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Zum Ende der Seite springen [Warhammer 40 k Gruppenprojekt] Die Schlacht um Raetia: Kriegsführung im Zeitalter des Risses
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Rygar
Xivi


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[Warhammer 40 k Gruppenprojekt] Die Schlacht um Raetia: Kriegsführung im Zeitalter des Risses Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

So, auch hier möchte ich den Thread nun eröffnen : ) Wie manche schon wissen soll im neuen Jahr dann unser 40k Projekt starten. Dafür habe ich einen eigenen Hintergrund geschrieben. Dieses ein wenig mit meinen bescheidenen Kenntnissen der Computerprogramme bearbeitet und dabei sind folgende Sachen rausgekommen : ) Ich hoffe sie gefallen euch! Und das wir gemeinsam uns pushen das unsere Figuren fertig werden : )

Beste Grüße, Xi
22.12.2020 15:48 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Das Raetia Sternensystem


Karte der Galaxie




Das Reich der Ultramarines




Das Raetia System




Das Raetia Sternensystem befindet sich im unmittelbaren Herrschaftsbereich des glorreichen Ordens der Ultramarines. Seine Position hat dazu geführt, dass es von weit reichenden Invasionen für den größten Teil seiner Geschichte verschont geblieben ist. Doch mit dem Aufkommen des Großen Risses sehen sich die Einwohner dieser Region immer mehr mit Feinden konfrontiert. Obwohl der Space Marine Orden der Sons of Guilliman hier auf der Welt Praesidia seine Ordensfestung unterhält, können die Krieger des Adeptus Astartes doch nicht überall zugleich sein. Somit liegt es an den Regimentern der Imperialen Armee unter Leopoldus III. Beloratzki, der Ordensschwesternschaft der Adepta Sororita, den Techpriestern des Adeptus Mechanicus und der Flotte unter Admiral Horatius Nellius, die Herrschaft des glorreichen Imperators in dieser Gegend zu verteidigen und aufrecht zu erhalten.

Das System darf dabei unter keinen Umständen an feindliche Kräfte fallen. Die Warprouten in die benachbarten Systeme Konor und Veridia sorgen für einen steten Handelsfluss. Wertvolle Mineralien und Gase finden ihre Abnehmer in dem Sektor und sorgen dafür, dass die Kriegsmaschinerie der Ultramarines ohne Störungen operieren kann. Neben den Ressourcen sind die Regimenter der Imperialen Armee, die als Zehent an die galaktischen Operationen gestellt werden, wertvoll für das Imperium der Menschheit. Das Schicksal wollte es, dass Raetia von den Pestkriegen verschont wurde. Doch trotz allem ist es keine Zeit des Friedens. Aktivitäten der Xenos werden immer häufiger gemeldet. Alte Mythen über den Vulkan-Todesplaneten werden immer lauter in den Tavernen von Raetia Prime erzählt. Und selbst der lange Schatten des Chaos scheint seinen Griff auf diesen Fleck der galaktischen Karte zu festigen. Denn die Sons of Guilliman verbergen ein Geheimnis, dass die Loyalität des gesamten Ordens in Frage stellen könnte. Als wäre dies nicht genug, so schlummert auch ein mächtiges Xeos-Artefakt unter der Oberfläche von Raetia Prime, dass nur darauf wartet entdeckt zu werden. Wer außer dem göttlichen Imperator könnte schon sagen, welchen Verlauf die Ereignisse zu nehmen vermögen?

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Das Raetia Sternensystem


Die Planeten


I: Illias




Typ: Sonnenstern

Radius: 6.93 x 105 km (1.00 x Sol)

Masse: 2.15 x 1030 kg (1.08 x Sol)

Temperatur: 5778 K

Lichteinstrahlung: 38,6 x 4100 W (1.00 x Sol)


II: Tannda Asteroidengürtel




III: Neu Ceres




Typ: Eisplanet

Zeitrechnung: 3.08 x 104 hours (3.52 Terrajahre)

Radius: 8925.18 km (1.40 x Terra)

Gravitation: 3.91 m/s2 (0.40 x Terra)

Notable Anomalie: Ein abgestürztes Xenos – Raumschiff befindet sich eingefroren in einer Eisschicht um den Mittelpunkt des Planeten




Der Planet Neu Ceres liegt im inneren Rand des Raetia Systems. Obwohl eisige Winde um den Großteil der gefrorenen Erde wehen, so erlaubt ein kleiner Streifen im Mittelpunkt doch das Entstehen von Städten und Siedlungen. Die größte davon ist Ceres D. C. An dieser Stätte kamen die ersten Siedler an und breiteten sich so über Ceres aus. Schnell entdeckten sie die riesigen Ilithiumvorkommen, die im Eis verborgen lagen. Mithilfe dieses seltenen Metalls, dass für den Raumschiffsbau gebraucht wird, erlangte das System einiges an Wohlstand. Dies stellt jedoch nicht den einzigen Bodenschatz dar, über den der Planeten verfügt. Eine vielfältige Zahl an Edelsteinen kann in den gefrorenen Bergen dieses unwirtlichen Landes zu Tage gefördert werden. Verteilt werden die Bodenschätze über den Raumhafen Port Ceres. Von dort gelangen sie in das gesamte Ultima System. Man munkelt, dass in den marmornen Palästen von Macragge der ein oder andere Edelstein aus diesen Minen stammt, wo sie in bunten Farben funkeln.

Die Truppen des Astra Militarum, die auf diesem Planeten ausgehoben werden, stehen ganz im Zeichen ihrer Heimat. Sie sind Experten in der Kriegsführung auf den gefrorenen Ebenen ihrer Heimat. Dicke Wintermäntel, die eine Armaplastbeschichtung besitzen, schützen sie vor der Kälte und sind beispielhaft für die Cerer. Es befinden sich drei große Truppenausbildungsplätze auf der Oberfläche. Einer beschützt die Hauptstadt, ein anderer den Raumhafen und der letzte dient als Verstärkungspunkt der beiden anderen und befindet sich zwischen diesen. Unbekannterweise halten diese tapferen Männer und Frauen Wacht über ein abgestürztes Xenosraumschiff. Es ist nicht genau ersichtlich, welchem Volk dieses angehört, da eine dicke Eisschicht sich darum gebildet hat. Jedoch schwören heute einige der Soldaten, dass sie komische Geräusche und Lichter aus dem Eis erspähen können. Es scheint, als dass das Raumschiff langsam wiedererwacht. Der Imperator möge uns beschützen, sollten sich die Gerätschaften der Xenos gar einen Weg aus dem Eis bahnen können………

IV: Praesidia: Heimatwelt der Sons of Guilliman




Typ: Todes - Wüstenwelt

Zeit: 1.32 x 104 hours (1.51 Terrajahre)

Radius: 11507.70 km (1.81 x Terra)

Gravitation: 17.11 m/s2 (1.75 x Terra)

Notable Anomalie: Zwei kleine und fünf geringere Monde. Außer einer gigantischen Ordensfestung der Sons of Guilliman und kleineren Außenposten von Ordensdienern, Freihändlern und kleineren Gemeinden findet man nur wenig Leben




Praesidia ist eigentlich eine unscheinbare Wüsten-Todeswelt. Auf einem Großteil der Landmasse befindet sich eine von giftigen Gasen durchzogene Hochebene, die nicht bewohnbar ist. Weder Pflanzen noch Tiere sind dort zu finden. Nur das nackte Gestein. Doch in den Bergen der Welt, in denen dank großer Wasseraufbereitungsanlagen Trinkwasser gewonnen werden kann, finden sich einige Siedlungen und Rückzugsorte. Der bedeutendste und berüchtigtste ist der Freihändlerposten Tombstone. Der Freihändler Friedrich von Berlingen hat hier seine Operationsbasis eingerichtet, um Freiwillige für seine Flotte zu finden und Vorräte aufzunehmen. Allerlei zwielichtige Gestalten treiben sich in dieser Gegend herum. Manche sagen sogar, einen größeren Haufen versammelten Abschaums würde man in der ganzen Galaxis nicht finden. Doch die neu erschlossenen Handelsrouten, Rohstoffe und die zusätzliche Verteidigungskraft für den Planeten tuen ihr übriges dazu, die Toleranz der lokalen Bevölkerung für ein ruppigeres Verhalten zu erhöhen. Beschützt werden die Bewohner von den Wüstenwinden, einer motorisierten Armee schneller Überfallspezialisten. Man sagt, sie schlagen genauso schnell zu wie der Wind und ziehen sich auch genauso plötzlich in die Sicherheit des Wüstenflimmerns zurück. Schon viele Feinde und Piraten dachten, sie würden leichtes Spiel mit den wenigen Einwohnern haben, nur um von nadelartigen Angriffen durchbohrt zu werden und aus tausend Wunden zu verbluten.

Das Juwel des tier- und rohstoffarmen Planeten ist und bleibt aber ganz klar die gigantische Ordensfestung der Sons of Guilliman. Dieser Nachfolgeorden der Ultramarines, der im 33. Jahrtausend gegründet wurde, kann auf eine lange und stolze Geschichte zurück blicken. Sie erwählten Praesidia als ihren Sitz und bewachen von dieser Position aus die Grenzen des benachbarten Raumes. Nach der Bildung des Risses und den Überfällen von mannigfaltigen Feinden ist dieser Schutz auch mehr denn je gefragt. Die Festung besteht aus dicken Wällen der praesidianischen Erde, verstärkt durch Armaplaststahl und andere Materialien. Eine mächtige planetare Verteidigungsanlage thront über dem Festungskloster, dass ebenso die Gensaat des Ordens enthält. Wer die Sons of Guilliman hier besiegen will, ist entweder töricht oder dumm. Am Fuße der Festung befindet sich die Stadt Uriel´s Landing. Diese wurde am Tag der Rückkehr der Ehre 965M41 so genannt, da Captain Uriel Ventris von den Ultramarines von seinem Todesschwur zurückkehrte und dem Orden 19 verschollene Servorüstungen zurückbrachte. Die Rüstung, die er selbst in Erfüllung seiner Pflicht getragen hatte, wurde zu einem Relikt des Ordens ernannt. Ordensmeister Ansellus gebietet über die Ressourcen von Praesidia. Dabei unterstützt ihn Captain Sinos von der dritten Kompanie, ein Veteranen des dritten Krieges um Armageddon. Mit ihrem Beispiel stehen die Space Marines als leuchtendes Vorbild der Menschheit des Raetia – Systems und Praesidia im speziellen.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rygar: 22.12.2020 16:01.

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V: Raetia Prime




Typ: Bewohnbare Welt

Zeit: Standard – Terra Jahre

Radius: 5913.19 km (0.93 x Terra)

Gravitation: 8.74 m/s2 (0.89 x Terra)

Notable Anomalie: Verborgenes Xenos – Artefakt, vom Ordo Xenos unter Verschluss gehalten




Raetia Prime wird gemeinhin auch als das Juwel des Systems bezeichnet. Er bildet den Hauptplaneten, an dem sich die Handelsrouten und die Strecken durch den Warp überschneiden. Damit einher gehen Wohlstand und Einfluss. Der imperiale Gouverneur Markus Valotta herrscht von der Hauptstadt Ostarichi aus über die Ressourcen und die Geschäfte des Sterns. Prachtvolle Bauten und Bibliotheken voller Wissen zieren diese Gegend des Landes. Und auch die mächtigen Befestigungen, beispielsweise die planetaren Verteidigungsanlagen im Süden, sind stets gewartet und einsatzbereit. Im Norden darüber findet sich das Fort Pyran. Dort dient eine Abteilung der Pyran Dragoons unter Leopoldus Beloratzki III. als ständige Garnison. Vereinbart wurde diese Eigenart nach dem dritten Krieg um Armageddon, bei dem die sechs Kompanien der Sons of Guilliman in Begleitung dieser Krieger zurückkamen, da sie den Einsatz und das Geschick der Krieger im Kampf gegen die Orks bezeugen konnten und auf ihre Expertise zugreifen wollten. Die raetischen Ebenen des Planeten bieten dabei den perfekten Grund für die Pferdezucht. Denn die Gardeformationen dieses Regiments reiten auf prächtigen Tieren in die Schlacht, so wie es ihre Vorfahren taten. Dies gilt unter den Männern und Frauen als besondere Ehre, denn der Großteil der Truppen kämpft nach wie vor zu Fuß oder in gepanzerten Fahrzeugen.

Koandia stellt das religiöse Zentrum der Ekklesiarchie dar. Prachtvolle Kathedralen für den Gottimperator der Menschheit säumen die Straßen, während der Geruch von Weihrauch und der Gesang der Chöre ständig zu hören sind. Eine kleine Abteilung der Schwesternschaft des Adeptus Sororitas findet sich ebenso in dieser Gegend. Ihr Ordenskloster aber liegt in den Eldrenbergen weit im Süden. Weiter östlich davon befindet sich ein Außenposten des Adeptus Mechanicus. Von dieser Stelle aus überwachen die Anhänger des Omnissiah die Panzerwerkstätten von Attarcan, die blauen Mineralminen im Norden sowie die Erzminen am Pol. Diese Mineralien werden auch für den Raumschiffsbau gebraucht. Der Schiffshafen Tandon im Westen produziert ständig Nachschub für die Admiralität und die Flotte von Horatius Nellius.

Der Raumhafen Ianum dient als Anlaufstelle für Handel, Migration und die Kommunikation mit dem restlichen Imperium. Ständiger Trubel bestimmt den Ablauf der Stadt und eine aktive Unterwelt hat sich aus den ärmsten Schichten entwickelt. Dies wird jedoch größtenteils von den Sicherheitskräften toleriert, da die Einwohner dieser Slums sich als hervorragende Rekruten für die Armee und den Zehent für die Armee erwiesen haben. Schließlich wird man auf diese Weise auch Unruhestifter los.

Eine weitere notable Besonderheit ist ein verborgenes Xenosartefakt, welches unter der Oberfläche auf einer Insel des Planeten lauert. Genaueres über die Art der Singularität ist nicht bekannt, da der Ordo Xenos alle Informationen unter Verschluss hält. Das Unwissen der Bevölkerung kann in diesem Falle nur ein Vorteil sein, denn niemand weiß welche Konsequenzen eine Störung des Apparats ohne genaueste Überwachung nach sich ziehen würde.

VI: Bescaria




Typ: Dschungelwelt

Zeit: 1.32 x 104 hours (1.51 Terrajahre)

Radius: 5913.19 km (0.93 x Terra)

Gravitation: 17.11 m/s2 (1.75 x Terra)

Notable Anomalie: Vier Monde, besonders giftige Tierwelt




Bescaria ist eine Dschungelwelt, wie sie im Buche steht. Dichte tropische Wälder herrschen vor, die von abertausenden Pflanzen durchwachsen sind. Eine besonders giftige Tierwelt greift jeden an, der töricht genug ist, ohne ausreichende Vorbereitung in das dicht bewaldete Gebiet vorzudringen. Berühmt – berüchtigt ist dabei der beriscanische Verschlinger, eine mehrfüßige Kreatur mit einem gewaltigen Maul. Bevorzugt jagt dieser in der Nähe der Jacob – Halbinsel und ist sehr territorial. Aus diesem Grund befinden sich in dieser Gegend des Planeten keine Siedlungen. Nur zertifizierte Jäger und manche Rekruten von Spezialeinheiten, die das Erlegen einer dieser Bestien als Initiationsritus sehen, wagen sich in die Brutgebiete dieser Tiere, um sie zu jagen.

Die Hauptstadt des Planeten ist Inkan. Ein Raumhafen und riesige, pyramidenartige Gebäude säumen die Straßen dieser größten Siedlung. Gleichzeitig sind auf der Insel vor der Stadt mehrere Dschungelkämpferregimenter stationiert, die zu ihrem Dienst in den Kriegen des Imperiums aufbrechen. Somit ist dieser Fleck des Planeten ein geschäftiges Pflaster. Der zweite größere Raumhafen findet sich in West Bankingaloo. Vor allem zivile Schiffe landen hier, bevor ihre Ladung an die anderen Orte weitertransportiert wird. In Japwalk Bay werden die Chimären und Vultures des Astra Militarum hergestellt. Diese sind häufig mit Flammenwerfern ausgestattet, um sich einen Weg durch die aggressive Flora des Planeten zu brennen. Denn der Dschungel versucht ständig, sich alles Land, dass ihm abgetrotzt wurde, zurückzuholen. Zu diesem Zweck befinden sich mehrere Stützpunkte der Armee an strategischen Positionen, um Vorstöße in das Dickicht zu unternehmen. Des Weiteren sehen viele dieser abgebrühten Kämpfer die Jagd schlicht als Zeitvertreib an, der ihnen als Bonus auch ein leckeres Essen auf den Teller beschert. Wenn die Verteidigung des Systems vonnöten ist, bilden die Dschungelkämpfer eine effektive Störformation, die versteckt aus der Deckung zuschlagen und selbst gegen die heftigsten Gegenangriffe ihre Stellung halten können.

VII: Ignis


Typ: Vulkan - Todeswelt

Zeit: 1.26 x 104 hours (1.44 Terrajahre)

Radius: 18102.75 km (2.84 x Terra)

Gravitation: 28.77 m/s2 (2.94 x Terra)

Notable Anomalie: Hartnäckige Gerüchte über eine „Phönix“-Xenos Art halten sich. Bis jetzt noch nicht vom Ordo Xenos bestätigt oder dementiert.

Zehn große Monde (Alpha, Beta, Theta, Delta, Epsilon, Gamma, Eta, Zeta, Omikron, Omega) und hunderte Kleine





Über die Vulkan – Todeswelt Ignis ist nicht viel bekannt. Es halten sich hartnäckige Gerüchte, dass ein Xenos – Volk namens „Phönixe“ hier gelebt hat. Man sagt, dass diese Xenos sich selbst von schwierigsten Verletzungen wieder erholen und manchmal sogar dem Tod entrinnen konnten. Manche Mythen im System berichten davon, dass auf dem Mond Theta eine Gefängniseinrichtung der Phönixe errichtet wurde. Dort hätten sie ihre Verstoßenen verfrachtet und sie den Rest ihrer Tage eingesperrt. Ihre Toten hätten sie auf dem Mond Omega in gewaltigen Grüßten bestattet. Diese Begebenheiten wurden von keiner offiziellen Stelle bestätigt, die Gerüchte halten sich allerdings weiterhin hartnäckig. Von Interesse für manche sind hingegen die Obsidianvorkommen, die sich hin und wieder finden lassen. Aufgrund der ständig wechselnden Bedingungen und den aktiven Vulkane hat aber seit langem niemand mehr versucht, eine beständige Minenanlage zu errichten.

VIII: Orkuskuria




Typ: Todesplanet (Verseucht)

Zeit: Standard Terra - Jahre

Radius: 5913.19 km (0.93 x Terra)

Gravitation: Gravitation: 8.74 m/s2 (0.89 x Terra)

Notable Anomalie: Der Planet beherbergt starke Toxine in Wasser und Luft. Zurückgelassene Gerätschaften und zerstörte Städte lassen auf einen Industrieplaneten schließen, der durch seine Absonderungen zerstört wurde




******Nichts bekannt, Ruinen unbekannten Ursprungs******

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Die Sons of Guilliman


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Die imperiale Armee des Raetia Systems unter Leopoldus Beloratzki III.


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Chroniken des Raetia Systems




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Spielberichte:


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Heute habe ich mal die erste Testmini für die Infanterie der Pyran Dragoons gemalt. Das Schema gefallt mir ganz gut : ) Base muss noch warten, da Lieferung noch ausbleibt.





03.01.2021 16:19 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Und hier mal der erste Test für die Sons of Guilliman : ) Base fehlt leider auch noch wegen Mangel an Sachen, kann man im Moment leider nicht wirklich spontan kaufen^^

Beste Grüße







04.01.2021 12:15 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Oh das ist ja ein regelrechtes großprojekt!

I like it a lot!

Die farb schema gefallen mir bei Guard & Beakies ziemlich gut, nur das gelb bei den guardsmen würd ich evtl anders machen damits a bisserl.... Knalliger ist? Aber ich bin generell kein Freund vom contrast yellow hehe....

Ich bin inzwischen auch so tief gesunken und werd mir nach diversen Weihnachtsgeschenken wohl erstmals in meinen fast 20 Jahren 40k eine Spess Mereens Armee anfangen.... *face-palm"

__________________
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05.01.2021 09:12 Magos Urb'Anech ist offline E-Mail an Magos Urb'Anech senden Beiträge von Magos Urb'Anech suchen Nehmen Sie Magos Urb'Anech in Ihre Freundesliste auf YIM-Name von Magos Urb'Anech: Administrator
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Haha bist auch in die Falle gegangen : )

Wir hätte auch noch Platz für dich wenn du magst : ) Das Projekt läuft auch noch in nem anderen Forum, falls Bock hast kannst ja Bescheid sagen : )

Das Gelb ist tatsächlich klassisch gemacht mit Akzenten, kein Kontrast.

Ich hab mich mal n deiner Mischung versucht, bin richtig begeistert sieht genauso aus wie ich es wollte! Danke dir für den Tipp : ) Kanns nur leider net fertig machen weil Sachen noch bei der Post sind^^

https://ibb.co/tY1QtdG

Beste Grüße

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Sehr sehr cool was du dir da alles angetan hast!

Das Schema für diene Jungs gefällt mir auch sehr gut. Bei dem Marine wirkt nur die Farbe etwas dick aufgetragen.

Hier meine Fortschritte der vergangenen Tage. Die Necrons sind noch nicht ganz fertig aber wollte noch ein Gruppenfoto von ihnen haben. Augenzwinkern

Und ja, einer der Marines ist ziemlich grantig. Erkenntlich an seinem roten Schädel. fröhlich Und die Energieschwerter der Veteranen sind auch noch WIP. Da muss ich mir noch was einfallen lassen, das Mal-Tutorial hat bei mir leider nicht geklappt^^

https://ibb.co/k3Lf7B0

https://ibb.co/X2T23r5

https://ibb.co/t3ptLkM

https://ibb.co/Qp9qmTY

https://ibb.co/fXd6Hkp

https://ibb.co/0DdT4zh

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nuke the whales: 05.01.2021 12:38.

05.01.2021 12:35 nuke the whales ist offline E-Mail an nuke the whales senden Beiträge von nuke the whales suchen Nehmen Sie nuke the whales in Ihre Freundesliste auf
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@ Nuke die sind stark : ) Wenn du wie gesagt auch noch mitmachen willst, in der TTW ist das Projekt auch noch, oder du machst hier fröhlich mit weiter : ) Hier mal von mir eine kleine Story wieder mal, wo man meinen Anführer mal ein wenig kennen lernt : )

Beste Grüße

*****Ostarichi, Palast des Planetaren Gouverneurs Markus Valotta*****


Leopoldus Beloratzki III., Colonel der Raetia Dragoons, wartete geduldig vor dem Eingang des Studierzimmers des Gouverneurs Markus Valotta. Reich verzierte, schwarze Marmorsäulen säumten den Raum. Die eingearbeiteten Reliefs erzählten die Geschichte des Planeten Raetia Prime, in dessen Hauptstadt sich der Soldat nun befand. An einem großen Tisch aus Zertenholz saß die Sekretärin des Gouverneurs und füllte ein Dokument aus. Sie sah Leopoldus immer wieder kurz an und setzte ihr Treiben dann fort. Getränke und kleine Speisen waren auf einem gedeckten Tisch in der Ecke aufgebaut, um die meist edlen Besucher des Palastes zu verwöhnen. Gespannt sah er auf die Tür und tippte auf seinem Knie herum. Er war von Valotta persönlich hierher zitiert worden. Es musste sicherlich um seine Bewerbung für den Kommandoposten des Zehents für das Astra Militarum gehen. Lange schon machte er sich Hoffnungen auf diese Chance, seinen Wert zu beweisen und die Galaxie zu sehen. Auch wenn er das Raetia System liebte, so brannte er doch darauf, die unendliche Weite des imperialen Reiches zu besuchen. So langsam wurde er ungeduldig. Es war sein Vorfahre, der ebenfalls Leopoldus hieß, der eine Abteilung der Pyran Dragoons auf Geheiß der Sons of Guilliman nach Raetia Prime geführt und eine ständige Garnison eingerichtet hatte. In den Archiven der Familie stand diese Begebenheit ausreichend beschrieben. Er war anwesend, als Captain – Bruder Sinos den Ork – Waaghboss Garmek Öl-Gurgler tötete und somit die Belagerung der Schmieden bei Hive Infernus aufhob. Selbst heute noch war der Space Marine an der Geschichte der Familie Beloratzki interessiert und korrespondierte mit ihm. Eine größere Ehre konnte er sich nicht vorstellen. Aus diesen Gründen machte sich Leopoldus auch große Hoffnung darauf, die Beförderung und das Kommando über die Expeditionstruppen zu bekommen. Allerdings war dies durchaus auch mit Schwierigkeiten verbunden. Obwohl ihm sein Stab und die Soldaten zumindest gleichgültig gegenüberstanden, so waren die Offiziere seiner Truppen ihm immer noch feindlich gesinnt. Er wusste nicht, was er verbrochen hatte, doch Neid und Missgunst waren leider immer noch unter manchen Dienern des Imperators vorhanden. Vielleicht wenn er….. „Colonel Beloratzki.“, erklang die Stimme vom Tisch der Sekretärin. Er stand schnell auf und zog seine Ausgehuniform stramm. Die Dame zeigte auf die Tür und sagte: „Der Gouverneur ist nun bereit euch zu empfangen.“ Dieser antwortete: „Ich danke euch.“, und stolzierte schnellen Schrittes los. Mit einem Klopfen und der Öffnung der Tür stand er schließlich in den Räumen von Markus Valotta.

Der Raum, besser gesagt der Saal, vor ihm war geprägt durch einen langgezogenen hölzernen Tisch, der schmückende Verzierungen in das Material geschnitzt hatte. Gemälde von Valotta, seiner Familie und den Oberhäuptern der Adelshäuser des Planeten waren an den Wänden befestigt. Fremdartige Pflanzen, wahrscheinlich die harmloseren Exemplare des Dschungelplaneten Bescaria, standen in den Ecken. Edelsteine von New Ceres, deren Wert in die Millionen ging, lagen schön säuberlich aufgereiht in einem Kasten, der von Panzerglas geschützt war. Am Ende des langen Tisches stand der Gouverneur, der nur kurz aufsah und Leopoldus zu sich herwinkte. In eiligem, aber noch angemessenem Tempo, begab er sich an die Seite von Valotta und salutierte. Der planetare Gouverneur war in eine prachtvolle schwarze Militäruniform gekleidet, die über und über mit Orden und Auszeichnungen verziert war. Der Soldat frage sich woher, da ihm nicht bekannt war das er in der Armee gedient hatte. Lange schwarze Haare und ein dünner Kinnbart zeichneten ein älteres Gesicht, dass ob der Verantwortung über einen ganzen Stern von Furchen durchzogen war. Ein dicker Bauch deutete den Wohlstand an, den Valotta besaß und den er auch gerne offen zur Schau stellte, wie diese Räumlichkeiten eindrucksvoll bewiesen. Nach einer kurzen Zeit sah er schlussendlich von seinen Unterlagen auf, musterte Leopoldus und begann dann: „Seid gegrüßt, Beloratzki. Ich denke, ihr könnt euch ausmalen, aus welchem Grund ihr hier seid?“ Leopoldus nickte nur und sagte: „Ich denke, es geht um meinen Wunsch, dem Zehent für den Gottimperator beizutreten?“ Folgenschwer bejahte der Gouverneur nur und fuhr dann fort: „Das ist richtig, mein Junge. Ich muss euch leider sagen, dass ihr nicht mit der Position bedacht werdet.“ Leopoldus schluckte schwer und verlor kurz die Fassung, korrigierte seinen Ausdruck aber schnell wieder. Er fragte nach: „Ich verstehe, mein Herr. Wenn ich so vermessen sein darf zu fragen: Was hat den Ausschlag gegeben?“ Markus Valotta legte seine Hand an die Schläfe, als hätte er Kopfschmerzen. Dann winkte er ab und sprach: „Ich will ehrlich sein, auch wenn eurer Familie ein großer Verdienst in der Vergangenheit gehört, so seit ihr doch immer noch Emporkömmlinge. Wir können es uns nur leisten, die Besten an das Astra Militarum zu senden. Ansonsten fällt das auf mich zurück. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, Lord Caine zum General zu befördern und ihm das Kommando über die Expeditionsstreitkräfte zu geben. Aber ich bin fest überzeugt, dass ihr bei weiterem Dienst…..sagen wir in 50 Jahren, sicherlich erneut die Gelegenheit erhaltet, euch zu bewerben und wohl auch genommen zu werden.“ Der Soldat biss sich auf die innere Lippe und wollte protestieren. Doch die Körperhaltung des Gouverneurs ließ verlauten, dass es in dieser Hinsicht nichts mehr zu sagen gab. Schlussendlich salutierte er nur. Dann sprach er zum Abschied: „Ich danke euch für die Information, mein Herr. Ich werde mich zurück zur Garnison Pyran begeben und mich weiter um die Ausbildung der Männer kümmern. Valotta neigte seinen Kopf zum Abschied und sah dann wieder auf seine Unterlagen. Leopoldus entfernte sich schnell aus dem Raum. Sobald er die Tür geschlossen hatte, stürmte er hinaus, ohne die Sekretärin eines Blickes zu würdigen. Als er an einer ruhigen Stelle ohne Menschen angekommen war, schlug er in eine der Säulen hinein und schrie seinen Ärger in einem kurzen, lauten Aufschrei heraus. Er würde es diesem aufgeblasenen Bürohengst schon zeigen….wenn er sich immer noch seine Sporen verdienen musste, beim Imperator, dass würde er tun. Seine Soldaten würden die Besten dieses Planeten werden und bereit stehen, wenn es in den Kampf zu ziehen galt. Er rieb sich seine Hand, die am Marmor ein wenig gelitten hatte und rückte seine Kleidung zurecht. Dann verließ er den Palast des Gouverneurs und machte sich auf den Rückweg in die Garnison Pyran. Er würde sich den Respekt seiner Männer und Frauen verdienen, auch wenn es das Letzte war, dass er Tat.

Kurze Zeit vorher hatte Valotta, gerade als der Dragoner gegangen war, erleichtert geseufzt. Er konnte diesen Beloratzki nicht ausstehen. Nicht nur, dass seine Familie aus Emporkömmlingen bestand, die aus dem Bürgertum aufgestiegen waren. Seine bloße Gegenwart war ihm ein Dorn im Auge. Er konnte nicht sagen, ob es sein Körpergeruch, seine Art oder einfach nur eine angeborene Abneigung war, die er dem Soldaten gegenüber besaß, aber sie bescherte ihm Kopfschmerzen und einen schalen Geschmack im Mund, wenn er sich in seiner Nähe befand. Außerdem konnte er sich nicht leisten, den Zehent für den Imperator von solchen Offizieren befehligen zu lassen. Nein, Beloratzki sollte bei seinen Pferden und Hinterwäldlern bleiben und weiter Soldat spielen. Es war ihm sowieso recht. Schließlich war seine Repräsentation nicht das Einzige, dass er im Sinn hatte. Langsam erhob sich Markus Valotta und ging zu dem Kasten, der die wertvollen Edelsteine zeigte. Er suchte einen kleinen Spalt, der versteckt lag und klappte ein Stück der Verkleidung herunter. Ein roter Knopf kam zum Vorschein, den er drückte. Nun zeigte sich eine weiteres verstecktes Teil des Kastens, der ein seltsam geformtes Amulett zum Vorschein brachte. Der Gouverneur strich über die scharfen Kanten und lächelte verstohlen. Er sagte leise zu sich selbst: „Nein, wir wollen die planetaren Streitkräfte so oder so nicht zu stark sein lassen. Schließlich müssen wir alle bereit sein, wenn es soweit ist, dass ihr erscheint.“ Dann drückte er den Knopf noch einmal und ließ alles wie gewohnt erscheinen. Zum Schluss begab sich Valotta zum Fenster, dass den Blick auf die geschäftigen Straßen von Ostarichi preisgab. Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken und lächelte selbstgewiss. Bald würden seine Bemühungen ihre Früchte tragen.
06.01.2021 15:34 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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@ nuke - solid paint job! Besonders der heat bloom bei den melta primaris is gut gelungen!

@Rygar,danke fürs Angebot aber ich bin so busy damit was auf Corona IV passiert.... Da verlier ich nur den Überblick großes Grinsen

Aktuell grübel ich grad wo ich am besten 20+ sensen herkrieg weil chainswords sind so M41.... Augenzwinkern

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06.01.2021 17:24 Magos Urb'Anech ist offline E-Mail an Magos Urb'Anech senden Beiträge von Magos Urb'Anech suchen Nehmen Sie Magos Urb'Anech in Ihre Freundesliste auf YIM-Name von Magos Urb'Anech: Administrator
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Bei mir geht's jetzt bald los mit die Modells.

Bescaria ich komme!

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10.01.2021 21:07 jim ist offline E-Mail an jim senden Beiträge von jim suchen Nehmen Sie jim in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie jim in Ihre Kontaktliste ein
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Ich hab's mal mit einer Straßenbase versucht. Schade, gefallen mir sehr gut aber nun ist's zu spät für meine Marines. Eventuell für ein anderes Projekt. großes Grinsen

Im Hintergrund der Razorback zu sehen, an dem ich gerade arbeite! Was packe ich dem am besten drauf? Habe die Auswahl zwischen Lascanon oder Minigun... verwirrt

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22.01.2021 00:58 nuke the whales ist offline E-Mail an nuke the whales senden Beiträge von nuke the whales suchen Nehmen Sie nuke the whales in Ihre Freundesliste auf
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Also die Base ist Top großes Grinsen der Razorback sieht auch schon vielversprechend aus smile technisch gesehen habe ich leider keine Ahnung was du da drauf Lappen könntest^^

Weiter so!

Beste Grüße
22.01.2021 09:52 Rygar ist online E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Ich hab's mal mit einer Straßenbase versucht. Schade, gefallen mir sehr gut aber nun ist's zu spät für meine Marines. Eventuell für ein anderes Projekt. großes Grinsen

Im Hintergrund der Razorback zu sehen, an dem ich gerade arbeite! Was packe ich dem am besten drauf? Habe die Auswahl zwischen Lascanon oder Minigun... verwirrt


kann das Bild zwar nicht sehen, würde dir aber vorschlagen beides zu realisieren.
Magnetisieren alta!!!!!
22.01.2021 21:03 Vompi ist offline E-Mail an Vompi senden Beiträge von Vompi suchen Nehmen Sie Vompi in Ihre Freundesliste auf
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Ja sicher keine blöde Idee, auch für meinen Dreadnought!
23.01.2021 07:18 nuke the whales ist offline E-Mail an nuke the whales senden Beiträge von nuke the whales suchen Nehmen Sie nuke the whales in Ihre Freundesliste auf
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