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Rygar
Xivi


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Und die Wissenlander Speerträger sind fertig smile

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31.01.2023 22:52 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
Brazork Brazork ist männlich
Azhag!!!11einseinself


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Beiträge: 21.559
Herkunft: Innsbruck
Armeen: Chaos, Khemri, Grünhäute, Oger, Imperium

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Sauber!

Ich freue mich wirklich auf das was da noch kommt! Freude

__________________
Waaagh, Brazork!

We don’t make mistakes here, just happy little accidents - Bob Ross in 'The Joy of Painting'
letzter Turniersieger der WHFB - 8. Edition

01.02.2023 00:24 Brazork ist online E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
Rygar
Xivi


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Danke sehr smile dann will ich doch mal was nachlegen. Ein alter Großmeister des Sonnenordens. Hat mir ganz gut gefallen, werde auch eine Abteilung von denen machen smile

Beste Grüße

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06.02.2023 21:59 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
Rygar
Xivi


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Opfer und Entscheidungen


Clemént de Rochetourneur fluchte, als er sich der neuen Situation gewahr wurde. Die Orks hatten also wie befürchtet die Befestigungen an den Grenzen überrannt. Er hoffte zumindest, dass einige seiner Männer es geschafft hatten, vor den Grünhäuten zu fliehen. Er blickte zu Valentinian und sagte ihm: „Beeile dich und führe die Ritter nach rechts! Ich werde nach links vorstoßen und die hinteren Reihen ordnen!“ Der Herr von Wankenfels entgegnete ihm: „Bist du wahnsinnig? Du wirst gegen den Strom der eigenen Armee reiten und direkt in das dichteste Getümmel!“ „Ich weiß“, entgegnete Clemént, „aber ich muss dorthin. Wenn Brazorkules dort durchbricht, dann ist diese Schlacht zu Ende bevor sie begonnen hat.“ Valentinian nickte: „Dann sei die Herrin mit dir, Clemént de Rochetourneur.“ „Und mit dir, Valentinian von Wankenfels. Führe die Männer und Frauen von Lot ab hier nach rechts und versucht, so viel Distanz wie möglich zwischen euch und die Orks zu bringen.“ Mit diesen Worten drehte sich der Ritter um und rief Befehle zu den Umstehenden. Der Herr des Lottales war in diesen Momenten schon weitergeritten und atmete tief durch. Das würde ein Höllenritt durch seine eigene Armee werden, aber er musste es versuchen. Leise flüsterte er zu seinem treuen Reittier Wilhelm: „Du schaffst das, mein Kleiner. Ich vertraue dir.“ Wie als Antwort wieherte das Pferd und beschleunigte seinen Schritt in Richtung der linken Flanke.

In der Zwischenzeit beäugte Roland de Aquitaine den Verlauf der Schlacht. Er lächelte amüsiert, als er die Bewegungen der Bretonen bemerkte. „Sie wollen also nach rechts ausweichen und uns zuerst auf die Orks treffen lassen….vielleicht das Klügste. Aber mein lieber Clemént….ich denke, du machst da einen Fehler.“ Das arrogante Lächeln auf seinem Gesicht fror ein und er begann, mit einem verächtlichen Unterton weiter zu sprechen: „Ich bin enttäuscht, Ritter Bretonias. Du weichst der Gefahr aus, anstatt dich beiden Ungeheuern zu stellen. Und du hast eines nicht bedacht….jeder Ork, den ich jetzt erschlage, wird meine Reihen nur verstärken….du hast deine Niederlage nur herausgeschoben und verschlimmert.“ Der Vampirfürst hob seine Hand und ohne ein Wort zu sagen setzte sich seine Leibgarde aus Verfluchten Rittern in Bewegung. Sein diabolisches Reittier schnaubte, wobei sich schwarzer Rauch aus seinen Nüstern nach oben schlängelte. Roland de Aquitaine machte sich auf, sich dem riesigen Schwarzork Brazorkules zu stellen.
In der Mitte des Schlachtfeldes standen die Waldruher Landsknechte und stellten sich weiterhin der wimmelnden Masse aus Zombies und Skeletten. Noch immer waren Hagen von Merxheim und der untote Fürst in ihrem Zweikampf gefangen. Der vorher abgegebene Schuss hatte ihm den linken Arm in heiligem Feuer abgeschlagen, was seinen Schild entfernte. Doch trotzdem war er ein verdammt harter Gegner. Orfus versuchte derweil, den durchgegebenen Befehl eines Schwenks nach rechts weiter auszuführen. Er hieb ein Skelett mit seiner Großaxt auseinander und brüllte herum: „Lauft ihr verdammten Hurensöhne lauft! Wer hierbleibt ist nur des Todes!“ Der Hexenjäger presste die Zähne zusammen und parierte einen Schlag der Fluchklinge mit dem Heft seiner Pistole. Der Fluchfürst kreischte einmal mehr in einem andersweltlichen Laut und holte zu einem weiteren Hieb aus. Wieder schaffte es Hagen, seine geweihte Pistole gerade noch rechtzeitig in den Weg des Schlages zu bekommen. Als er dies geschafft hatte, grinste er und umklammerte den Griff der unheiligen Waffe mit seiner freien Hand. Er hielt den Fluchfürst in festem Griff und zog seine zweite Pistole aus dem Halfter, die noch geladen war. Orfus, der sich in der Zwischenzeit wieder nach links begeben hatte, um Nachzügler anzuspornen, schrie: „Verdammt, Hagen, beeilt euch endlich!“. Der Hexenjäger sah nach hinten, um ihn zu maßregeln, als seine Augen weiter wurden. Einer der unheiligen Reiter hatte sich gelöst und raste direkt auf den Anführer der Waldruher zu.

Orfus brüllte und riss seine Waffe hoch, er würde es allerdings nicht mehr rechtzeitig schaffen, den Lanzenschlag, der auf ihn zukam, abzuwehren. Hagen reagierte blitzschnell und riss die geladene Pistole hoch. Ein Knall ertönte, als die geheiligte Silberkugel den Untoten von seinem Reittier riss und zu Boden schleuderte. Orfus reagierte geistesgegenwärtig und sprang zur Seite, seine Axt dabei nachziehend und das tote Pferd an der Seite aufschlitzend. Vom Boden aus sah Orfus zu Hagen und schrie: „Scheiße war das knapp! Und jetzt raus hier!“ Der Hexenjäger nickte nur und widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Feind vor sich. Doch mit einem Male spürte er den Zug des Untoten nicht mehr. Verwirrt sah Hagen vor sich. Das Schwert war ohne Eigentümer und wurde von ihm nur gegen das untote Reittier gepresst. Alarmiert sah Hagen auf und erblickte die bloße Hand des Fluchfürsten vorschnellen. Mit verächtlicher Leichtigkeit durchstießen die Knochen das weiche Fleisch des Menschen und brachen aus dem Rücken wieder hervor. „NEIN!“, schrie Orfus, und streckte seine Hand nach seinem Freund aus. Hagen schnappte nach Luft, als der Schmerz ihn zu überwältigen drohte. Dies war sein Ende und er wusste es. Doch er würde nicht alleine gehen. Als der Fluchfürst seinen Arm wieder aus Hagen ziehen wollte, nahm dieser seine letzte Kraft zusammen und hielt das Gelenk in seinem Körper fest. Der Fluchfürst kreischte erneut und versuchte, sein Gliedmaß zu befreien. Hagen musste aufgrund der Anstrengung Blut husten, doch trotzdem fing er an zu lächeln. Aus seiner Tasche zog er einen Beutel hervor, an dem eine Leine befestigt war. Der Fluchfürst wurde unruhiger und versuchte mit seinem vermissten Arm nach dem Hexenjäger zu schlagen, erreichte ihn aber nicht. Hagen bewegte ihn zu seinem Mund und biss auf die Leine, bevor er sprach: „Möge Sigmar über alle hier wachen. Und nun krepier, du verdammter Bastard.“ Nachdem er diese Worte gesprochen hatte, riss er die Leine aus dem Beutel und eine donnernde Explosion erscholl über dem Schlachtfeld. Orfus konnte nur hilflos mit ansehen, wie Hagen und der Fluchfürst von Feuer und schwarzem Rauch verschlungen wurden. ……

Elena de Mont-Saint-Michel und Festus von Aurach ritten in der Zwischenzeit an der Seite der Fahrenden Ritter nach rechts herum und teilten die Reihen an Zombies vor sich. Die jungen, ungeduldigen Streiter hatten sich lange geweigert, sich in eine neue Richtung zu bewegen. Erst der Einsatz des Gralsritters hatte dazu geführt, dass sie sich murrend angeschlossen hatten. Der Schwung ging recht gut vonstatten, doch sie waren noch nicht aus der Gefahrenzone. Elena sah nach links und konnte gerade noch reagieren, als die Spitze eines Rapiers auf sie zuschoss. Sie beschwor Ranken an ihrer linken Hand und parierte die Waffe, was sie fast aus ihrem Sattel riss. Sie fasste sich und sah auf ihren unbekannten Angreifer. Vor ihr stand Marie de Gisoreux und leckte sich über die Lippen: „Hallo, Schwester.“ Elena keuchte und schwang ihre Hand nach links, was Dornen aus dem Boden schießen ließ, doch die Vampirin lachte nur hämisch auf und sprang zurück. „Ist das wirklich alles, Liebste?“, fragte sie in hönischem Ton. Festus von Aurach ritt mit seiner Lanze heran und zielte auf Marie, doch ein magischer Blitz traf die Waffe und war so mächtig, dass er das Pferd des Gralsritters ebenfalls durchbohrte und ihn zu Boden warf. Jean der Nekromant war hier und wob schon den nächsten Spruch. Elena bannte diesen kurzerhand, wich jedoch zurück, als Marie wieder auf sie zusprang. „Marie, bitte, du musst das nicht tun!“, flehte die Dame der Herrin. Doch die Vampirin lachte nur lauf auf und antwortete: „Natürlich muss ich das tun. Das ist es, was er aus mir gemacht hat. Und ich bin ehrlich….es gefällt mir! Die Macht, das alles….es ist berauschend!“ Der Rapier durchdrang den Stab von Elena und Marie griff ihn. Sie kam dem Gesicht der Magierin nahe und flüsterte: „Komm zu mir, Elena. Werde wieder meine Schwester. Gemeinsam könnten wir so viel erreichen. Auch diese ekelhaften Gockel Roland stürzen.“ Elena drückte mit ganzer Kraft gegen den Stab und sprach mit Ekel in der Stimme: „Lieber sterbe ich, als die Herrin zu verraten und alles wofür sie steht. Dein Vater wäre sprachlos ob dieser Worte, Marie de Gisoreux.“ Die Vampirin schrie ob dieser Worte auf und warf die Magierin von ihrem Pferd herunter.

Elena kam mit einem schmerzerfülltem Schrei auf. Sie sah hoch und erblickte Jean, wie er eine unheimliche Intonation anstimmte: „Anach resu shaka!“ Ein schwarzer Blitz raste auf sie zu und drohte sie zu durchbohren. Elena konnte nicht mehr reagieren und schloss in Erwartung die Augen auf den Schmerz. Doch er kam nicht. Denn Festus von Aurach sprang in den Weg und absorbierte den Zauber. Elena schrie auf, als sie den Gralsritter, einen Streiter ihrer Herrin, auf ein Knie gehen sah. Er war sichtlich gealtert und seine Haut schien ledrig. Der Zauber hatte ihn in einem Winterschlag um Jahrhunderte altern lassen, was selbst die Kräfte der Herrin nicht verhindern konnte. Jean lachte schrill: „Hahahaha! Seht nur, wie sehr die Herrin ihre Diener im Stich lässt! Erzittert vor meiner Macht!“ Elena vergoss eine Träne, stand dann aber trotzig auf und wandte sich Jean zu. Sie beschwor die ihr eigenen Mächte und ein heftiger Windstoß brachte den Nekromanten zu Fall. Er reagierte mit einer rasch gewirkten Erweckung, die einen toten Soldaten aus Waldruh wiederauferstehen und nach Elena schnappen ließ. Sie konterte dies mit einem Schlag ihres Stabes, der den Kopf des Untoten zerschmetterte. Jean rappelte sich wieder auf und sah mit hasserfülltem Blick auf die Dame der Herrin, als beide begannen neue Zauber in ihrem magischen Duell zu wirken.

Marie ging in der Zwischenzeit auf Festus zu und sah den Gralsritter geringschätzig an: „Wo ist eure Herrin jetzt, Herr?“ Festus sah sie an. Was sie jedoch sah, ließ die Vampirin innehalten. Es war kein Blick voller Hass und Verachtung. Es war ein Blick voll Mitleid. Leise und schwach sprach er: „Ich habe meine Rolle erfüllt und ein gutes Leben gelebt, Mädchen. Auf mich wartet das Paradies im Arme meiner Herrin. Kannst du das gleiche von dir sagen? Oder wartet auf dich nur die schwarze Leere?“ Marie schrie aufgrund der Wahrheit dieser Worte auf und stieß mit ihrem Rapier zu. Die Waffe durchbohrte das Herz des Gralsritters. Festus atmete scharf ein. Mit letzter Kraft ergriff er den Rapier zu Beginn der Klinge und brach das Metall einfach ab. Dann sackte er leblos zu Boden. Marie fluchte und warf die nun nutzlose Parierstange auf die Seite. Dann machte sie sich auf den Weg in Richtung Elena. Sie spreizte ihre Finger und die Klauen in ihrer Hand wurden schärfer. Jean und Elena duellierten sich währenddessen auf magische Weise und nekromantischer Zauber traf auf heilige Abwehr. Als Marie die Strecke fast zurück gelegt hatte, ritt jedoch eine Gestalt zwischen sie und ihr Ziel. Die Gestalt war in rotes und schwarzes Gewand gehüllt. Seine blutige Axt hing von seiner Seite herab und traurige Augen sahen in ihre Richtung. Das Wappen, ein rotes Kreuz, war umringt von vier weißen Diamanten. Der Ritter stieg von seinem Reittier hinab und flüsterte diesem etwas zu, woraufhin es in Richtung Rücken des Heeres davontrabte. Marie atmete tief ein sprach mit einem traurigen Unterton: „Hallo, Clemént.“

Brazorkules teilte einen weiteren Zombie vor sich und hob seine Axt: „Moscht se alle wech!“ Seine Untergebenen brüllten als Antwort und der Schwung der Grünhäute wurde weitergetragen. Den nächsten Untoten stieß er mit seinem Schild weg und ein lautes „WAAAAAGH“! kam über seine Lippen. Auf einmal teilte sich jedoch die Menge an Leibern vor ihm. Ein schwer gerüsteter Reiter kam in seine Richtung und zwirbelte an seinem Bart. Brazorkules schnaubte verächtlich. Was wollte denn bitte dieser kleine Git von ihm? Den würde er nur mit einem Schlag auf die Seite werfen und weiterwüten. Dann sagte dieser etwas: „Sei gegrüßt, Kreatur. Sei dir im Klaren das es Roland de Aquitaine sein wird, der dein bemitleidenswertes Leben beenden wird.“ Brazorkules knurrte und antwortete nur: „Dat wern ma ja sehen, du GIT!“ und gab seinem Reittier die Sporen. Roland tat dasselbe und legte seine Waffe an. Der Schädel dieser Kreatur würde ihm gehören.

An andere Stelle sprang Marie auf Clemént zu und hieb mit ihren Krallen nach ihm. Sie schrie ihm entgegen: „Du hast mich im Stich gelassen! Du hast mich verraten!“ Der Herr des Lottales knurrte ob der Anstrengung auf und erwiderte: „Ich weiß und es tut mir leid, Marie. Erlaube mir wenigstens, dich von deinem Leiden zu erlösen.“ Die Vampirin schrie auf und verstärkte ihre Angriffe. Clemént parierte sie, so gut er konnte, doch die Stärke seiner ehemaligen Freundin setze ihm zu. Er gab Boden preis und antwortete mit schnellen Schlägen von seiner Seite aus. Ein Abwärtshieb streifte Marie und durchschnitt den Stoff an ihrem Bauch, traf aber kein Fleisch. Im Gegenzug fuhren ihre Krallen über die Schulterplatte des Ritters und rissen sie von ihrem Platz. Clemént schrie auf und konterte mit einem schweren Schlag, der sich tief in den Bauch der Vampirin grub. Marie keuchte und fiel auf ihre Knie. Der Ritter zog die Waffe heraus und hob sie erneut an. Er sah seiner Kontrahentin direkt in die Augen. Er bildete sich ein, einen Funken der Person wiederzuerkennen, die Marie einst gewesen war. Das junge und lebensfrohe Mädchen, dass sich nicht einmal von einem untoten Überfall die Lebensfreude nehmen lassen wollte. Sie sprach: „Na los, bring es zu Ende. Wenigstens bist du es.“ Clemént packte den Griff seiner Axt fester und knirschte mit den Zähnen. Seine Entschlossenheit wankte für einen Moment. Er war sich nicht sicher, was er tun sollte. Sollte er…..

1 ) Marie verschonen. Sie konnte ihr dunkles Wesen besiegen.
2 ) sie von ihrem Leid erlösen. Es wäre eine Gnade.
01.03.2023 22:49 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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