|
|
|
[Reanimated] Flucht aus der österreichischen Hölle.... |
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
Die Autos dürften so 1:43 oder 1:55 sein, ich hab die Verpackung leider schon weggeschmissen, Das TT an sich ist 28 mm wie Kurl sagte. Joa, theoretisch schon, aber da das noch dauert, bis die kommen, und ich schon loslegen wollte, hab ich mal ein wenig ausprobiert^^ Aber zum Vergleich habe ich schon mal einen meiner Imps hergenommen, und da Hasslefree, meine Überlebenden, schon kleiner sind, dürfte sich das gut ausgehen. Und im Regelbuch habe ich gerade auch die gleichen Automodelle auf nem Foto gefunden, es dürfte also sehr gut passen^^ Und sonst bekommen die Kollegen die Autos geschenkt^^
Mfg
|
|
13.06.2011 20:28 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
|
14.06.2011 23:05 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
Jimmy hat mich
Danke dir ; )
|
|
17.06.2011 20:52 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
|
25.06.2011 08:58 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
|
03.07.2011 10:05 |
|
|
obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
Dabei seit: 24.12.2005
Beiträge: 12.644
Herkunft: Südtirol Passeiertal Armeen: Orkze un' Gobbos, Hochelfchen
|
|
Als N00b sage ich mal, das sieht ganz gut aus
.
Bin schon gespannt, wie du die Zombies bemalst!
__________________ Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
|
|
03.07.2011 10:54 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
|
04.07.2011 22:49 |
|
|
obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
Dabei seit: 24.12.2005
Beiträge: 12.644
Herkunft: Südtirol Passeiertal Armeen: Orkze un' Gobbos, Hochelfchen
|
|
Sehr schön! Freu mich schon die totzuhauen!
Auf dem ersten Blick sehen die Zombies zwar noch etwas frisch aus (sprich ich würde sie mir etwas bleicher oder verfaulter wünschen), aber vielleicht sind die ja eben erst übergelaufen
__________________ Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
|
|
05.07.2011 12:43 |
|
|
the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
Dabei seit: 06.10.2006
Beiträge: 7.160
Herkunft: Hall/Wien/Berlin Armeen: Ziegen/Söldner/Chaos
/Impse/Hochelfen/Vam
ps/Brets
|
|
Ich will das auch mal spielen.
__________________
|
|
07.07.2011 00:32 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
|
07.07.2011 08:09 |
|
|
Kurl Veranek
Komet alda
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 13.729
Herkunft: Vomp Armeen: Füße auf Steinen
|
|
Bitte mach beim Hund die Gussverbindungen an den Beinen weg!!!!!
__________________ Sa'an'ishar
In pain there is life, in darkness endless strength.
Sometimes it's better to light a flamethrower than curse the darkness.
Keelah se'lai!
|
|
07.07.2011 09:31 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
@ Kurl Vielleicht...irgendwann
Die Apokalypse beginnt:
Kapitel 1: Akt 1:
"Wir müssen hier raus"
Mission: Los, los, los
Mach dir keine Sorgen, 2012 geht die Welt sowieso unter.
Wie oft hatte er diesen Satz im Scherz gesagt? Mehrere dutzende Male mit Sicherheit. Würde er diese Worte nun aussprechen, sie würden ihm im Halse stecken bleiben.
Langsam hob er die Hand und setzte sie an die Jalousien des Fensters, die er daraufhin sacht und lautlos hinunterdrückte. Sie waren immer noch da draußen. Stöhnend wankten sie umher und hämmerten gegen alle Türen und Wände, die sie finden konnten. Bis zu Clemens Haus hatten die lebenden Toten es noch nicht geschafft, was ihnen zumindest ein wenig Zeit gegeben hatte. Seine Eltern und seine Schwester hatten alles was sie finden konnten wie Essen, Vorräte und andere Sachen in den ersten Stock getragen. Sie würden oben ausharren, damit sie nicht ständig sehen mussten, was draußen vorging. Außerdem konnten sie sich oben besser verbergen. Er hatte vor einiger Zeit das Buch "Überleben unter Untoten gelesen". Er hatte darüber gelacht, sich über die Fantasie des Autors gewundert, doch nun war ihm das Lachen vergangen. Im Gegenteil, dieses Buch war zu ihrem Instrument des Überlebens geworden. Ein verrückter Zufall, wohl war. Seufzend ließ er die Jalousien los und schloss kurz die Augen.
Es war mittlerweile mehrere Tage her, dass überall in den Medien nur noch eine Schlagzeile existierte: "Die Toten wandeln!" Es hatte im Herzen der Schweiz begonnen. Verdammt, Clemens konnte sich nicht einmal daran erinnern, warum es begonnen hatte. Er hatte die Nachrichten als Scherz abgetan, als Vorspann für eine neue Fernsehshow oder ähnliches. Bis er den Anruf eines Bekannten aus der Schweiz bekam, dass die Zombies mehr als nur real waren. Ab dort hatte er es ernst genommen. Auch wenn seine Familie ihn ausgelacht hatte, er all seine Ersparnisse aufgebraucht hatte, spätestens jetzt wusste er, dass er richtig gehandelt hatte. Sämtliche Waren, die man laut dem Buch brauchte, waren ausreichend vorhanden, um einige Tage durchzuhalten. Sogar für mehrere Personen. Auch dies war beabsichtig gewesen, denn seine Freunde und ihre Familien waren noch da draußen. Clemens hatte geplant, sich zusammenzuschließen und gemeinsam diesen Alptraum zu überleben. Aber die Untoten waren schneller gewesen. Wie Heuschrecken waren sie in das Dorf geströmt und hatten begonnen, die Menschen zu attackieren.
Ein Stöhnen riss ihn aus seinem Gedankengang. Die Augen wieder aufschlagend, ging er hinauf in sein Zimmer. Er ergriff sein Bokken, das Holzschwert, dass er sich einst gekauft hatte. Clemens würde es anders einsetzen, als er gedacht hatte, aber das Gewicht des Holzes in der Hand gab ihm ein wenig mehr Zuversicht. Er nickte seiner Familie zu, die unruhig auf der Couch saß. Sie wussten, dass sie ihn nicht davon abhalten konnten. Sein Entschluss stand fest. Lächelnd sagte Clemens: "Bin bald wieder da. Wird hier wohl ein wenig voller werden." Dann drehte der Mann sich um und ging die Treppe hinunter zur Einganstüre. Sie hatten die Tür verriegelt und mit Brettern zugehämmert, weswegen er das Fenster öffnete und auf das Sims kletterte. Seine Schwester war ihm gefolgt, um es wieder zu schließen. Er lächelte ihr ein letztes Mal aufmunternd zu und sprang dann auf die Straße, so leise es ihm möglich war. Sich von dem Sprung erhohlend sah er auf. Er war zu laut gewesen. Sämtliche Untoten in Reichweite hatten ihre Köpfe zu ihm gedreht und ein lautes Stöhnen entkam ihren toten Mündern. Es waren weniger als er befürchtet, und mehr, als er gehofft hatte. Clemens schulterte das Bokken und ging langsamen Schrittes los. "Ich hasse Zombies....mit 21 so eine Scheiße durchmachen...Fuck..." murmelte er zu sich selbst, als die Distanz zum ersten Untoten immer geringer wurde. Der Ghul, der über einem toten Polizisten ragte, streckte seine Arme aus, doch Clemens fuhr herum und schmetterte das Holz gegen den Schädel des Angreifers. Dieser gab mit einem lauten Knacken nach. Mit pochendem Herzen sah er sich erneut um, auf weitere Gefahr achtend. Dabei fiel ihm eine Pistole auf, die neben dem toten Polizisten lag. Er hob sie auf und steckte sie in seine Tasche...mit den Feinheiten der Bedienung konnte er sich später noch auseinandersetzen, er hatte nun wichtigeres zu tun. Nachdem er noch kurz dem Polizisten die Munition, die er nun sicher nicht mehr brauchte, abgenommen hatte, setzte er seinen Weg fort. Dies würden die längsten 200 Meter seines Lebens werden.....
Es geht los mit der Kampagne: Hier die Fotos der heutigen Protagonisten und des Spielfeldes:
Bild 1+2
Und hier die Spieler...vielleicht erkennt man die Beiden ja von irgendwoher
Bild 3+4
Also los mit dem ersten Spiel. Es ging mit meiner Figur gegen ein paar Zombies, um die Regeln kennen zu lernen und sich mal einzuspielen. Der Überlebende startet beim Haus, während die Zombies wie auf dem Bild verteilt stehen.
Bild 5
Das Spiel beginnt mit dem Schuss auf 2 Zomibes, wovon einer sogar mit dem ersten Wurf, einer 10, ausgeschaltet wird. Der zweite liegt kurze Zeit später wieder im Staub. Da sie noch einen Aktionspunkt übrig haben...schließen sie einfach mal die Tür des Hauses. Ich meine...zwar kletterte er extra aus dem Fenster, aber man muss ja sichergehen, dass die Tür zweimal verschlossen ist. Bei all den wandelnden Leichen da draußen
2 Zombies kommen wieder aufs Spielfeld zurück. 1 Zombie wird anvisiert, kann aber nicht verwundet werden. Dann folgen die harten Taktikgespräche, wie man denn am Besten vorgehen sollte. Schießen, abwarten, vorstürmen? Am Schluss entscheidet man, mit wehenden Fahnen in die Zombies zu rennen. Einer kommt nach der Aktivierung noch dazu.
Bild 6
Ein Zombie wird mit der glorreichen 10 ausgeschaltet.
Bild 7
Während der andere eine Wunde schlägt...und Clemens infiziert. Ehm, heh, Moment mal...wollt ihr mich veralbern? Im ersten Spiel gibt’s ja schon aufs Maul! Buh, Schiebung! Das lässt man sich als anständiger Zombiejäger natürlich nicht gefallen und bewegt sich erstmal weg von den Zombies, um sich ein wenig Freiraum zu verschaffen. Durch einen Schuss aus der schweren Pistole fällt ein weiterer Zombie. Jedoch kommt es danach wieder zum Nahkampf, wo die erste Doppel 1 des heutigen Tages folgt. Und es sollte nicht die einzige bleiben. Ein weiterer Lebenspunkt verabschiedet sich, dank der Aktivierung schafft der Verletzte es aber, zu entkommen. Kurz, bevor er das Spielfeld verlässt, schießt er noch einmal nach hinten und erwischt einen der Untoten. Puh, erste Misson vorbei....das ging ja schon spannend los hier
Mission 2 folgt Morgen
Mfg
Rygar hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rygar: 09.07.2011 00:28.
|
|
09.07.2011 00:27 |
|
|
Rygar
Xivi
Dabei seit: 09.10.2008
Beiträge: 5.300
Themenstarter
|
|
Akt 2:
Mission: "Los, los, los"
"Zurück nach Hause"
Tote Hände streckten nach vorne, um Clemens zu fassen zu bekommen, jedoch wich dieser aus. Erschöpft und mit rasselndem Atem sprang er über die letzte Mauer und landete ungeschickt im Garten von Sebastian, seinem Freund. Er war der erste auf seiner Liste, die nahe genug waren, um sie zu sich zu hohlen, ohne dass es an Selbstmord grenzte. Das Eisentor, dass das Grundstück von der Straße abtrennte, hatte standgehalten. Man konnte das Schaben und das Stöhnen hören, jedoch nutzte er die Zeit, um erst einmal zu Atem zu kommen und sich umzusehen. Danach erhob er sich und ging zur Tür, an die er leise klopfte. Zu seiner Überraschung dauerte es nicht lange, bis ihm sein Freund die Tür öffnete. Er umarmte ihn und lachte leise, aus schierer Erleichterung. Beide eilten dann schnell in das Haus hinein, wo Clemens seine Sachen abstellte und sich wieder entspannen konnte. Bis zu zehn Leute hatten sich um den Tisch versammelt, der im Wohnzimmer stand. Neben Sebastians Familie waren noch Lukas und Daniel anwesend, zwei weitere seiner Freunde. Sie nickten ihm nur kurz zu, man sah auch ihnen eine gewisse Erschöpfung an. Anscheinend hatten sie selbst schon Bekanntschaft mit den Lebenden Toten gemacht. Clemens seufzte erneut, bevor er sagte: "Wir müssen hier weg. Unser Haus hat jede Menge Vorräte und ist gut gesichert. Wir können über eine Leiter einsteigen. Kommt ihr mit?" Kurzes Gemurmel ertönte, zustimmendes und widersprechendes. Das Gespräch zog sich eine Weile, aber schlussendlich sahen alle die Notwendigkeit ein, sich zu einer größeren Gruppe zusammenzuschließen. Die vier Männer erhoben sich und nahmen alle einen Rucksack mit...sie waren vorbereitet. Die Eltern der drei Freunde, die Schwestern und Brüder folgten ihnen still. Sie hatten nur Messer und anderes bei sich, um sich zu verteidigen. Clemens seufzte erneut. Dies würde noch schlimmer werden, als er befürchtet hatte.
Er nahm seine Waffen auf und drehte sich um. Sebastian hatte ein Katana in Händen, nicht nur das, ein scharfes. "Siehst du, ich sagte dir, dass die 3000 Euro sich gelohnt haben.", bemerkte er nach hinten zu seinen Eltern. Er befestigte es an seinem Gurt und sah auf Sally, die Hündin der Familie hinunter, die neben ihm stand. Sebastian versuchte, sie zu verscheuchen, doch sie blieb eisern hier. Anscheinend war sie fest davon überzeugt, mit den Vieren die Angriffsspitze zu bilden. Diese unfreiwillig komische Szene brachte alle noch einmal kurz zum Lachen. Lukas grinste seine Freunde an, während er den Bo, einen langen Stab, den man im Kampfsport verwendete, fester griff. An seinem Gürtel hingen zwei Flaschen mit einer klaren Flüssigkeit und einem Tuch im Hals gesteckt. "Wenn wir was größeres aus dem Weg räumen müssen...man weiß ja nie.", sagte er auf Clemens skeptischen Blick hin. Wenn er meinte. Hoffentlich waren es am Ende nicht sie, die in die Luft gesprengt wurden. Den Blick weiter richtend, blieb er auf Daniel hängen, der seine Maschinenpistole prüfte. Moment...seine Maschinenpistole??!! Clemens Kiefer klappte nach unten und er starrte auf die Waffe. Daniel zuckte nur mit den Schultern und legte den Kopf schief. "Lag draußen bei einem kaputten Einsatzfahrzeug...die armen Bastarde haben es nicht überlebt. Ich dachte mir, wir könnten es gebrauchen. Ebenso wie das hier." Bei diesen Worten täschelte er seinen Gürtel, an dem eine Granate hing und rückte danach seinen Mantel und die Brille zurecht. Clemens zwinkerte ihm zu...auf ihn konnte man sich wirklich verlassen. Er hatte nie damit gerechnet, so etwas vorzufinden. Das Glück war mit ihnen...soweit man das in dieser Situation sagen konnte.
Knarrend öffnete sich die Tür, und zum Kampfe bereit gingen die vier Freunde nach draußen. Sally knurrte und sprang voraus. Die Menschen folgten dem tapferen Hund und setzten sich in Bewegung. Die 200 Meter waren nun gefühlte 10 Kilometer geworden....
Frisch auf zum zweiten Spiel: Ihr seht die Überlebenden in einer Ecke, die Zombies verteilt auf der ganzen Platte.
Bild 8 und 9:
Wir spielen nun mit einer größeren Gruppe, während die Überlebenden den Start Hintergrundgetreu auf der gegenüberliegenden Seite von vorhin legen. Ich picke mir folgende Ereignisse für meine Zombiemeute heraus:
Wo kommen die denn her, Sie sind überall, Sie kommen und Jemand zu Hause?
Die Hatz beginnt, indem Sebastian der Katana-Kämpfer 10 Zoll nach vorne sprintet. Danach folgt Daniel, der auf die Zombiemeute vor den Überlebenden mit seiner Maschienenpistole schießt und schaltet einen aus, nachdem er sich bewegt hatte. Clemens geht ebenso nach vorne und erschießt gekonnt einen der Zombies. Mittlerweile hat er sich wohl mit den Feinheiten der Pistole auseinandergesetzt. Lukas, der Bo-schwinger stürmt schon jetzt in den ersten Nahkampf des Spieles mit zwei Zombies. Es geht heißt her von Anfang an!
Die Zombies schlendern alle auf die Überlebenden zu, während sie kollektiv „Braiiiiiins“ rufen. Verzeihung, natürlich heißt das: „Gehiiiiirne“
Die Zombies werden spektakulär erschlagen. Das fängt ja gut an für die Überlebenden. Die Zombies kommen alle wieder. Nun fangen jedoch die wildesten Diskussionen an: Sollte man die sichere Variante nehmen, doch eine He-Granate schmeißen oder Slyce sich heldenhaft in den Nahkampf stürzen? Wir wissen natürlich alle, wie solche Diskussionen bei Rea schließlich enden....auf in den heldenhaften Nahkampf mit den Worten: „Wir haben keinen Schwarzen der zuerst drauf gehen kann, aber einen schwarzen Hund! Und wir trennen sie am Besten!“
Bild 11
Erfüllte Horrorfilmklischees: 1.
Lukas stürmt ebenso in den Kampf, um ihn zu unterstützen. Daniel will stylisch in den Nahkampf feuern und bringt einfach mal den Hund um...ähm, ne, Moment, Neustart. Durch extrem viel Glück ändern die Kugeln doch noch die Flugbahn und sausen doch lieber an allen Teilnehmern des Kampfes vorbei. Soviel zu Daniels Glück. Clemens bewegt sich in eine bessere Schussposition und legt ebenso an: Die Doppel 1 liegt. Das kann doch nicht sein...haben meine Zombies ohne mein Wissen ihre Würfel mit Vodoo verflucht? O-o
Das Glückskind beschließt dann, mal Fortuna auf die Probe zu stellen. Diese erhöhrt ihn und ein Zombie wird eliminiert.
Im Nahkampf werden alle Zombies von Lukas und Sebastian getötet, während Sally, der Hund, ausharrt und 1 Zoll weggeschoben wird.
Bild 12
6 Neue Zombies erscheinen, dann spreche ich mit donnernder Stimme aus: „Sie kooooommen.“ Ich will meine erste Einheit bewegen, da sagen beide im Einklang: Die sind doch keine 10 Zoll weit weg. Oh....Mist. Dann eben....ehm...ich zücke den Zollstab und messe...ganz großes Kino, eine Rotte kann sich bewegen, welche auch noch von einer anderen versperrt wird. Das einsetzende Gelächter übertönt mal lautstark die epische Musik und ich kann mir 5 Minuten anhören, wie furchtbar die nun gekommen sind und sie nicht mehr wissen was sie jetzt tun sollen
Clemens macht weiter mit der Verspottung und erschießt den dicken Zombie bei Sally, während Daniel sich nach vorne bewegt und den anderen erschießt. Und zwar elegant mit einem Kopfschuss!
Bild 13
Lukas setzt nach und wirft seinen Molotov Cocktail 10 Zoll weit...ganz schön stark der Junge! Der Wurf mit einem W10 auf die 7+ gelingt nicht, aber die Schablone weicht nur einen halben Zoll ab...genau einem Zombie auf den Kopf...sehr gut gezielt
Bild 14
Es stirbt zwar keiner, aber nun brennen alle. Mit der restlichen Aktion gibt er Slyce dann noch das Signalfeuer, was dieser geschickt auffängt. Die Rotte wird bewegt, woraufhin einer verbrennt und der Rest fröhlich weiterkokelt. Sebastian und seine treue Gefährtin rennen todesmutig in den Nahkampf mit den brennenden Zombies.
Bild 15
Im Nahkampf verliert Sally ein Leben, da wieder die Doppel 1 liegt. Passiert ganz schön oft heute. Sebastian erschlägt dafür seine 2 Zombies und die Kontrahenten werden 1 Zoll auseinandergeschoben. Die Zombies kommen alle wieder. Sebastian wirft nun das Signalfeuer, um die Zombies von seiner Position wegzukriegen. Nunja, er schafft mit einem Würfel die 7+ und das Feuer liegt sehr gut.
Bild 16
Daniel bewegt sich und erschießt den letzten brennenden Zombie. Clemens sprintet zu den anderen, die sich wieder gesammelt haben. Läuft super für die Überlebenden.
Bild 17
Vor allem weil dann das passiert.
Bild 18
Dummes Signalfeuer!!!
Lukas erkennt die Gunst der Stunde und wirft seinen zweiten Molotov, auch dieser trifft punktgenau. 3 Zombies sterben in den Flammen. Daniel versucht derweil, Sally zu heilen...seinen Wurf von 1,2 und 3 wiederhohlt er aber dank seiner Fertigkeit und schafft es, die Hündin wieder zusammenzuflicken.
Clemens schießt in die Zombiehorden und muss wieder sein Glück einsetzen, um zu verwunden. Nicht sein Tag heute. Sebastian nimmt sein Adrenalin und schmeißt sich auf den letzten Zombie. Seine Begründung: „Es war einfach zu cool mit nem Hechtsprung über das Auto zu springen und vollgedrönt Zombies zu schlachten“ Ja...kann man so unterschreiben
Daniel flüchtet als erster der Überlebenden vom Spielfeld....aber nicht ohne vorher ein kleines Geschenk zu hinterlassen! Seine He-Granate fliegt in hohem Bogen durch die Luft und schlägt in eine Meute Zombies ein. 3 Tote Zombies fallen durch drei Zehner. Das war ein SEHR großes Geschenk. Danach flieht er in Sicherheit. Clemens schafft es wieder nicht, einen Zombie abzuschießen. Lukas stürmt in den Nahkampf, um Sebastian zu helfen und zusammen verkloppen sie die wandelnden Leichen aber mal so richtig.
Bild 19
Bild 20
Clemens flieht dann in der nächsten Runde und schießt erstmal noch einen Zombie nieder, während Lukas von einer Rotte angegriffen wird und in Panik gerät.
Bild 21
Sebastian entscheidet sich für die sichere Variante...und flieht lieber über den Spielfeldrand
Lukas verliert 2 Lebenspunkte, wird jedoch nicht infiziert. Danach flieht er.
Die Zombies haben eigentlich nie viel mehr gemacht, als auf die Überlebenden zuzutorkel und „Braiiiins“ zu rufen. Als Einführungsspiel war es sehr lustig, wir haben ununterbrochen gelacht und hatten gute Laune. Jungs, was halten wir von Rea?
Bild 22
Das heißt: Wir findens Prima! Viel Spaß beim Lesen
Rygar hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
|
|
09.07.2011 10:21 |
|
|
|
|
|
Impressum
Forensoftware: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH
Design by GrandDragonLord | Umsetzung & Templates by Deathfragger
|
|