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Kann verstehen wenn euch der Titel nicht gefällt (mir ja auch nicht so ganz)
Lest es aber trotzdem wenn ihr Zeit habt
1.Kapitel
>>„Vorwärts!“ hörte Sergeant Johnson, vom Orden der Salamander, seinen Vorgesetzten durchs Komm-Netz rufen. Er gab das Zeichen und sein Team stürmte vor. Sie und drei andere Teams hatten den Auftrag bekommen, sich in einem kleinen Wäldchen auf Boros zu verteilen und eine Orkbasis aufzuspüren. Sie hatten ihr Ziel gefunden und seit einer Stunde auf das Startsignal gewartet. Nachdem sie ein paar Minuten gerannt waren, verließen sie den Wald und traten gleichzeitig mit den anderen Teams auf eine Lichtung. In der Mitte stand ein großer hölzerner Komplex, der von sechs kleinen Türmen umringt war. Auf jedem der Türme standen ein großes Maschinengewehr, ein Ork, der es bediente, und einer, der die Umgebung auskundschaftete.
Als sich die Space Marines der Festung nährten, flogen ihnen Kugel über die Köpfe. Die Marines rannten weiter und begannen im Laufen zurück zu schießen.
Die Orks auf dem vorderen Turm fielen kreischend zu Boden, als ihnen die Boltergeschoße der Salamander Löcher in die Bäuche rissen. Die Orks schossen nicht sehr zielgenau, trafen aber drei Marines, die schreiend zu Boden gingen.
Die Orks auf drei der anderen Türme wurden von Bolterfeuer durchlöchert. Bruder Davis aus Johnsons’ Team jagte eines der Maschinengewehre mit einer Fragmentrakete in die Luft. Die beiden Orks wurden durch die Explosion bis zum nächsten Turm geschleudert, der krachend in sich zusammen brach und die schreienden Orks unter sich begrub. Drei Teams versammelten sich um den Haupteingang, das vierte Team umrundete den Komplex und suchte nach einem zweiten Eingang. Nach etwa zehn Minuten waren sie wieder da.
„Kein weiterer Eingang gefunden“, meldete Bruder Fengrik, als er vor Sergeant Johnson trat. „Gut. Teams Zwei und Drei neben mir platzieren. Team Vier sprengt das Tor auf. Bolter anlegen. Los!“ Bruder Fengrik platzierte den Sprengsatz, aktivierte den Zeitzünder, trat zu seinen Ordensbrüdern und entsicherte seinen Bolter.
Der große Ork, Terrgak, saß auf seinem steinernen Thron vor einem Datascreen. Er tippte mit einem Stift auf dem Bildschirm herum. Sie waren gerade angegriffen worden und er überprüfte die Schäden. Ihre Abwehrtürme waren vollkommen zerstört worden und durch die Kamera am Eingangstor sah er einen Space Marine, einen gottverdammten Anbeter eines toten Königs. Der Marine platzierte eine Bombe am Tor. Terrgak schaltete das Gerät aus, nahm ein Mikrofon und schaltete es ein. „An alle Orkse, wek von der Einkankstür. Waffn ziehen. Achtunk!“ grölte er ins Mikro. Er schaltete den Datascreen wieder ein. Dann aktivierte Terrgak die Außenkamera und die im Eingangsbereich. Er beobachtete, wie das Tor nach innen flog und fünf große Menschen in dunkelgrün schimmernden Rüstungen durch den Rauch traten. „Angriff“, brüllte Terrgak ins Mikrofon. Die Orks begannen zu feuern, aber die Salamander gingen ungerührt weiter. Sie begannen zu schießen und die Orks fielen getroffen zu Boden. Eine Orkkugel durchschlug das Helmvisier eines Marines und er ging krachend zu Boden. Dann flog eine Granate vor die Füße der Marines, die gerade noch zur Seite hechten konnten. Nach knapp einer Stunde erreichte die jetzt auf drei Teams dezimierte Salamander Kompanie die Räume des großen Orks. Sergeant Johnson betrat den Hauptraum als Erster. Es war ein großer Raum, in dessen Mitte ein Steinthron stand, vor dem Thron waren ein Datascreen und ein Mikro an Stangen befestigt.
Plötzlich sprang ein großer Ork in einem dunkelroten Umhang mit einem schweren, von einem Schwarzhändler modifizierten Bolter in den Händen hinter dem Thron hervor. Als er zu feuern begann, hechteten die Marines zur Seite. Bruder Davis verlor seinen Bolter, zog ein Energiemesser, stürmte zu dem Orkhäuptling und stach zu. Der brach zuckend zusammen, als Davis ihm die von blauen, zuckenden Blitzen umgebene Klinge in den Bauch rammte.<<
2.Kapitel
>>Ja, so war es damals.<<
Mit diesen Worten beendete mein Großvater Fengrik seine Geschichte. Er war beim Space Marine Orden der Salamander gewesen und erzählte allen Kindern aus dem Dorf immer Geschichten aus der, wie er sagte, Guten Alten Zeit. Sein größter Wunsch war immer gewesen, dass mein Vater zu den Salamanders ging. Doch seit er abgelehnt worden war, trainierte Großvater mich. Übermorgen wollte wieder ein Scriptor des Ordens unser Dorf besuchen. Am Tag des Besuchs durch den Salamander weckte mich mein Großvater schon am frühen Morgen. Ich zog ein beiges Hemd und eine braune Hose an. Ich nahm meinen grünen Umhang und wir verließen das Haus. Weil meine Eltern noch nicht wach waren, gingen nur mein Großvater und ich zum Dorfplatz. Dort warteten bereits alle anderen Jugendlichen aus unserem Dorf. Wir standen erst ein paar Minuten auf dem Platz, als ein Thunderhawk-Landungsschiff am Horizont auftauchte.
Als es sich näherte, verteilte sich die Menge um einen großen runden Landeplatz.
Scriptor Tiberus saß zusammen mit vier Salamanders in einem Thunderhawk und sah aus dem Bullauge neben ihm. Der Planet unter ihnen, Kalvar IV, war von bewaldeten Hügeln und grünen Ebenen bedeckt. Ab und zu flogen sie über kleine Dörfer hinweg. Nach etwa einer halben Stunde Flug meldete ihm einer der Marines: „Sir, wir haben den Zielort erreicht.“ Die Space Marines lösten ihre Sicherheitsgurte und traten an die Ausstiegsrampe. Tiberus, ein untersetzter, kahlköpfiger Mann in einer alten, silbernen Servorüstung und einem grünen Umhang stand auf, als die Rampe nach unten krachte. Die Salamander verließen das Schiff und salutierten, als ihnen ein mit Orden behängter Mann in Veteranenrüstung entgegen kam. Der Scriptor trat aus dem Thunderhawk und begrüßte den Veteranen. „Willkommen auf Kalvar IV, Scriptor Tiberus“, begrüßte ihn Veteranensergeant Fengrik. „Seid gegrüßt, Sergeant“, lispelte Tiberus, „Wie viele mögliche Rekruten in diesem Jahr?“ – „Zehn Jungen und zwei Mädchen.“
Mein Großvater trat vor, als das Landungsschiff auf dem Dorfplatz aufsetzte. Vier Space Marines verließen den Thunderhawk und salutierten vor ihm. Dann trat ein kleiner, dicker Mann aus dem Schiff und unterhielt sich mit meinem Großvater. Jetzt ging der Scriptor vor uns auf und ab. Er zeigte auf mich und drei andere Jungen. „Vortreten, in zwei Gruppen teilen! Der Rest geht“, brüllte ein Marine. Wir stellten uns jeweils zu zweit vor dem Mann. Mein Großvater ging zum Schrein des Imperators. Der kleine weiße Schrein am Rand des Dorfplatzes war schlicht gebaut.
Im Inneren stand eine Statue des Imperators, davor lag eine rechteckige Holzkiste. Großvater hob die Kiste auf und trug sie zu uns und öffnete sie, darin lagen vier kurze Energieschwerter.
3.Kapitel
Jeder von uns nahm eines aus dem Kasten. Wir hatten gelernt, wie man mit einem Energieschwert umgeht und wussten aus den Vorjahren, in denen wir zugesehen hatten, was wir jetzt tun sollten. Wir mussten gegen einander kämpfen, die beiden Sieger wurden aufgenommen, die Verlierer zum Dorfarzt gebracht. Mit meinem Gegner hatte ich leichtes Spiel, er war kleiner und schwächer als ich. Und beim ersten Tropfen Blut gab er auf. Weil das dem Scriptor nicht genügte, musste ich noch gegen den anderen Sieger aus dem anderen Kampf kämpfen. Es war schwierig, aber nach etwa drei parierten Hieben schlug ich ihm das Schwert aus der Hand und hatte ihn gestellt. Er gab unverletzt auf und wir wurden beide aufgenommen. Von je einem Salamander begleitet, gingen wir in unsere Häuser zurück. Ich zeigte dem Marine mein Zimmer und meinen Schrank. Er nahm einen Koffer und stopfte, ohne ein Wort zu verlieren, ein paar Hemden und Hosen hinein. Als wir das Zimmer verließen, hatte ich keine Zeit, mich von meinen Eltern zu verabschieden. Der Space Marine schob mich aus dem Haus und zurück zu dem Thunderhawk. Wir trafen etwa zeitgleich mit den beiden anderen dort ein.
Der Scriptor und die anderen Marines saßen bereits in dem Landungsschiff. Wir setzten neben den Scriptor, die Ausstiegsrampe schloss sich und uns wurde klar, dass wir unser Dorf wahrscheinlich das letzte Mal sahen.
Der Thunderhawk flog knapp über einem Fluss und die Triebwerke erzeugten kleine Wellen und Strudel auf dem ruhigen Wasser. Fengrik Jr., der nach seinem Großvater, dem einzigen echten Ehrenmann der Familie, benannt war, sah auf den Fluss. Wasser hatte ihn immer schon beruhigt.
Auch Daniel, der andere Salamanderrekrut, sah auf das Wasser. „Sieht aus, als seien hunderte kleine Bäche in einem“, dachte er. Plötzlich zog der Thunderhawk nach oben und der Fluss stob in tausenden kleinen Wassertropfen auseinander. Das Landungsschiff beschleunigte auf die doppelte Geschwindigkeit und verließ nach kurzer Zeit die Atmosphäre von Kalvar IV.
Durch ein Bullauge beobachtete Scriptor Tiberus, wie der Raumkreuzer Salamar II langsam an ihnen vorbei flog. Sie drehten bei und steuerten auf den hinteren Teil der Salamar II zu. Eine Luke öffnete sich und der Thunderhawk flog hinein.
Fortsetzung folgt....(wahrscheinlich morgen)
PS: Wie gefällts euch bis jetzt?
Edit by Cry
Tuor benutze das nächste mal den Ändern / Edit Button. KEINE DOPPELPOST!
Gruss
Cry
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Blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla!!!!!! 
??Wer spielt hier eigentlich 40.000?? 