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 The mystery of Blue Fox |
Kurl Veranek 
Komet alda
  
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Der Fahrer trieb die Pferde an so schnell er konnte. Der Mann wollte sichtlich keine Sekunde länger in der Quarantänezone bleiben als nötig.
Eine Trostlose Gegend zog an der Kutsche vorbei. Zerstörte Häuser wie von Explosionen auseinander gerissen. Brandruinen, Verfallene Paläste, Häuser die ohne einen Makel vor einem aufragten aber bei denen man allein durch ihren Anblick ein schlechtes Gefühl in seinem Magen verspürte. Jeder kannte die Geschichten von den Schrecken die Nachts hier ihr Unwesen trieben und auch bei Tageslicht war es klar ersichtlich, dass man sich hier nicht zu lange verweilen sollte.
Die Männer waren angespannt und schlossen ihre Fäuste enger um ihre Waffen.
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Sa'an'ishar
In pain there is life, in darkness endless strength.
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Keelah se'lai!
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31.08.2014 19:03 |
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Xav000
Waldhüter
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Liu versuchte etwas schlaf zu finden, was bei der Holprigen fahrt nicht möglich war. Außerdem musste sie die ganze zeit an alle mögliche Gräuel decken, von denen sich die Abenteurer erzählten wenn sie ins „The Beyond“ kamen um sich abzulenken. Sie hatte auch das Gefühl, das einige ihrer Kunden dinge gesehen hatten die sie nur noch mit der Hilfe des Opiums einschlafen Liesen. Es war nicht selten, dass sie dann im Schlaf redeten und in ihren Träumen immer wieder das gleiche durchlebten. Liu erschauderte aufgrund der Erinnerungen an das stöhnen und das Gemurmel welches nicht selten den Rhythmus in ihren dämmrigen Opium Katakomben vorgab. Jetzt begann auch sie aufmerksam ihre Umgebung zu beobachten, um bei jeder Bewegung reagieren zu können. Unbewusst legte sich ihre Hand auf den Revolver an ihrem Oberschenkel, was Liu zumindest etwas Sicherheit vermittelte.
„Keine sorge Männer, ich war schon unzählige mahle hier draußen.“
Was so nicht ganz stimmte.
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31.08.2014 19:25 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Die Zeit verstrich nur langsam in diesem angespannten Zustand. Und plötzlich hatten sie die Quarantäne Zone Verlassen. Die Häuser waren verschwunden und vor ihnen lag eine schier endlos scheinende leicht hügelige Graslandschaft. Der Beginn der Wildnis. Das Gras schien sich von Horizont zu Horizont zu ziehen.
In weiter Ferne ließen sich schneebedeckte Berggipfel erahnen. Liu wusste das Massiv war gewaltig. Und dennoch erschien es aus dieser Distanz so klein. Man müsste Tage lang reisen um an ihrem Fuße anzukommen. Gut dass ihr Ziel nicht mehr weit sein konnte. Eine halbe Stunde noch schätzte sie.
Die monotone Gegend wurde nur ab und zu von einzelnen verfallenen Gehöfen durchbrochen. Arme Seelen die versucht hatten hier ihr Glück zu finden und meist kläglich gescheitert waren.
Liu langweilte sich und überlegte gerade was sie Yan fragen könnte um wenigstens ein wenig Abwechslung in die Fahrt zu bringen die noch mindestens eine viertel Stunde dauern musste, als ein kleiner Hügel rund fünfzig Meter von der Straße entfernt in ihr Blickfeld kam. Ab der Mitte des Hügels schien kein Gras mehr zu wachsen und an der Spitze stand ein verfallenes Häuschen. Ein verdorrter Baum ragte wie die Hand eines Skelettes in den Himmel.
Ein Kleines Mädchen stand vor der Hütte und winkte der Kutsche zu.
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Sa'an'ishar
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31.08.2014 19:42 |
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Xav000
Waldhüter
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Liu wunderte sich was ein kleines Mädchen alleine in dieser verlassenen Gegend machte. Sie wollte so schnell wie möglich zum Blauen Fuchs und wieder nach Malifaux zurück, andererseits konnte sie ein kleines Mädchen in not nicht alleine hier draußen lassen. Sie wies den Kutscher an, die Geschwindigkeit zu verringern und sich dem Mädchen langsam zu nähern. Da sie aus dieser Entfernung nicht erkennen konnte, ob das Mädchen freundlich oder panisch winkte. Trotzdem blieb ein sehr ungutes Gefühl in Lius Magen gegend.
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31.08.2014 19:58 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Beim näherkommen konnte Liu klar erkennen das das Mädchen welches nicht älter als 6 Jahre sein konnte freundlich winkte. Als die Kutsche immer näher kam lief es ihr entgegen.
Vor dem Lius Fenster blieb sie stehen und machte einen Knicks.
"Bitte Mylady haben sie etwas zu Essen? Meine Eltern sind etwas krank und konnten nicht in die Stadt zum Arzt weil sie noch zu schwach sind."
Es war klar das das Mädchen verängstigt war. Zitternd hob es seine Hände in einer bittenden Geste.
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31.08.2014 20:10 |
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Xav000
Waldhüter
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Liu lächelte freundlich.
"Oh guten tag junge Dame, du braucht keine angst zu haben meine kleine, ich werde mal sehen was wir für dich tuen können.
Yan sieh einmal nach ob wir etwas zu essen haben.
Mein Name ist Liu und deiner? Was fehlt den deinen Eltern."
Liu Nahm ihre Leder Tasche von der Sitzbank und stieg aus der Kutsche.
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31.08.2014 20:20 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Yan durchsuchte die Kutsche mit einen raschen Handgriffen. "Einige Reisekekse sonst nichts Mam' "
Als Liu aus der Kutsche stieg wich das Mädchen zurück. "Bitte Mylady bleiben sie in der Kutsche! Es ist nicht sicher! Meine Eltern haben mir verboten jemanden ins Haus zu lassen! Bitte! Nur etwas zu essen dann werden sie schnell wider gesund!"
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31.08.2014 20:31 |
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Kurl Veranek
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Yan drückte dem Mädchen die Kekse in die Hand und wies die Tagelöhner an Liu zu begleiten.
Das Mädchen versuchte weinend und schreiend Liu an ihrem Kleid zurückzuhalten. "Bitte! Mylady! Ihr dürft nicht in das Haus! Sie haben es verboten! Sonst werden sie nicht gesund! Bitte! Ich habe so lange durchgehalten! Macht es nicht kaputt! Bitte"
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31.08.2014 20:44 |
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Xav000
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Liu ignorierte die Herzzerreisenden schreie des Mädchens, schüttelte sie ab und Marschierte weiter auf die Hütte zu.
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31.08.2014 20:56 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Schluchzend fiel das Mädchen auf die Knie und blieb weinend zurück.
Liu und die Tagelohner gingen langsam auf die Hütte zu. Vor der Türe hielt sie kurz inne. Dann stieß sie die Türe auf.
Ein unglaublicher Gestank schlug ihnen entgegen. Zwei der Männer übergaben sich sofort und der Rest zog entsetzt Tücher vor Nase und Mund. Im Zwielicht der Hütte konnte Liu die Leichen der Eltern in ihrem Bett erkennen. Dem Zustand der Verwesung nach mussten sie bereits seit Wochen tot sein.
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31.08.2014 21:06 |
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Xav000
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Liu hielt angewidert den Atem an. Es war ein beißender Geruch, der sie würgen ließ. Allerdings kein für sie unbekannter. Sie musste sich unweigerlich daran erinnern, als sie bei ihrer Ausbildung in Hospitälern Shanghais faulige Gliedmaßen amputierte und schwärende Wunden auswusch. Sicher eine der unschöneren Zeiten ihrer Jugend aber auch eine der Lehrreichsten. Liu nahm ihr Halstuch ab, stellte ihre Tasche auf den Boden vor die Hütte und nahm ein dunkel blaues Fläschchen heraus. Dessen Inhalt tröpfelte sie auf ihr Halstuch, um es sich vor Mund und Nase zu halten. Anschliesend betrat Liu die Hütte mit dem Ziel die Todesursache der beiden Leichen herauszufinden.
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31.08.2014 21:21 |
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Kurl Veranek
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Einer der Tagelohner entzündete eine der Kerzen in der Hütte und hielt ihn für Liu während sie sich über die Leichen beugte. Fachmännisch überprüfte sie die Körper auf Zeichen für die Todesursache. Wunden konnte sie keine finden doch die Mundgegend und Nasenlöcher waren purpur umrandet.
Gräberfieber. Eine Krankheit die in Malifaux schon zahlreiche Opfer unter den Armen und Schwachen gefordert hatte. Wenigstens nicht mehr ansteckend. Die Krankheit wurde laut den letzten Ärztlichen Untersuchungen höchstwahrscheinlich durch Flüssigkeitenaustausch verbreitet.
Plötzlich hörte sie Yans Stimme von draußen ihren Namen rufen. Sie ging nach draußen und fand Yan verdutzt vor ihr stehend.
"Die kleine. Sie ist weg! Als ihr ins Haus gegangen seit lief sie weinend hinter das Haus. Ich bin ihr gefolgt, aber als ich um die Ecke kam war sie wie vom Erdboden verschluckt. Die Kekse hat sie mitgenommen."
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31.08.2014 21:34 |
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Xav000
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Liu überlegte kurz ob sie die kleine suchen sollten, entschied sich dann aber doch dagegen. Sie hatten nur begrenz zeit und Liu hatte keine Lust sich standrechtlich erschießen zulassen.
"Gärberfieber, nicht mehr ansteckend. Schauen wir das wir weiter kommen. Vieleicht haben wir ja beim Rückweg nochmals Zeit nach der kleinen zu suchen."
Da nichts offensichtliches von wert in der Hütte war und Liu keine Zeit hatte, weiter zu suchen nahm sie ihre Tasche und machte sich wieder auf den Weg zur Kutsche
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31.08.2014 21:41 |
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Kurl Veranek
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Yan schluckte kurz beim Gedanken daran ein kleines Mädchen hier draußen seinem Schicksal zu überlassen. "Vielleicht können wir ja wenn wir früher mit dem Blauen Fuchs fertig sind noch einmal nach ihr suchen Mam'?"
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31.08.2014 21:47 |
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Xav000
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„Mir gefällt es auch nicht die kleine hier alleine zu lassen. Ich hoffe, das wir die Zeit noch haben nach ihr zu sehen aber wenn sich die kleine hier verstecken möchte denke ich nicht, dass wir sie so schnell wieder finden. Auserdem wir wissen ja noch nicht was der Blaue Fuchs von uns braucht.“
Laut rufend: „Hörst du, wenn du willst kannst du mit uns kommen, bei uns ist es warm und sicher, außerdem haben wir genug zu essen.“
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31.08.2014 21:56 |
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Kurl Veranek
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Sie warteten noch einige Minuten, aber als keine Antwort kam beschlossen sie wider aufzubrechen. Die restliche Zeit verbrachten sie schweigend jeder in seine Gedanken versunken. Ein Gewitter begann aufzuziehen und langsam kam ein stattliches Anwesen in Sichtweite.
Es war im klassischen englischen Stil gebaut und von einem eisernen Zaun umgeben. Als sie immer näher kamen konnte Liu erkennen das der Zaun immer wieder leicht violett leuchtete. Er war wohl magisch um Eindringlinge abzuhalten. Liu wusste diese Konstruktion musste ein Vermögen gekostet haben. Sie fragte sich ob es die Magie des Blauen Fuchses selbst war die durch die Stäbe und Steine floss.
Als sie vor dem Tor zum stehen kamen regnete es bereits leicht. Ein alter Mann mit angelegter Schrotflinte erwartete sie hinter dem Gittertor stehend.
"Was wollt ihr hier? Lasst eure Hände wo ich sie sehen kann!"
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31.08.2014 22:11 |
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Xav000
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Liu schob langsam ihre Hände aus dem Fenster der Kutsche, dass der Mann erkennen konnte, dass sie Unbewaffnet war. Anschließend folgte ihr Kopf. Sie sprach den Mann mit offenem freundlichen Tonfall an.
„Guten Abend der Herr. Mein Name ist Liu Shuang, ich bin eine alte Freundin das Blauen Fuchses und er erwartet mich. Die restlichen Herren sind meine Begleiter auf dieser nicht ungefährlichen reiße. Wie ist euer werter Name?“
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31.08.2014 22:21 |
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Kurl Veranek
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"Blauer Fuchs….. Diesen Namen habe ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in Verbindung mit meinem Meister gehört." Er senkte seine Waffe. "Mein Name ist Albert. Der Meister hat gesagt ihr würdet kommen. Aber wir hatten euch schon vor zwei Tagen erwartet."
Er senkte seinen Kopf: "Ich fürchte ihr seit zu spät….. Tretet ein Madamme Shuang."
Das Tor flackerte kurz auf und öffnete sich langsam.
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31.08.2014 22:29 |
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Xav000
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„Zu spät, ihr meint doch nicht...? Oh das ist bedauerlich.“
Liu nahm ihre Tasche und stieg geschmeidig aus der Kutsche. Sie wies die vier Tagelöhner an bei der Kutsche zu bleiben. Liu machte sich auf den weg Hinein. Yan schlug die Türe hinter ihr zu, nahm seinen Knüppel und folgte Liu. Hierbei beäugte er den alten Mann misstrauisch.
„Guten tag Sir Adam, es ist mir eine Freude."
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31.08.2014 22:39 |
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