Style-Pic Tabletop - Tirol Style-Pic
Style-Pic
   
Tabletop - Tirol » Hobby Ecke » Storyboard » Die G'schichte ohne Namen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Die G'schichte ohne Namen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Kor'El Vash'ya Kais Kor'El Vash'ya Kais ist männlich
Schwertkämpfer


Dabei seit: 20.06.2006
Beiträge: 10
Herkunft: Zirl
Armeen: Tau, Waldelfen, Nachtgoblins im Aufbau

Die G'schichte ohne Namen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

I.
Sergeant Johnson vom 21. Regiment der 8. Cadia warf sich zurück in den Schützengraben. Eine Lasersalve sauste über den Schützengraben und riss kleine Löcher in den kleinen Bunker mit den Unterkünften der Soldaten. Johnson sprang wieder auf und seine Soldaten taten es ihm gleich sie feuerten eine konzentrieret Lasersalve auf die heranstürmende Verräter Armee. Der Sergeant warf sich wieder zurück in den Graben als der Feind schoss. Seine Soldaten taten es ihm gleich und warteten darauf wieder auf zuspringen wenn er es tat. „Schön mit so einer disziplinierten Armee zu kämpfen“, dachte Johnson. Er winkte dem Funker zu, der sich sofort in Bewegung setzte und zu ihm kroch. „Wieder hoch!“ brüllte Johnson. Die imperialen Gardisten sprangen wieder auf und fällten mehrere Verräter mit ihren Lasergewehren. Der Sergeant robbte etwas näher an den Funker heran und sagte: „Lange halten wir das nicht mehr durch X. Hast du die Imperiale Armee dieses Planeten schon erreicht?“
„Leider nicht Sir, irgendetwas stört alle Kanäle.“
„Verdammt, wir sind ein Infanterie Regiment, wir können nur noch standhalten wenn sie keine Panzer haben.“
Als hätten sie nur auf ihr Stichwort gewartet rollten drei Leman Russ Panzer auf das Schlachtfeld. Schwere Boltpatronen fällten die Soldaten die standen. Und drei Explosionen erschütterten den Schützengraben.
Um Sergeant Johnson drehte sich alles. Er hatte die Erschütterungen gespürt und hatte seine Männer sterben sehn. Als plötzlich der Kopf des Funkers durch eine Boltpatrone weggerissen wurde, wurde Johnson schmerzhaft in die Wirklichkeit zurückgerissen. Die Schlacht war verloren, nur noch er lebte und die feindliche Armee rückte näher. Kurz bevor sie den Schützengraben erreichte machte die Armee halt und ein kleiner, höchstens zwanzigjähriger, Mann in der Rüstung eines Captains trat vor. Als Johnson wieder klar denken konnte betrachtete er den Mann, der in mit einem breiten, unwirklichen Grinsen anstarrte. Der Brustharnisch seiner Rüstung war schwarz genau wie die der restlichen Soldaten. Auf den Hosen der Soldaten waren Flammen gestickt die sich von ihren Knöcheln bis zu ihren Knien zogen. Die Rüstung des Captains unterschied sich nur durch weitere Flammen auf dem Brustharnisch und einem roten Umhang von den anderen. Sein Gesicht jedoch hatte nur noch wenig Menschliches an sich. Die Haut war blass und schien abzubröckeln, zwischen den Hautfetzen zogen sich unirdische Energiefäden die alles wage zusammenhielten. Seine rechte Hand war eine Klaue mit drei armlangen Krallen. In der linken hielt er eine Plasmapistole. Johnson keuchte als da Wesen sich in Bewegung setzte und auf in zukam. Eine eigenartige Kraft drückte ihm den Schädel zusammen als der Mutant näher kam. Der Sergeant war tot bevor in der mutierte Captain überhaupt erreichte, sein Kopf explodierte und bespritze den Mutanten mit Blut und Gehirnmasse. Das Grinsen des Captians wurde noch breiter. Und er brüllte mit einer gurgelnden Stimme: „Blut für den Blutgott!“ Er ging weiter, auf einen großen Hangar zu und seine Armee folgte ihm johlend. Die Verräter Armee besetzte den Hangar und die Panzer und Ausrüstung der besiegten Feinde auf die Skyhopper ein Leichten Kreuzer der Dauntless-Klasse gebracht.
Eine Stunde später verließ die Skyhopper die Umlaufbahn von Gudrun’s. An Bord des Schiffes saß der Verräter General und wischte sich einen Tropfen Blut aus dem Mundwinkel. Ein Diener betrat den Raum und fragte mit einer tiefen Verbeugung: „War das Essen nach eurem Geschmack, Captian Creed?“

II.
Die Chimäre holperte jetzt schon seit zwei Stunden über die ungepflasterten Straßen der Außenbezirke Fläen’s. Die Insassen wussten nicht warum sie sich überhaupt auf den Weg zu dem kleinen Außenposten gemacht hatten, aber sie waren ja auch nur Soldaten. Die Chimäre hielt mit rasselnden Ketten und die Imperialen Soldaten sprangen aus der Ladeluke und… hielten verdutzt inne als sie das kleine sandbraune Wesen sahen, das gerade „ORKZ RULZZ!!“ auf die Seite der Chimäre sprühte.
Drei Meter entfernt saßen drei weitere Grots und kicherten über die Gesichter der Soldaten und die Dummheit ihres Freundes.
Der Grot mit der Sprühdose sah auf als er sein Werk beendet hatte, und warf sich unter die Chimäre als er die Soldaten sah. „Was machen wir mit dem Sergeant?“ fragte einer der Soldaten. „Wir sollten ihm eine Lektion erteilen aber wir haben wichtigeres zu tun.“ Die Soldaten wandten sich ab und gingen in Richtung der zerstörten Hangars die vor ihnen lagen.
Weil Grots von natur aus sehr neugierig sind und Klerki ganz besonders neugierig war schlich er den Soldaten hinterher. Die gingen durch die Ruinen und schauderten über das, was man den Soldaten hier angetan hatte. Überall lagen verstümmelte Leichen mit weggerissenen Kopfen herum, einige hatten sogar Bissspuren wie die Soldaten angewidert feststellten.
Klerki gefiel das ganze aber ganz gut, wer so etwas anrichten konnte musste ein starker Gegner sein. „Genau das richtige zum wegmoschen für die großen“, dachte Klerki.
Der Sergeant schaltete das Kommgerät in seinem Helm ein. Es knisterte, aber nach kurzer Zeit hörte er die tiefe, dröhnende Stimme des Commanders und drehte die Lautstärke herunter.
„Sind sie endlich bei den Ruinen?“ schnauzte der Commander.
„Ja Sir!“
„Gut gehen sie zu den Hangars und sehen sie nach ob Schiffe fehlen.“
Der Sergeant schaltete das Kommgerät wieder aus und wandte sich zu den Hangars, sein Trupp folgte ihm. Das Klerki ihnen mit funkelnden Augen nachschlich, bemerkten sie nicht. Nachdem die Soldaten die Hangars durchsucht hatten und einen leer vorgefunden hatten, kehrten sie zur Chimäre (die inzwischen mit weiteren Orkparolen und Bildern von grinsenden Orkfratzen beschmiert war) zurück.

Das wärn jetzt mal die ersten 2 Kapitel von meiner Story, weiter gehts ab dem 28.6.(nach notenschluss). Der Name Jhonson wird vieleicht noch geändert aber er stirbt sowieso*gg*. Der Name X wird sicher auch geändert mir is nur nix eingfallen, da bitte ich um Vorschläge.
Ps: Bei allen Imp Spielern denen der Name Creed für n Chaos General nicht gefällt entschuldige ich mich schon mal(schreib ich nur weil sich in nem andren Forum n paar Leute aufgeret habn) aber mir schwbt irgendwas wie n böser zwilling oder so was vor... man wird sehn...

__________________
Ketzen oder nicht ketzen das ist hier die Frage.

Für den Imperator!
Für das höhere Wohl!
21.06.2006 19:28 Kor'El Vash'ya Kais ist offline E-Mail an Kor'El Vash'ya Kais senden Beiträge von Kor'El Vash'ya Kais suchen Nehmen Sie Kor'El Vash'ya Kais in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Tabletop - Tirol » Hobby Ecke » Storyboard » Die G'schichte ohne Namen

Impressum

Forensoftware: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH
Design by GrandDragonLord | Umsetzung & Templates by Deathfragger

 
Style-Pic