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Geschrieben von obaobaboss am 02.01.2007 um 14:37:

  Da Streit von da Göttaz

So, ist jetzt ja Mode und ich bin halt ein Mitläufer
Die Geschichte hab ich vor langer Zeit geschrieben und jetzt nur mal schnell überarbeitet:

Hallo Leute, dachte mir ich stell mal ne Geschichte rein. Kritik erwünscht
STREIT DER GÖTTER

Waaghboss Hogglath blickte zufrieden in die staubige Ebene und rieb seinen vernarbten Kiefer mit der Rückseite seiner ebenso vernarbten Pranke. Vor wenigen Stunden hatte hier eine wilde Schlacht getobt, dunkles Blut bedeckte immer noch seine gewaltige, bösartig gezahnte Axt, welche nun an seinem Gürtel hing.
Tote Körper so weit sein Auge reichte. Leichen der Goblins, Leichen der Orks, aber vor allem Leichen der Chaosanhänger.
Eine Armee der finsteren Krieger aus dem Norden hatte sich unbewusst in das Gebiet des Kopfknackastammes begeben und wurde bald von den hiesigen Nachtgoblins entdeckt.
Die kleinen Gestalten rannten natürlich sofort mit einem bösartigen Grinsen im Gesicht zu Hogglath, um Bericht zu erstatten.

Mit einem hässlichen Lächeln nahm der mächtige Waaghboss die Nachricht entgegen. Es war schon einige Zeit vergangen, seit er dass letzte mal gemoscht hatte und so machte er sich mit seinen Jungz sofort auf dem Weg. Der ganze Stamm der Grünhäute zog kampfeslustig und laut gröhlend zur Ebene.
Die verdorbenen Menschen wussten dort gar nicht, wie ihnen geschah.
Ohne Vorwarnung, denn das Gröhlen wurde auf Befehls Hogglaths alsbald eingestellt, kam die riesige Horde der Grünhäute auf sie zugedonnert und zerschlug ihre Kampfordnung mit der ersten Welle.
Die Chaoskrieger, überragende Kämpfer in schweren Rüstungen gehüllt, wehrten sich wie die Berserker, doch gegen die Übermacht der Grünhäute hatten selbst sie keine Chance.
Hogglath verzog sein Gesicht zu einer grinsenden Grimasse, als er an der Schlacht zurückdenkte. Er selbst hatte über eine handvoll Chaoskrieger….

„Häy, Boss!“ Hogglath wurde unsanft aus seinen Erinnerungen gerissen, und blickte verstimmt zu seinen Füßen. Dort zupfte ein Nachtgoblin an seinen zerrissenen Waffenrock. Es schien, als hätte der Goblin gute Beute gemacht. Er trug einen verzierten Dolch der Chaoskrieger, sowie einen viel zu großen Schulterpanzer, beides mit seltsamen Zeichen verziert, die seine Wut und seine Kampfeslust impulsiv steigerten.
„Wat is den, du Git?“ rauschte der Waaghboss ihn an.
Der Goblin, der sich sofort zusammmengekauert hatte und einen Schritt zurückwich, als Hogglath seine gewaltige Stimme ertönen ließ, antwortete kleinlaut: „Wat solln wir mit dän Gäfangän’n mach’n Boss?“
Er deutete in eine Richtung, nahe der stinkenden Wildschweingehege. „Gäfangänä?“
Hogglath wusste gar nicht, das noch welche am Leben waren.
Ohne dem Goblin weiter Aufmerksamkeit zu schenken, marschierte er zu den kauernden Gestalten. Es waren mehrere Menschnz, in Fellen gehüllt und die Körper mit Tätowierungen übersäht. Man hatte sie mit Eisenketten gefesselt.

„Warum läbn die Gits noch?“ brüllte der Waaghboss.
Sofort versteckten sich alle Nachtgoblins hinter ihren Schamanen, welcher mutig, wenn auch schwankend, nach vorn stapfte, mit einen dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht, wie immer wenn er zu viele Pilze verspeist hatte. „Die sind für Gork und Mork Boss, war doch nä supa Idää von mir oda?“ Hogglath hatte nicht wenig Lust den kleinen Wicht zu zerquetschen, doch er benötigte noch die magischen Fähigkeiten des Schamanens... und die Idee selbst an sich fand er auch nicht so schlecht. Gork und Mork waren immer über ein Opfer froh. Trotzdem er hatte nicht wenig Lust...

Plötzlich bemerkte Hogglath, dass ihn die Gefangenen anstarrten und so betrachtete auch er die Gefangenen genauer, indem er einen schwerfälligen Schritt auf sie zu machte. Ihm fiel ein Krieger besonders auf.
Er begab sich direkt vor ihm und starrte ihn mit seinen kleinen roten Augen an.

„Dich känn ich doch?“ grunzte der Waaghboss und versuchte sich zu erinnern. Dabei viel sein Blick auf den fehlenden Arm. „Ach ja, dänn hab ich dir ja wäggeschlagn!“ lachte der Ork auf und sofort stimmten alle Nachtgoblins ins Gelächter ein. Doch dann sah er dieselben Zeichen, welche er schon bei dem kleinen Goblin sah. Wieder überkam ihn eine Kampfeslust, die über die übliche Lust am Moschen hinaus stieg. Er bückte sich und sah sie sich genauer an, auch der Schamane kam nun näher.
Wat sind’n das für komischä Dingenz?“ fragte Hogglath. Der Krieger, ein Häuptling der überlebenden Barbaren, blickte den Ork direkt in die rot funkelnden Augen. „Das Symbol unseres Gottes, Khorne!“ Hogglath und der Nachtgoblinschamane, der übrigens Pilzli hieß, machten ein verwundertes Gesicht, sahen sich an und fragten gleichzeitig: „Khorne? Wär is dänn dat?“

Voller Stolz, aber auch Wut antwortete der Krieger: „Khorne ist der Blutgott, der Gott der Schlachten, der von seinem Schädelthron auf alle anderen Götter und uns herunterblickt!"

„Blasfämi!“ brüllte der Nachtgoblin, ohne eigentlich genau zu wissen, was er das Wort bedeutete „niemand guckt auf unsrä Göttaz, Mork und Gork herab nicht!“
Er fuchtelte dabei mit seinen Dolch vor dem Gesicht des Häuptlings, doch dieser zeigte keine Reaktion.
Verärgert darüber, stach er ihm den Dolch ins Auge. Der Mann schrie auf und wandte sich auf dem Boden, so sehr es ihm die Ketten ermöglichten.

Zufrieden wandte Pilzli sich wieder Hogglath zu: „Wir solltän ihre Köpfä Gork und Mork opfärn, dann sähän die Gitz ja wär da wahrä Schäd'lgott is!“ Hogglath zeigte seine Zustimmung, indem er, nach einem Moment des Überlegens, dem Häuptling mit einem ruckartigen Hieb seines Spaltaz den Kopf vom Leib trennte.
Er brüllte auf, und alle Orks und Gobbos begannen euphorisch die noch lebenden, sowie die schon toten Chaosanhänger, zu enthaupten. Sie stappelten alle abgetrennten Köpfe auf einem Haufen, der zusehends wuchs. Die Goblins waren so motiviert, dass sie bei den Leichen auch keinen Unterschied mehr zwischen Menschen oder Grünhäute machten. Ebenso schafften es nicht alle schwerer verletzten Goblins sich in Sicherheit zu bringen und wurden ebenfalls von ihren Köpfen getrennt. In ihrem Rausch merkten die Grünhäute jedoch ebenso nicht, wie der Himmel langsam eine dunkle, blutrote Farbe annahm, während sie ihrer schmutzigen Arbeit nachgingen. Als dann alle Schädel der Toten auf einem Haufen lagen, begann Pilzli das Ritual zur Opferung an Gork und Mork. Er übergoß die Schädel mit einer stinkenden Substanz, murmelte einige seltsame Worte, schrie andere heiser aus und warf dann eine Fackel auf sie! Eine hohe, grüne Stichflamme stieg auf und die Orks sowie die Goblins johlten und kreischten. Sie trommelten auf ihren Schilden oder auf Schädel von schon länger besiegten Gegnern und hier und da brach eine Schlägerei aus.

Plötzlich war jedoch ein tiefes Lachen zu hören, erst leise, dann aber immer lauter. Ein unnatürliches Lachen. Die Grünhäute hielten still in ihren Jubel und auch die sich prügelnden Orks erstarrten. Sie blickten um sich. Es konnte niemand ausgemacht werden. Plötzlich schrie ein Nachtgoblin: „Da Schädäl! Da Schädäl lachn!“
Geschockt und verwirrt blickten alle Grünhäute auf den brennenden Schädelhaufen! Die grüne Flamme wandelte sich immer stärker in eine rote Flamme.
Alle Gesichter lachten, auch wenn sich das Fleisch bereits von den Knochen löste. Und dann begannen sie auch noch zu sprechen: „Elende Grünhäute, ihr wagt es? Ihr wollt den Gott des Blutes herausfordern? Das werdet ihr büssen!“ Das Lachen setzte wieder ein und rote Blitze stürzten auf den Boden! Die Orks kauerten sich zusammen, ihre Griffe um die Waffen wurden fester. Einige der Nachtgoblins rannten schon kreischend in den benachbarten Wald. Hogglath jedoch war auf sein Wildschwein gesprungen und stand in der Mitte der Horde, auf alles gefasst. Zumindest dachte er dies. Plötzlich schien ihm als hätte sich irgendetwas vor dem Wald bewegt. Er starrte konzentriert in die Richtung und es schien, als ob sich die Realität selbst verbiegen würde. Eine verschwommene Fläche erschien, erst hellrot, doch sie wurde immer dunkler und wuchs, bis sie schließlich nur noch am Rande verschwommen wirkte und blutrot war. Es war ein Portal. Und es war nicht leer.
Aus diesem Portal marschierten Legionen von roten Dämonen, furchtbare Hörner zierten ihre langgezogenen Schädel und gezackte, magisch aufleuchtende Schwerter befanden sich in ihren klauenbewährten Händen! Blut rann von ihren gestählten Körpern wie Schweiß. Als wäre dies alles nicht schon genug, erschien auch noch ein riesiges Ungeheuer, ähnlich den anderen Dämonen, jedoch mit Flügel versehen. Es schwang eine riesige, rot glühende Axt und hatte auch eine mit Dornen verzierte Peitsche in seiner anderen immensen Pranke. Wieder begannen die Schädel zu sprechen: „Zerfleischer, Blutdämon! Tötet sie! Tötet sie alle und bringt mir ihre Schädel!“ Die Grünhäute waren kurz davor in allen Richtungen davon zu laufen, da schwebte Pilzli urplötzlich in die Höhe. Er war umgeben von einem grünen Glimmen und seine Augen leuchteten sogar in einem grünen Licht.
Er sprach nun, mit einer Stimme, tiefer als jene Hogglaths: „Gork und Mork bäfähln euch, moscht se allä wech!“ Wo eben noch Furcht in den Augen der Orks und Goblins zu sehen war, war nur noch bloße Kampfeslust zu erkennen. Auch Hogglath fühlte den Rausch, den die Götter nun höchstselbst den Grünhäuten gaben. Mit einem gewaltigen WAAAAAAAAAGH!!! stürzte sich die grüne Horde den Dämonen entgegen.

Ein furchtbares Gemetzel entstand!
Sowohl Orks, als auch Goblins, fielen blutend mit schweren Wunden zu Boden, Dämonen explodierten in einer wahren Blutfontäne wenn sie durch ihre Verletzungen den Halt in dieser Welt verloren und lange sah es so aus als würde es keine Übermacht für eine der beiden Seiten geben!
Doch der Blutdämon konnte das Zünglein an der Waage sein. Er wütete in den Reihen der Grünhäute und schien das Schlachtenblatt zu Gunsten der Dämonen zu entscheiden. Die Fanatics, pilzberauschte Goblins mit schweren Eisenkugeln, waren schon in der ersten Schlacht alle eingesetzt worden und hatten, wie es üblich war, die Schlacht nicht überlebt. Damit feltle Hogglath dieser Trumph nun im entscheidenden Moment.
Die Dämonen waren so nicht aufzuhalten, auch wenn Pilzli alle seine Zauber mit starker Energie wirken konnte. Gork und Mork verliehen ihn die Kraft, zahlreiche Dämonen mihtilfe grüner Energiestrahlen wieder aus dieser Welt zu bannen. Doch auch dies war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hogglath sah ein, dass es nun an ihm lag. Mit einem weiteren lautem Waaagh ritt er direkt auf dem Blutdämon zu!
Er erschlug einige der Zerfleischer mit seiner magischen Axt, während er sich den Weg dorthin bahnte, doch auch er wurde mehrmals getroffen. Oft rettete ihn sein magischer Helm, den er einem alten Zwergenkönig abnehmen konnte und auch sein verzauberter Schild bewahrte ihn vor Schlimmeren. Dann standen sie sich gegenüber, Auge in Auge. Wobei das Auge des Blutdämons natürlich um einiges höher lag, als jenes Hogglaths, trotz des riesenhaften Ebers unter ihm. Hogglath festigte den Griff um seine Waffe und dann, zur gleichen Zeit, starteten sie beide den Angriff. Der Blutdämon schlug mit der Axt zu, Hogglaths Wildschwein sprang zur Seite und konnte der Axt ausweichen, die sich in den Boden bohrte. Der Peitsche konnte es jedoch nicht ausweichen. Hogglath sprang noch rechtzeitig von seinem Schwein, um das sich die Peitsche wandte und ihre Dornen tief in das Fleisch grub. Hogglath verlor keine Zeit und lief auf den Dämon zu, der nun seinerseits die Deckung offen ließ.
Beide Hände am Spalter schlug er mit aller Kraft zu! Er riss eine riesige Wunde am Brustkorb des Dämons auf. Ein wutvoller Schrei entrang dem Monster. Er wankte und ging auf Knie. Hogglath erkannte seine Chance und hohlte abermals aus. Doch der Schlag konnte nicht gelandet werden! Der Blutdämon hatte abermals seine mit Dornen besetzte Peitsche geschwungen und fesselte Hogglath. Der Eber war bereits an den Wunden der Dornenpeitsche verendet und lag unweit von dem nun von Dornen gepeinigten Hogglath. Während Hogglath sich mit roher Gewalt zu befreien versuchte, wurden seine Wunden nur schlimmer und er schrie zornig auf, während der Dämon sich wieder aufrichtete. Mit einem Ruck der Peitsche zog er Hogglath in die Luft und zu sich. Er fing ihn mit derselben Hand, die auch die Peitsche hielt. Ein abscheuliches Lächeln zierte das schreckliche Gesicht des Blutdämons, als er mit der Axt ausholte um das Duell zu entscheiden.

Doch zum Zuschlagen kam auch er nicht. Ein gigantischer grüner Fuß stampfte den Dämon in den Boden. Auch Hogglath landete unsanft dort. Der Fuß, nun auf dem Rücken des Dämons, hielt ihn trotz dessen starken Gegenwehr auf dem Boden gedrückt. Hogglath erkannte seine Chance. Er riss sich die Peitsche vom Leib und hob seinen Spalta, den er nie aus der Hand fallen hatte lassen. Ein letzter schneller Blick wurde zu Pilzli geworfen, der den magischen Fuß von Gork beschworen hatte und dann schlug er dem Blutdämon den Kopf vom Leib ab!
Mit dem Tod des Blutdämons, begannen die Zerfleischer ihren Halt in der Welt zu verliere. Unter Schmerzschreien begannen sie sich ständig zu verformen. Die Körper zogen sich auseinander und wieder zusammen, ganz als ob ihr inneres durch die Hülle nach außen drängen wollte. Schließlich explodierten sie und nur Blut und Knochen blieben übrig! Die Orks und Goblins jubelten auf und Hogglath erhob den Kopf des Blutdämons und rief: „Schäd’l für Mork und Gork!“
Wieder jubelten und gröhlten die Grünhäute in ohrenbetäubender Lautstärke. Sie hatten gesiegt.

Was sie jedoch nicht sahen oder hörten, war der Kopf eines Chaosbarbaren, welcher noch nicht vollständig verbrannt war. Er flüsterte leiste:„Feiert nur, törichte Grünhäute, aber der Tag meiner Rache wird kommen…“



Geschrieben von Kurl Veranek am 02.01.2007 um 15:44:

 

Respekt coole Geschichte, vorallem der Fuß großes Grinsen



Geschrieben von JimmyGrill am 02.01.2007 um 19:48:

 



Elefant



Geschrieben von Yersinia pestis am 02.01.2007 um 19:54:

 

jaja Orks gegen Blutdämonen ^^4Tw!!



Geschrieben von obaobaboss am 02.01.2007 um 20:31:

 

Jetzt ist es bekannt, kommt ja nicht mit einen Blutdämon gegen meinen Waaghboss daher großes Grinsen



Geschrieben von Brazork am 02.01.2007 um 22:05:

 

..und dabei weiß doch jeder, dass man den Fuß nicht in den Nahkampf zaubern kann.. Nebenbei hat der Blutdämon auch noch Magieresistenz,...

Finde die Geschichte aber trotzdem sehr gelungen. Elefant



Geschrieben von obaobaboss am 03.01.2007 um 13:38:

 

Brazork, das ist eine Fantasygeschichte, kein Spielbericht Augen rollen Zunge raus Elefant großes Grinsen



Geschrieben von Lord_Doomhammer am 03.01.2007 um 14:06:

 

Zitat:
Brazork, das ist eine Fantasygeschichte, kein Spielbericht Augen rollen Zunge raus Elefant großes Grinsen


Und das sagt einer der sich als "megahintergrundverlanger" bezeichnet Zunge raus



Geschrieben von Muffin am 05.01.2007 um 15:35:

 

Coole Geschichte, gibt NoObs wie mir n bisschen Einblick in das Hirn eines Orkz großes Grinsen



Geschrieben von obaobaboss am 05.01.2007 um 19:02:

 

Da gibts nicht viel zu wissen, dumm und gewalttätig Augen rollen

Also so ziemlich das gegenteil von mir (besonders das erste Augenzwinkern )



Geschrieben von JimmyGrill am 06.01.2007 um 04:07:

 




Geschrieben von obaobaboss am 06.01.2007 um 12:53:

 

Da verstehe einer den Jimmy Augen rollen



Geschrieben von Magos Urb'Anech am 07.08.2010 um 19:32:

 

BLASFÄMIH!!!



Geschrieben von Wigilord am 24.08.2011 um 11:56:

 

Schräg aber cool Freude



Geschrieben von obaobaboss am 24.08.2011 um 12:27:

 

Danke großes Grinsen


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