Style-Pic Tabletop - Tirol Style-Pic
Style-Pic
   
Tabletop - Tirol » Hobby Ecke » Storyboard » [Fan Fiction]Schatten des Krieges » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen [Fan Fiction]Schatten des Krieges
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Lord_Doomhammer Lord_Doomhammer ist männlich
Waldhüter


images/avatars/avatar-662.gif

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 322
Herkunft: Wien
Armeen: Salamanders

[Fan Fiction]Schatten des Krieges Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schatten des Krieges.

„Keine Sorge, du kommst bald hier raus.“ Sprach Altak mit zitternder Stimme, versuchte all seine Zweifel und Sorgen aus seiner Stimme und seinem Gesicht zu bannen, doch scheiterte er und sein Lächeln schwand. Tränen rannen herab, die Wangen hinunter, tropften sie auf die Kleidung des Mannes, der unter ihm auf dem Boden lag.
„Alles wird gut.“ Beschwichtigte er wieder.
Blass war das Gesicht, die Augen geweitet, tropfte Blut aus der Nase heraus und seine Lippen wurden brüchig. Dexters Oberkörper war von schwachem Zucken durchzogen und seine Hände schienen stetig nach etwas nicht Vorhandenem greifen, jedoch vergebens.
Er wälzte sich im Schlamm, auf Dreck und Geröll, auf Blut und Tod.
Hektisch und unregelmäßig rang er nach Atem stieß erstickende Laute aus und seine Augen begannen zu zucken.
„Hey!“ Altak beugte sich nach vorne, hielt Dexters Gesicht mit beiden Händen fest und versuchte seinen Blick auf sich zu ziehen.
„Hey, hey, hey!“
Dexters blick fiel langsam auf ihn. Die Pupillen vor Schreck und Schmerz geweitet, die Adern pumpten viel Blut ins Auge, ließen es rot erscheinen.
„Hey. Du wirst mir jetzt nicht sterben.“
Altak spürte einen schwachen Schlag gegen die Seite und als er in die Richtung des Schlages blickte, erkannte er Dexters Hand, die willkürlich hin und her schlug. Er griff danach, fest, hielt sie vor seine Brust.
„Erinnerst du dich noch.“
Ihre Blicke hielten einander fest.
Dexters Hand begann sich zu verkrampfen.
„Hey, hey! Dass du mir schön wach bleibst.“
Er selbst hatte Mühe klaren Kopf zu bewahren.
„Siehst du sie?“
Altak zwang sich zu einem Lächeln, drängte so seine Tränen zurück.
„Die weiten Strände.“
Dexters Lippen zitterten nun auch heftig, Altak vernahm die Zähne aufeinanderschlagen.
„Der rote Horizont, der sich jeden Morgen erhoben hatte, ehe die Sonne aufginge?“
Dexters Blick glitt fort, hinauf, dem Himmel entgegen, hinter dessen grauen Wolken möglicherweise Erlösung lag.
Friede und Ruhe, fernab von jeglichem Klang des Krieges, fernab von Leid und Tod.
„Hey!“
Er drückte die Hand fest und brachte sich so über Dexter, dass dieser ihn ansehen musste.
„Viele nackte Weiber.“
Schwach lachte er, doch wurde es sogleich zu einem Schluchzen.
„Weißt du noch wie dieser Ort heißt?“
Nicht mehr lange und das Gesicht würde weiß sein, wie Schnee, den er schon zu lange nicht mehr erblickt hatte.
„Weißt du noch wie der Ort heißt von dem ich rede?“
Dexter beugte sich plötzlich unter Krämpfen und Schmerzen und er spuckte Blut, welches ihm langsam das Kinn hinabrann.
Er keuchte.
„Heimat.“
Schwach drang Dexters Flüstern an sein Ohr und als er es vernahm, nickte er heftig, blickte zu beiden Seiten und dann wieder in das Gesicht seines Freundes.
„Ja. Ja!“
Er lächelte.
„Heimat.“
Er verstärkte seinen Griff um die Hand seines Freundes, beugte sich nach vorne und legte den Mund an Dexters Ohr.
„Und dorthin werden wir zurückkehren.“ Flüsterte er.
Plötzlich wurde seine Hand locker.
Wieder blickte er auf das Gesicht und sah noch die Augen langsam schließen, ehe der Körper plötzlich erschlaffte und der Kopf zur Seite fiel.
Altak griff mit beiden Händen nach seinem Kopf.
„Nein. Nein!“
Tränen kullerten seine Wangen herab, wie kleine Sterne, verloren an solch einem grausamen Ort.
Er legte seine Stirn auf Dexters, schloss die Augen und betete.

„Wo sind wir?“ fragte er mit Mühe.
„Evakuierungseinheit 37 aus dem Luftgeschwader des 3. Regiments, Sir.“ Erwiderte eine Stimme sogleich.
Phils Kopf brummte vor Schmerz und als er sich aufsetzte, schien er stets zu liegen.
Er stöhnte und griff sich an die Stirn.
Voller Schmerz stöhnte er, hatte er doch auf eine neue Wunde gegriffen, die er nicht mehr in Erinnerung hatte.
Als sein Blick klarer wurde sah er auf seine Hand. Blut.
Der kleine Rote Fleck begann sich auszubreiten und langsam löste sich ein Tropfen und fiel hinab.
„Alles in Ordnung mit ihnen, Sir?“
Phil sah auf, blickte in das besorgte Gesicht eines Mannes mittleren Alters. Das Spitze Gesicht von Narben übersät und tiefen Falten, hatten scheinbar auch die Augen unter dem Leben gelitten, dass er gelebt hatte. Trüb waren sie, beinahe jeder Farbe beraubt, schienen sie nichts Lebendes mehr in sich zu tragen.
„Ja.“ Erwiderte Phil, blickte ab, fort ins Nirgendwo. „Ja.“
Unter seinen Füßen spürte er eine schwache Vibration.
Wo befand er sich?
Er blickte sich um und bemerkte zahlreiche Amaturen und Fächer entlang der Wand des Raumes. Die Tür war klein und stach aus dem restlichen, dunkelgrauen Metall nicht hervor.
„Wo bin ich?“
Der Mann zögerte einen Augenblick ehe er antwortete.
„Evakuierungseinheit 37 aus dem Luftgeschwader des 3. Regiments, Sir.“
All dies kam ihm so vertraut vor.
Doch irgendetwas fehlte. Irgendetwas stimmte nicht. War falsch.
Er blickte wieder um sich, vermochte jedoch nichts auszumachen.
„Wer bin ich.“
Die Pause war nun etwas länger.
„Major Kubert Philips, des 4. Karamir Regiments, Sir.“ Die Stimme hörte sich nun ruhig und vorsichtig an.
Tosend war des Laut der Triebwerke dieses Vogels, ein schwaches Rauschen und ein regelmäßiges Piepen unterbrachen diesen Ton einzig und allein.
Er verspürte einen Schmerz in seiner Seite und in seiner Hand, doch vermochte er nicht hinzublicken.
Alles schien ihm zu schwer.
Etwas hing an ihm, etwas untragbares.
„Was bin ich.“
Unwissend dass er diese Worte nicht nur in Gedanken gesprochen hatte, achtete er nicht auf die Miene des Soldaten, welcher ihn nun verwundert ansah.
Sein Blick glitt umher, vermochte jedoch nichts als verschwommene und wirre Formen auszumachen, welche sich schon bald zu einem Strom aus matten Farben zusammentaten.
Dann hielt er seine andere Hand hoch und öffnete sie.
Unter dem Blut funkelte etwas.
Es bestand aus Metall und war dreckig.
Er sprang auf.
„Wo sind sie!“
Hektisch blickte er um sich.
„Beruhigen sie sich, Sir.“ Beschwichtigte ihn der Soldat.
Phil stieß ihn zur Seite und öffnete die Tür.

„Sie kommen.“ Sprach eine Stimme schwächlich.
Er weinte.
„Was macht dies nun noch für einen Unterschied?“ Altak hob seinen Kopf und blickte auf das Gesicht eines verstorbenen Freundes.
„Er ist tot.“ Immer noch hielt er an dessen Hand fest.
„Und wir sind es auch!“ schrie er und blickte wütend auf, dem Himmel entgegen.
Dort wo sein Freund zuvor nach Hoffnung gesucht hatte, suchte er nun nach Rache.
Er spürte einen heftigen Schlag auf seine Wange und fiel zur Seite.
Die Hand hatte er losgelassen als er sich erhob
Vor ihm stand Bill, die Rüstung und Kleidung voller Schlamm und Blut, die Waffe in seiner Hand zitterte leicht.
„Es ist so schon hart.“
Sein Blick war finster und eisern.
„Und mit deinem Gerede wird es sicher nicht leichter.“
Altak blickte ab, brachte sich wieder zur Vernunft.
„Nun gut. Mach dich bereit.“
Altak nickte und sah Bill hinterher als dieser fortging.
Nach seiner Waffe und seinem Helm griff er, machte sich bereit.
Doch bereit war er schon.
Denn was war er nun noch als ein Narr, dem Tod ins Auge blickend.
Er stellte sich an die Seite der Verbliebenen.
Dreckig waren sie, gezeichnet vom Krieg. Die Augen im Schatten, trugen keinen Glanz in sich, nur düstere Ahnungen und Zweifel. Blass war die Haut von Narben überzogen, wird sie doch bald erlöst sein.
Ein paar seiner Kameraden blickten kurz zu ihm, doch schenkten sie ihm keine Beachtung.
Für sie war er nichts weiter, als einer von vielen, die heute hier sterben würden.
Da vernahmen sie plötzlich einen Laut.
Tief war er, wie ein Brummen und langsam nahm er zu an Intensität.
Altak sah auf und erstaunte.
Braun und matt waren die scheinbar endlosen Wolken die den Himmel bedeckten, durchzogen von Rissen und Brüchen. Kleine Objekte flogen in endloser Zahl umher, ihr Laut unkenntlich aus der Ferne. Von Oben herab rieselten Trümmer herab, zogen meilenweite Rauchspuren hinter sich her.
In weiter Ferne und kaum größer als ein Punkt schien die Sonne schwach durch eine Lücke hindurch auf sie herab, doch brachte sie keine Wärme mit sich oder Hoffnung. Denn die war verloren, auf diesem toten Fels.
Zunächst erkannte er es gar nicht.
So gewaltig und gigantisch, vermochte er nicht einzugestehen, dass dies tatsächlich da war.
Obgleich wohlbekannt und geliebt, erschien es ihm nun wie ein Traum.
Ein Symbol.
Doch es brachte keine Hoffnung mit sich.
Nicht für ihn.

„Mein Herr!“ rief einer der Piloten als Phil das Cockpit betrat.
Er sah sich zunächst verwirrt um und blickte dann aus der Frontscheibe hinaus.
Was er sah verstörte und erfreute ihn zugleich.
Die Sonne schien als schwacher Punkt am Horizont, langsam dem Boden nähernd wurde ihr Licht immer schwächer und bald sollte es gänzlich verschwinden und die Welt unter ihr in Kälte versinken lassen.
Vor der Scheibe taten sich Wolken auf und als sie eindrangen, war auch das letzte Licht fort.
Hektik schwirrten Dinge vor ihm im Himmel umher und er, stets benommen, vermochte nicht schlau aus ihnen zu werden.
Plötzlich erschien etwas gar fremdes vor ihnen.
Zuerst glaubte er es sich nur einzubilden, doch selbst nach vielfachem Reiben seiner Augen war es noch da.
Eine Stimme drang in sein Ohr.
„Achtung. Evakuierungseinheit 37 aus dem Luftgeschwader des 3. Regiments erbittet sofortige Landeerlaubnis.“
Einer der beiden Piloten unterhielt sich wohl über Funk mit jemandem.
Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Er trat einige Schritte nach vorne, beugte sich der Scheibe entgegen und erkannte nun, was dieser seltsame Wall in der Luft tatsächlich war.
„Achtung Evakuierungseinheit 37! Hier Ausgleichende Gerechtigkeit. Landen sie auf Hangarebene einseinssieben.“ Seltsam verzerrt war die Stimme, doch klar und deutlich vernahm man sie.
„Verstanden. Setzen zur Landung an.“ Erwiderte einer der Piloten.
„Sie holen sie raus.“ Sprach Phil mit leicht zitternder Stimme.
Mit Mühe deutete er mit einem Finger auf den Schlachtkreuzer voraus.
„Wir werden sie retten.“
Die beiden Piloten sahen sich kurz an.
„Sir. Flottenkommando hat Befehl sämtliche Evakuierungseinheiten aufzusammeln, um anschließend wieder in Orbit zu gehen.“
Sofort wandte sich Phil um.
„WAS?!“ rief er mit entsetzter Stimme.
„Unsere Bodentruppen werden jeden Augenblick überrannt, Sir.“
Die Augen vor Schreck geweitet starrte er die Piloten fassungslos an.
„Aber... Unsere Männer! Sie sind noch da unten!“
Keiner der Piloten erwiderte etwas darauf.
„Wir müssen umkehren und sie holen!“
Er tat einen Schritt auf die Piloten zu.
„Sir, es tut mir leid aber ich habe meine Befehle.“
Der Pilot der nicht gesprochen hatte, murmelte etwas in sein Mikrofon.
„WIR MÜSSEN SIE RETTEN!“
„Sir! Ich muss sie auffordern in das hintere Abteil zurückzukehren.“
Verzweifelt sah sich Phil um, suchte und suchte, fand jedoch nichts, nichts als Trauer und Sorgen.
Unwissentlich zuckte sein Kopf und dann seine Finger und dann der gesamte Körper.
„Nein. Nein!“ er sprach leise und doch entschlossen diese Worte, immer und immer wieder.
Er verspürte zwei Arme, die ihn packten und langsam nach hinten zogen und er vermochte sich nicht zu wehren.

Er nickte.
Es war soweit.
Seine Zeit war gekommen.
Das Kriegsschiff im Himmel kam nicht, sondern ging.
Doch er verstand.
Nicht länger ihn zu tragen, gaben seine Beine nach und er fiel zu Boden.
Mit dem Blick dem Himmel entgegengerichtet, rannen ihm Tränen das Gesicht hinab und er schluchzte laut.
Eine Hand bohrte sich tief in den schlammigen Boden, schloss die Faust so fest er es vermochte, doch fand er keinen Halt.
Die Tränen fielen wie Regentropfen zu Boden und auch er war nichts als ein Tropfen.
Denn im Regen hatte ein Tropfen keine Bedeutung.
Er zitterte.
Ihm war kalt.
Er schlang die Arme um sich, versuchte sich selbst zu wärmen.
Doch scheiterte er.
Vor seinem geistigen Auge sah er sie.
Die Gesichter all jener Kameraden.
Alle Gesichter.
Er lachte.
Was war er nun noch?
Seine Gedanken schwirrten, kreisten, fanden keinen Halt, verloren sich und mit ihnen verlor er sich selbst.
Ruhe.
Keinen Laut vernahm er mehr.
Keine Kälte verspürte er.
Es war als hätte er eine innere Glückseligkeit gefunden.
Empor blickte er wieder, breitete die Arme weit aus und lachte, die Tränen rannen stets die Wangen hinab.
Dort!
Hoch oben. Seht!
Es erstrahlt dort.
Ein Licht. So hell und so groß.
Dort!
Hoch oben. Wisset.
Die Erlösung ist da.
Ein Licht so hell und so groß!


Er kniete.
Den Kopf geneigt, hielt er ihn mit beiden Händen fest.
Nach vorne und nach hinten beugte er sich.
Er schluchzte.
Seine Zähne schlugen aufeinander, die Lippen zitterten.
Schwaches Stöhnen drang aus seinem Mund.
Sein Atem ging rasch und unregelmäßig.
Er war allein.
Ein Laut durchdrang ihn.
Wie eine Klinge sein Herz.
Denn er kannte es gut und er wusste was es bedeutete.
„Nein.“ Flüsterte er.
Schlug auf den Boden.
„Nein!“ rief er.
Erhob sich.
Blickte um.
Fiel.
An die Wand lehnte er sich, den Kopf geneigt.
Er blickte auf seine blutigen Hände.
Abwesend hob er die metallenen Gegenstände hoch, die er so lange in Händen gehalten hatte.
Sie befanden sich an kurzen Ketten.
Es waren fünf an Zahl.
Von seinem Gürtel zog er etwas.
Er griff an seinen Hals und zog eine Kette, legte sie zu den anderen in seiner Hand.
Lange sah er sie einfach an.
Dann hielt er sie sich an die Brust.
Mit einem Lächeln begrüßte er seine Freunde, als eine Kugel durch den Mund in sein Gehirn drang.

__________________
"In die Feuer der Schlacht, auf den Amboss des Krieges!" - Kriegsruf der Adeptus Astartes des Ordens der Salamanders

lorddoomhammer.deviantart.com
06.02.2008 19:50 Lord_Doomhammer ist offline E-Mail an Lord_Doomhammer senden Homepage von Lord_Doomhammer Beiträge von Lord_Doomhammer suchen Nehmen Sie Lord_Doomhammer in Ihre Freundesliste auf
Kurl Veranek Kurl Veranek ist männlich
Komet alda


images/avatars/avatar-1118.jpg

Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 13.723
Herkunft: Vomp
Armeen: Füße auf Steinen

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wie immer sehr gut geschrieben. fröhlich

Das Ende ist ein bisschen verwirrend aber das kann auch davon kommen, dass ich mich bei 40K nicht so gut auskenne.

__________________
Sa'an'ishar

In pain there is life, in darkness endless strength.

Sometimes it's better to light a flamethrower than curse the darkness.

Keelah se'lai!
06.02.2008 20:50 Kurl Veranek ist offline E-Mail an Kurl Veranek senden Beiträge von Kurl Veranek suchen Nehmen Sie Kurl Veranek in Ihre Freundesliste auf
Muffin Muffin ist männlich
Listenschreiber für Team Tirol


images/avatars/avatar-1212.jpg

Dabei seit: 06.12.2006
Beiträge: 2.281
Herkunft: Innsbruck
Armeen: N-I-X

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Bis jetzt die beste Geschichte von dir die ich lesen darf.

Hab nur nicht ganz verstanden obs um Marines, Imps oder PVEs geht, was aber eigentlich für die Geschichte nicht wichtig ist. Am Schluss wird die Welt mit einem Orbitalen Schlag vernichtet oder?
06.02.2008 21:00 Muffin ist offline E-Mail an Muffin senden Beiträge von Muffin suchen Nehmen Sie Muffin in Ihre Freundesliste auf
Lord_Doomhammer Lord_Doomhammer ist männlich
Waldhüter


images/avatars/avatar-662.gif

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 322
Herkunft: Wien
Armeen: Salamanders

Themenstarter Thema begonnen von Lord_Doomhammer
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@Muffin: Jep. Es ist im Grunde her unwichtig^^
Und ja die Welt, oder zumindest dieses Schlachtfeld wird vom Orbit aus eingeebnet.

Danke schon mal für diese positiven Rezensionen smile

p.s.: @Kurl: Ich bin bekannt dafür dass meine Geschichten und (Schul-) Aufsätze nicht allzu klar sind großes Grinsen

__________________
"In die Feuer der Schlacht, auf den Amboss des Krieges!" - Kriegsruf der Adeptus Astartes des Ordens der Salamanders

lorddoomhammer.deviantart.com
06.02.2008 21:47 Lord_Doomhammer ist offline E-Mail an Lord_Doomhammer senden Homepage von Lord_Doomhammer Beiträge von Lord_Doomhammer suchen Nehmen Sie Lord_Doomhammer in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Tabletop - Tirol » Hobby Ecke » Storyboard » [Fan Fiction]Schatten des Krieges

Impressum

Forensoftware: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH
Design by GrandDragonLord | Umsetzung & Templates by Deathfragger

 
Style-Pic