Valten war in einem Dorf im Reikland namens Lachenbad geboren worden, wo er eine ereignislose Kindheit erlebt und als Sohn eines Schmiedes aufgewachsen war und wie alle Sähne das Handwerk seines Vaters erlernt hatte. Obwohl er mit Kraft und Intelligenz gesegnet war, war das einzig wirklich ungewöhnliche an Valten ein seltsames Mal auf seiner Brust, das die Form des zweischweifilgen Kometen des Sigmar hatte.

Das sorgte bei seiner Geburt für großen Aufruhr, denn der Komet ist ein mächtiges Omen, ob allerdings für das Gute oder das Böse hängt vom Willen der Götter ab. Viele Dorfbewohner glaubten, dass Valten egal was das Schicksal für ihn vorgesehen hatte wichtige EReignisse nach Lachenbad bringen würde, ohne die das Dorf wohl besser dran wäre. Sie bestanden darauf dass die einzige Möglichkeit, das Unglück zu verhindern darin bestand, den Jungen im Wald auszusetzten oder im Fluss zu ertränken. Seine Eltern jedoch erklärten, dass niemand es wagen solle, Hand an den Jungen zu legen un Valtens Vater Kurt wurde genug respektiert und gefürchtet, dass niemand widersprach.

Es geschah am abend von Valtens 18. Geburtstag als sich die abergläubischen Befürchtungen bei seiner Geburt bewahrheiteten. Aus den Tiefen des REikwaldes kamen die Tiermenschen. Geführt von einem mächtigen Häubtling names Rargarth war die HOrde zehn Mal so groß wie jede andere in der Erinnerung der Bewohner Lachenbads. Die Tiermenschen plünderten das Dorf und steckten es in Brand. Mit wildem Gebrüll fielen sie über das Dorf her und die von Panik ergriffenen Menschen flohen vor ihen um ihr Leben. Die Tiermenschen wichen keinen Fuß breit zurück, erschlugen jeden, den sie erreichen konnten, Männer, Frauen und Kinder, und warfen zufrieden brennende Fackeln auf die Dächer der Hütten.
Doch Valten weigerte sicch zu fliehen. Er bahnte sich den Weg zur Schmiede seines Vaters, die Tiermenschen mit bloßen fäusten beiseteschmetternd, die sich ihm in den WEg stellten. Nachdem er zwei hämmer aus der Schmiede ergriffen hatte fiel er wie ein Wirbgelsturm mit lautem Zornesgebrüll über die Horde her. Bestie um Bestie wurde von Valtens Hämmern zerschmettert und jeder der ihm nahe kam starb. Die panischen dorfbewohner sahen dies und wurden von seinem unglaublichen Mut beflügelt. Sie ergrffen ihre Schwerter, Mistgabeln und Sensen und mähten, dem jungen Schmieds folgend, die horde nieder, bis Valten vor Rargath selbst stand.

Valten warf sich auf den Häuptling. Er schwang seinen Hammer in einem gewaltigen Bogen, doch Rargarth hob seinen riesigen Krummsäbel und parierte den Schlag. Valtens Schlag war allerdings so stark, dass die Klinge zerbrach und der Hammer aus Valtens Hand gerissen wurde. Davon unberü+hrt schlug Rargarth mit dem Rest seiner WAffe zu. Valten sprang zurück, jedoch nicht schnell genug, und das rostige Metall schnitt über seine Brust, eine Schreckliche Wunde hinterlassend. Rargarth grinste triumphierend und entblößte gelbe, verfaulte Zähne, während der Rest seiner Klinge zum Todesstoß schwang. Doch Valten hob in letzter Sekunde seinen Hammer. Es gab ein lautes Donnern, als die KLinge auf den metallenen Hammer traf und die gewaltige Kraft des Häuptlings zwang Valten auf die Knie. Doch unglaubloicherweise hielt seine Parade. RArgarh Gesicht zeigte Verwunderung, als er sich ohne Wirkung gegen den vewundeten Mann stämmte. Im gegenteil, Valten begann, si9ch wieder zu erheben, vor anstrengung zitternd, als er gegen Rargarths Klinge drückte, bis er schließlich wieder auf den Beinen stand. Valten trat zu, was den Häuptling zurückstolpern ließ und bevor die Bestie sich erholen konnte schlug er mit seinem verbleibenden Hammer nach dem Kopf der Bestie. ER traf Rargarth wie ein Komet direkt zwischen den Augen, zerschmetterte seinen Schädel, und tätete ihn damit auf der Stelle... .