder, getragen von blauen Wesen. Und an der linken Seite noch einige kleinere Wesen, die sich ein bisschen verstreuter auf die Ork-Hordä zubewegten! Was hatten die da in der Hand? Blasrohre! Brazork kannte die Teiler - Echsen pflegten damit problemlos durch die dicke Haut der Orks zu dringen. Das könnte noch gefährlich werden. "Aber da drüben sind ja die Wildschweine, die werden den Pfeilhagel schon überstehen", dachte sich der Gargboss und fletschte seine Zähne zu einem Lächeln zusammen.

"Der Streitwagen sichert die Brücke!", brüllte der General dem Lenker zu, der noch auf den Befehl gewartet hatte und schon lenkte der zur rechten Flanke, um Kurs auf die Brücke zu nehmen. Den Trollen deutete er, sich zu seiner rechten zu stellen.
"Und ich selbst werde mich zu eurer Rechten platzieren, damit ihr wisst wann die Schlacht beginnt", zwinkerte Brazork der Goblin-Besatzung zu und gab seinen Moschaz letzte Instruktionen für die Schlacht.

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18.05.2005 14:36 Brazork ist offline E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
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Kapitel 2: Geschuppte

"Vorwääääärts - Marsch!", ertönte die rauhe Stimme des Gargbosses und langsam bewegte sich die Armee in Richtung des Gegners. Wie eine unaufhaltsame Welle, die den nichtsahnenden Schwimmer einfach schlucken wollte. An der linken Flanke galloppierten die Wildschweine unter dem Kommando ihres Bosses rasch auf die Skinks zu, die dort hinten auf die Eindringlinge warteten. 'In kürzester Zeit würden sie beim Gegner angelangt sein', frohlockte Brazork und schon musste er feststellen, dass die Flusstrolle, die zu seiner Rechten standen, sich noch immer nicht vom Fleck bewegt hatten. Einer suchte in den Schuppen des anderen nach irgendwelchen Fischen, während der Dritte gerade in den Himmel starrte und wohl soeben dabei war, Vögel zu beobachten, die Brazork nicht entdecken konnte. Kurzerhand entschloss sich der General dazu, seinen Trupp Orks anzuhalten, um die Schlachtlinie aufgrund des Zwischenfalls nicht allzu sehr aufzureißen.

Der Streitwagen war schon fast an der Brücke angekommen, als sich die Echsenwesen an der anderen Seite der Lichtung in Bewegung setzten. Sie bewegten sich nicht viel, das konnte Brazork erkennen. Aber immerhin war klar, dass sie sich schon strategisch auf Brazorks Meutä einstellen wollten. 'Das wird ihnen nix nützen', überlegte Brazork und stellte fest, dass der Feind seiner eigenen Armee zahlenmäßig eigentlich klar unterlegen sein müsste.

Genau in dem Moment verdunkelte sich der Himmel über den Wildschweinreitern, die an der linken Flanke dem Gegner besonders nahe gekommen waren, und ein Haufen vergifteter Speere prasselte auf die Kavallerie hernieder. Brazork konnte aus seiner Position in der Nachhut kaum erkennen, wieviele seiner Reiter getroffen wurden, doch als er das Horn des dortigen Musikers erklingen hörte, war für ihn klar, dass der Trupp ohne große Verluste weiterkämpfen würde.
Zumindest hätte der Gargboss das gerne so gehabt. Doch als er die Trolle nun endlich dazu bewegen konnte, doch auch in die Schlacht zu marschieren und sein Ork-Trupp versuchte, mit den stinkenden Kreaturen Schritt zu halten, war ihm klar, die Wildschweinreiter würden doch noch gewisse Zeit benötigen, um die lästigen Skinks zu attackieren. Stimmen und Gezeter konnte er von der linken Flanke hören, sodass ihm klar war: Der Gargboss hatte ihm eine Einheit angepriesen, die er selbst nicht unter Kontrolle hatte.

"Lasst euch nur nicht von dort drüben ablenken! Wenn jeder einzelne von euch seine Aufgabe erledigt, wird es für unsere Meutä kein Problem sein, diese kleinen Haustiere als unser Abendessen ansehen zu können!", versuchte Brazork seine Orks zu motivieren. Die Trolle bestiegen den Hügel, der in der Mitte des Schlachtfeldes emporragte und Brazork versuchte seinerseits, seine Orks zur übrigen Infanterie aufzuschließen.

Mit einem Zischen flogen wieder vergiftete Pfeile auf die Ork-Wildschweinreiter los, Brazork hoffte, dass der berittene Gargboss den Angriff überstanden hatte und eventuell einen Rest seiner Einheit noch erfolgreich auf die Geschuppten lenken konnte. Er versuchte außerdem mitzukriegen, was auf der anderen Seite des Hügels passierte, doch er konnte nur hören, wie der Streitwagen, den er über die Brücke geschickt hatte, krachte und... Nein! Er stürzte nicht in sich zusammen - Wenn man auch eindeutig erkannte, dass das Holz splitterte und irgendwer an der Seite kämpfte. "Trolle auf das Stegadon!", lautete unmissverständlich der Befehl des Generals und die Trolle schlenderten auf das Monster zu, das sich ihnen in den Weg gestellt hatte. "Kavallerie zum Aaaaangriff!", hörte Brazork den Befehl des Gargbosses, und auch wenn der Wildschweinreiter-Angriff spät kam, war Brazork froh, dass überhaupt was überlebt hatte von den Reitern. Selbst schloss er mit seinen Orks zur restlichen Infanterie auf und gab den Befehl, sich in einer schönen Schlachtlinie auszurichten. Brazorks Infanterie war größer, mächtiger, den Saurussen der Gegner zahlenmäßig mehr als überlegen.

Gemurre ertönte vom Hügel und der Schwarzork-Gargboss musste mitansehen, wie die Trolle vom Stegadon in die Flucht getrieben wurden. 'Hoffentlich kriegen die Kleinen das nicht mit!', zitterte der General um den Mut seiner Orks. Doch als er merkte, dass die Grünhäute vor Siegeswillen nur so strotzten, gab er den vorentscheidenden Befehl an seine Meutä: "Packt euch das Gesindel! Schlagt ihnen sie Köpfe ab, schnappt euch ihre Standarten und lasst niemanden überleben! Ich will mein Abendessen heute nicht blutig, daher soll ihr Blut bis heute Abend AUSGERONNEN sein!"
Lange schon hatte er keinen Fisch mehr gegessen und man sagte den Echsen nach, dass ihr Fleisch zwar nicht sehr ergiebig und sättigend, dafür aber umso würziger sei, daher freute er sich schon auf ein tolles Feuer am Abend...

In bitterer Erwartung aller schlimmen Dinge, die da kommen wollten, stellten sich die Kaltblütler der Gefahr und liesen eine Übermacht an Nahkämpfern auf sich ergehen. Schwarzorks, der Schwarzork-Gargboss mit seinen Moschaz und eine Menge grüner Orks, die ebenso keine Angst hatten, stürzten sich auf die Saurusse und liesen ihre Spaltaz auf die Köpfe der Echsen niedersausen. Wieviele der Saurusse überhaupt noch zurückschlagen konnten, ist nicht mehr bekannt, doch der Angriff dauerte nicht lange und die Echsen flohen in das nahgelegene Dickicht, als sie ihre Chancenlosigkeit in dieser Schlacht erkannten!
Wieder vernahm Brazork das Zischen von Speeren in der Luft. Er wirbelte herum, doch diesmal waren es keine feindlichen, mit Gift durchdrängten Speere! Die Goblins mit ihren Speerschleudaz beschossen in dem Moment das riesige Stegadon, das gut sichtbar auf dem Hügel stand und drauf und dran war, die Trolle einzuholen. Ein dicker Bolzen blieb im Rumpf des Ungetüms stecken und Brazork konnte sich einen siegessicheren Grinser nicht verkneifen. Viel war ja in diesem Moment nicht mehr übrig, was ihn auf dieser Lichtung aufhalten konnte.

Der General drehte sich zur rechten Flanke, er erspähte das andere Ende der Brücke, doch konnte er nirgendwo den Streitwagen entdecken, den er über ebendiese geschickt hatte. War er etwa doch zerstört worden und hatte der Boss das im Getümmel und Gewirr des Angriffs überhört?
Sein Gedanke würde plötzlich von einem Ruck unterbrochen, den er in die Seite gestoßen bekam. 'Diese Mistviecher!' Der gegnerische General war urplötzlich in der Flanke aufgetaucht, er dürfte wohl eben grad auch den Streitwagen zerstört haben. Jedenfalls schien es nach einer echsischen Verzweiflungstat, als der Hornnacke ein komplettes Regiment von Brazorks Moschaz attackierte! Er versuchte das nicht lange, schon war er wieder auf der Flucht, während die Moschaz, träge wie sie waren, versuchten, den in einem Raubtierkostüm verkleideten Echsen einzuholen. Vom Waldrand her bekam Brazork gerade noch mit, wie das Stegadon abermals auf den übrigen Troll losging, doch darum kümmerte er sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.

Die Schlacht war gewonnen, die Lichtung gehörte jetzt schon den Grünhäuten.
Siegessicher wollte der Schwarzork gerade zum Startpunkt seiner Armee zurückkehren, da hörte er eine laute Explosion und vor ihm schoss eine blau-grüne Rauchwolke in den Himmel.
'Das war dann wohl mein Schamane! Wo soll ich jetzt so schnell wieder einen Künstler der Waaagh-Magie finden?', dachte sich Brazork, während er in der Abenddämmerung begann, seine Armee wieder zusammenzutrommeln. 'Die Echsen jedenfalls', so überlegte er weiter, 'werden mir in DIESEM Wald wohl nicht mehr so schnell begegnen!'

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Brazork: 13.06.2005 17:30.

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Hab mir entlich mal die zeit genommen deine geschichte durch zu lesen (wie´s scheint als einziger großes Grinsen ), dabei sind mir ein paar sachen nicht ganz klar:

Wo spielt das ganze überhaupt??? In Lustria, in den Südlanden oder auf Albion???
Ich würde sagen in den Südlanden, da sehr viele skinks vorkommen.

Dann ist brazorks meutä also nur eine art "abteilung" (keine ahnung wie man das bei denn orks nennt) von einem waaagh, oder???

Warum stellen sich die skinks dem offenen kampf??? Das noch gegen kav. ???

Brazorks meutä marschiert 3 tage lang durch denn dschungel, mitten in nem gebiet das von echsen kontrolliert wird und sie werden nicht angegriffen??? Normalerweise schwäche die skinks die reihen der gegner mit leichten angriffen, denen sofort ein rückzug folgt.

Und warum befindet sich der hornnacken nicht bei seinen truppen, sondern greift alleine die flanke an???

Wieso verdunkelt sich der himmel wenn die skinks ihre wurfspeere werfen???

Woher kommt plötzlich der schamane, der die ganze schlacht über keinen zauber gewirkt hat und wieso explodiert er plötzlich???

Warum ist der orkgargboss so nett zu seinen gobbos???

Zitat:
Sie verlangten nur einen Bruchteil der Orks als Nahrung und sie boten der Armee einen mehr oder weniger stabilen Rückhalt


Das denkt sich en ork??? Ist es nicht so das gobbos orks einfach nur in denn krieg folgen???


Ich glaube du bist etwas zu sehr auf das spiel fixiert. In "wirklichkeit" läuft das alles ja etwas anderst ab. Bestes beispiel:
Zitat:
, schnappt euch ihre Standarten
, was bringt einem eine holzstange mit nem fetzen stoff dran, wenn man mitten in ner schlacht steht???

Bin schon auf kapitel 3 gespannt.

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Warum antwortest den nicht braz???

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21.09.2005 18:46 Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su ist offline E-Mail an Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su senden Homepage von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su Beiträge von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su suchen Nehmen Sie Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su in Ihre Freundesliste auf
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Hab noch nicht weiterschreiben können - Tut mir leid!
Ich wollt mit dem Weiterschreiben der Geschichte auf deine Fragen antworten. Wobei... auf ein paar Fragen weiß ich selbst auch keine Antworten Augenzwinkern

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21.09.2005 19:28 Brazork ist offline E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
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@dae_su: Also i muss scho sagen des mit die standarten is in echten Kriegen a so gehandhabt worden! Weil wenn da Standartenträger gfallen is is halt gleich der nexte nach um Sie hochzuhalten, Moral zählt nit nur im Spiel!

Aber mich wundert am meisten ,dass Echsen irgendwo auftauchen wenn die Geschichte doch am Anfang so konstruiert wird als ob sie in unseren Breiten spielen würd. Menschen, Orks, a Bach & Wald, keine exotischen Vögel die zwitschern ,usw....

Trotzdem a geile Story

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Deep inzo that darkness peering
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fearing...
doubting...

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15.10.2005 16:58 Apokaysion ist offline E-Mail an Apokaysion senden Beiträge von Apokaysion suchen Nehmen Sie Apokaysion in Ihre Freundesliste auf
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Standarten wahren wohl nur zur koordinierung der regimenter gut, oder???
Vielleicht noch um gut auszusehen, aber wenn da zehn typen mit schwert auf dich zustürmt ist dir das wohl scheissegal ob da jetzt ne fahne weht oder nicht.

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16.10.2005 19:13 Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su ist offline E-Mail an Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su senden Homepage von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su Beiträge von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su suchen Nehmen Sie Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su in Ihre Freundesliste auf
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Sollen ja auch nicht 10 Typen darstellen, die da auf dich zukommen, sondern eher 100 oder ein paar hundert. GW sagt ja selbst, dass die Anzahl der Modelle beim Spiel nicht realistisch ist für die Anzahl an Kämpfern in der Wirklichkeit.

Und dass da einer der wichtigen Menschen ganz vorne so eine große Fahne durch die Luft wedelt, war allgemein üblich! Sie diente zwar auch zur Orientierung, aber wenn dann einer der eigenen Mannen eine Fahne der gegnerischen Armee aufhob, dann wurde das früher allgemein bejubelt.

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16.10.2005 23:05 Brazork ist offline E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
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OKOKOK... Ich kenn mich zwar ein bisschen aus mit der geschichte unseres mittelalters, aber ich bin kein experte auf diesem gebiet.
Außerdem passt das ganze nicht in diesen threat.

@Braz: Wie wärs wenn wir das ganze noch mal aufarbeiten??? Ich übernehm den hintergrund, sodas es mit der WHF-geschichte übereinstimmt und du übernimmst den poetischen teil.

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18.10.2005 22:32 Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su ist offline E-Mail an Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su senden Homepage von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su Beiträge von Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su suchen Nehmen Sie Ehrwürdiger_Lord_Dae-Su in Ihre Freundesliste auf
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@ELDS:
Schreib doch deine eigene Geschichte! cool
Ich werd mich sicher wieder dransetzen, wenn ich mal wieder die 'Muse' dazu finde *sfg*

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gute story


andreas cool

Ps.: Ich glaub Orks sprechen nicht so "gepflegt"
06.12.2005 17:53 Andreas ist offline E-Mail an Andreas senden Beiträge von Andreas suchen Nehmen Sie Andreas in Ihre Freundesliste auf
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