---

Geschrieben von obaobaboss am 08.10.2013 um 15:57:

 

Ich kann mich täuschen, aber nur eine Bande ist glaube ich zuwenig für das P500. Die letzten Projekte haben immer mehrere gleichzeitig gemacht, soweit ich mich erinnere.

---

Geschrieben von Brazork am 08.10.2013 um 15:58:

 

jupp - außer du machst 4*10 Modelle einer Bande.
Aber 40 Modelle brauchst halt für Mortheim normal wirklich nicht.

10 Modelle pro Phase ist Pflicht und 4 Phasen sind's.

Kannst ja auch zwei Banden à 20 planen, das sollte gehen.

---

Geschrieben von Brazork am 29.01.2014 um 12:35:

 

Zitat:

Original von Brazork gibt's da noch einen Abschluss eigentlich? Meine Bande ist zerstört, die letzten Überlebenden von Tiermenschen getötet und aufgefressen worden. Vielleicht hat der ein oder andere Recke noch sein Heil in der Flucht gefunden, wohl die Hälfte der Bande. Aber was tun die jetzt?

gibt's das versprochene Abschluss-Spiel noch?

Wär schon kuhl...

---

Geschrieben von Rygar am 29.01.2014 um 12:40:

 

Joa, ich setz mich heute dran....nach der uni muss ich eh das bett hüten da hab ich genug Zeit und gibt mir die möglichkeit mal meimr zwerge auszuführen^^ Mfg

---

Geschrieben von obaobaboss am 29.01.2014 um 14:02:

 

Sehr cool. Je nach Punktegröße könnte ich inzwischen sogar ein kleines Kislevkontigent stellen

---

Geschrieben von Stormgarde am 29.01.2014 um 14:20:

 

Die Ratten werden euch zertrampeln!

---

Geschrieben von Rygar am 30.01.2014 um 10:22:

 

Teil eins des Endluffes.....Regeln und Rest kommen noch

Mfg Xi

"Das Ende ist nahe!", hallte es durch die Straßen von Mortheim. Gregor der Manische war wieder einmal unterwegs, um die Abenteurer in Mortheim zu warnen. Seit sich seine Geschichten über die Leitungen und die Depots der Warpsteine als wahr herausgestellt hatten, gab es einige, die jedes seiner Worte aufnahmen. Und nicht nur das: Neuankömmlinge waren in der Stadt eingetroffen die ihn auf Schritt und Tritt begleiteten. Sie waren in lilane Roben gehüllt und begleiteten den stadtbekannten Verrückten wohin er auch ging. Mit sich trugen sie eine Kiste, von der laut Gerüchten ein komisches grünes Leuchten in der Dunkelheit ausging. Die Streifzüge von Gregor waren zahlenmäßig stark angestiegen, als würde er nach etwas suchen....

Eine Gruppe von Söldnern, die gerade über ein kleines Warpsteinvorkommen gestolpert war, hörte die Glocke in der Ferne und machte sich daran, schnell eine Decke über es zu legen. Als sie Gregor und seine Anhänger sahen, schmunzelten sie nur und traten ein wenig näher: "Na Gregor, wieder mal auf Ausgang?", fragte der Anführer der kleinen Schar. Der Angesprochene sah den Mann durchdringend an. Dann wanderte sein Blick auf die Decke. "Das Ende ist nahe....wir brauchen es, um das Ende herbeizuführen." Die Augenbraue des Veteranen hob sich und instinktiv legte er seine Hand auf den Knauf seines Schwertes. "Was brauchst du, Schwätzer? Eine schmutzige alte Decke?" Gregor fing an zu grinsen und zeigte mit dem Finger auf den Mann: "Den grünen Stein brauchen wir....den grünen Stein. Die Stimmen sagen, wir brauchen den grünen Stein, damit das Ende kommt, jaja." Nun reichte es dem Abenteurer und er ging auf Gregor zu, wobei er ihn mit der Hand am Kragen packte: "Jetzt hör mal gut zu du..." Weiter kam er nicht, denn ein schreckliches Gefühl begann sich in ihm auszubreiten. Seine Stimme versagte ihm und die Knie begannen einzuknicken. Es war, als würde eine fremde Macht ihm alle Stärke versagen. Schwer atmend erschlaffte sein Arm, wobei das Gewicht des gepanzerten Gliedes den schmutzigen Saum des Hemdes mitriss und so Gregors Brust entblößte. Was er dann sah, ließ den abgehärteten Mann vor Furcht erstarren. Ein riesiges Auge auf der Brust des Manischen starrte ihn an. Übelkeit stieg auf er musste mit allen seinen Sinnen ankämpfen, um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Hysterisch grinste Gregor und platzierte seinen Arm unter der Rüstung des Anführers der kleinen Gruppe. Mit einer unheiligen Stärke hob er ihn hoch und schleuderte den Mann durch eine brüchige Wand hindurch in ein zerstörtes Haus. Dieser schrie beim Aufprall und krachte mit einem lauten Scheppern auf den Boden auf. Um seine Augen wurde es schwarz. Das letzte, was er sah, waren die Menschen in den lilanen Roben, die seine Kämpfer und Freunde anzufallen begannen. Im Hintergrund konnte er Gregors Stimme hören: "Tötet sie, Tötet sie! Die Stimmen rufen uns....sie rufen uns zur Maschiene unter der Stadt! Dort wird das Ende beginnen!" Mit einem hysterischen Lachen beendete er seine Rede und untermalte so das Gemetzel,welches sich vor dem verletzten Mann ereignete. Dann umfing den Söldner nur mehr Dunkelheit......

Mit einem dumpfen Pochen im Schädel wachte der Mann auf. Sein Kopf schmerzte sehr, als er langsam die Augen öffnete und versuchte sich an die Schwärze der Nacht, die mittlerweile herangeborchen war, zu gewöhnen. Schwer atmend richtete er sich auf und schleppte sich an der zerstörten Wand vorbei auf die Straße. Der Anblick war grässlich...seine Männer waren getötet worden, Hab und Gut aber alles noch da....nur das Vorkommen, dass sie entdeckt hatten, war leer. Er erinnerte sich wieder....Gregor war ein Mutant, er war ein Monster....und er hatte etwas vor. Er musste die anderen warnen....was immer es war das Gregor vorhatte, einen Mutanten mit zu viel Warpstein durfte man nie alleine lassen!

---

Geschrieben von Rygar am 30.01.2014 um 10:52:

 

Arlandin Eisenschild grummelte in seinen Bart hinein, während er mit den Fingern auf dem Holz des Tisches, vor dem er saß herumtrommelte. Mit seiner anderen Hand nahm er einen schweren Bierkrug und genehmigte sich erst einmal einen anständigen Schluck des kühlen Zwergenbieres. In Gedanken ließ er die vergangenen Wochen noch einmal an sich vorbeiziehen. Es war sehr gut gelaufen....sie hatten viele Vorräte gefunden, Warpstein ebenso, dass sie verkauft hatten. Was man entbehren konnte, hatten sie zu ihren Brüdern geschickt, damit sie sich auf die Pläne zur Rückeroberung der Wehrstadt konzentrieren konnten. Nächste Woche wollten sie eigentlich wieder aus dieser verfluchten Stadt abreisen....und dann hatten die schlechten Nachrichten nur so begonnen, auf die Dawi niederzuprasseln. Gerüchte waren aufgekommen, eine große Bande Tiermenschen und Mutanten wäre auf dem Weg Richtung Mortheim, dabei alles auf ihrem Wege niederbrennend. Die Armeen des Imperiums hatten sie schon angegriffen, aber ein Rest war trotz allen Verlusten, die sie erlitten, nur noch einige Tagesmärsche entfernt. In aller Eile hatten sich die Bandenanführer und Bewohner dieser Stadt zusammengerauft, um zumindest den Versuch eines Widerstandes zu leisten. Auch Arlandin und seine Brüder waren gefragt worden, ob sie sich den verzweifelten Verteidigern anschließen würden. Der Erbe Karak Ithils hatte diesen Schritt erst erwogen, als die zweite schlechte Nachricht eintraf. Ein Mann schwor, gesehen zu haben, wie ein Mutant seine Männer abgeschlachtet und irgendetwas vom Ende erzählt hatte. Dabei erwähnte er eine komische Maschiene unter Tages, die er anscheinend dafür brauchte. Arlandin war kein junger Milchbart mehr, der den Mann ausgelacht hätte und stattdessen den Plünderern entgegengetreten wäre. Eine Maschiene unter Tag konnte nur eines bedeuten...Skaven. Er hatte sie schon gesehen, hatte schon gegen sie gekämpft und er wusste, dass nichts was sie konstruierten dazu geeignet war, überhaupt in Betrieb genommen zu werden. Er hatte auch schon eine Ahnung, wo sich diese Maschiene wahrscheinlich aufhielt. Als sie damals um die Schätze in den Häusern gekämpft hatten und der Boden einstürzte, zogen er und seine Brüder sich zurück. Aber er wusste, wenn er seine Suche irgendwo beginnen würde, dann hier! Und bei Grungni...das würde er tun! Er erhob sich und drehte sich um zu seinen Brüdern, die gerade dabei waren sich zu wappnen oder noch einen letzten Schluck des köstlichen Zwergenbieres zu sich zu nehmen. "Meine Brüder....wir werden nicht in die Schlacht gegen die Plünderer ziehen. Wir suchen diese Maschiene und beenden diesen Spuk ein für alle Mal." Die versammelte Schar nickte und machte sich zum Aufbruch bereit. Dies würde ihr schwerster Kampf werden.

---

Geschrieben von Rygar am 30.01.2014 um 11:10:

 

Regeln:

Es werden zwei Szenarien gespielt. Eines davon ist eine Warhammer-Schlacht, das andere ein Mortheim Szenario. Jeder Spieler entscheidet sich erst, ob seine Mortheimbande in der Schlacht mitkämpft oder im Szenario. Je nach Ausgang der Schlacht kann es möglich sein, dass die Banden noch später in das Szenario einsteigen können.

Die Schlacht: Die Schlacht findet zwischen einer Armee des Chaos (kann auch Elemente von Dämonen und Tiermenschen enthalten) und den verzweifelten Ansammlungen der Verteidiger statt. Jeder Verteidiger stellt eine Armee aus 500 Punkten auf. Diese dürfen maximal einen Helden enthalten, das Limit für mindestens drei Einheiten enthält auch den einzelnen Helden, das heißt zwei Einheiten und ein Held gelten schon als Armee. Sollte sich der Spieler dafür entscheiden, seine Bande in die finale Schlacht zu schicken, so wird diese den Truppen als Kontingent zur Verfügung gestellt. Die Bande stellt eine plänklende Einheit mit den Modellen der Bande dar. Dabei haben sie zur Vereinfachung alle das Profil eines normalen Modelles ihres Typs bei Warhammer, das heißt Zwergenkrieger sind Zwergenkrieger, Ghule haben ein Ghulprofil etc. Der Anführer der Bande hat dafür das Profl eines Helden des entsprechenden Typs ohne magische Ausrüstung. Normale Ausrüstung kann ihm ganz normal gekauft werden ohne zusätzliche Kosten.
Die Größe der Chaosarmee hängt von den am Schluss mitspielenden Teilnehmern ab...für jeden Spieler erhält die Armee 500 Punkte. Es ist eine normale Feldschlacht nach Regelbuch.

Das Szenario: Gregor der Manische hat sich bei der Skavenmaschiene eingerichtet und plant dort etwas. Jede Bande, die ihm gegenübertritt, startet in der großen Halle und tritt seinen finsteren Gesellen gegenüber. Die Banden nehmen in ihrer jetzigen Form an der Schlacht teil. Die Aufstellungszone der Banden befindet sich an der einen Seite des Tisches, während die Maschiene und die Chaosanhänger auf der anderen Seite starten. Ziel ist es, Gregor in einer gewissen Anzahl von Runden aufzuhalten. Mit jeder Runde kann es passieren, dass etwas passiert und er auch an Macht zunimmt. Dafür würfelt ein Spieler immer auf einer geheimen Tabelle. Sobald Gregor tot ist oder zuviel Zeit verstrichen ist, endet das Spiel.

---

Geschrieben von Rygar am 30.01.2014 um 11:11:

 

So....vierfachpost Haben wir einen motivierten Chaosspieler mit einer Armee, der uns gerne das Leben schwer machen würde? Die Armee sollte natülich höchst fluffig sein und keine Auswahlen wie Schädelbrecher etc. beinhalten, da die Schlacht sonst nicht zu gewinnen ist. Dafür können aber auch Auswahlen der Tiermenschen oder der Dämonen gewählt werden.

Und....wer von den Mortheimspielern hat Lust da mitzumachen?

Mfg Xi

Dubai:

Brazzi
Xi

---

Geschrieben von Brazork am 30.01.2014 um 11:15:

 

nice. Dubai!

Wann trifft man die Entscheidung ob Bande in Schlacht oder Szenario eingesetzt wird?
Alle gleichzeitig geheim per PM an dich bzw. auf Zettel und gleichzeitig offenbaren?

---

Geschrieben von Rygar am 30.01.2014 um 13:19:

 

Ich denke, am besten schickt man mir das einfach per pm und ich verkünde es dann vor dem Spiel : D

Mfg Xi

---

Geschrieben von obaobaboss am 30.01.2014 um 14:09:

 

Auf jeden Fall dabei! Die Entscheidung ist sehr schwer, eigentlich möchte ich ja bei beiden Dingen mitmachen

---

Geschrieben von Rygar am 07.02.2014 um 17:14:

 

So....ich würde das Projekt gerne Die woche auf kommende in angriff nehmen...brazzi und oba, habt ihr Lust? hätte gedacht wir spielen am Donnerstag die schlacht und am damstag das szenario, also am 20. Und am 22.

Mfg xi

---

Geschrieben von Stormgarde am 07.02.2014 um 17:21:

 

Ich will da auch mitmachen

---

Geschrieben von obaobaboss am 07.02.2014 um 17:38:

 

Da kann ich leider nicht da sein

---

Geschrieben von Rygar am 07.02.2014 um 23:56:

 

@ Stormi Na dann gut dass du dich meldest^^ Naja...gibts nen Termin den alle 4 können? Zwei wären natürlich besser....was würdet ihr vorschlagen?

Mfg Xi