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 Für das Höhere Wohl! |
Kurl Veranek 
Komet alda
  
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Herkunft: Vomp
Armeen: Füße auf Steinen
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Eine kleine Geschichte für alle derzeitigen und ehemaligen Tauspieler. (Jimmy, Lord, Vale....). Hab ich in den letzten Wochen während der Busfahrten geschrieben. Viel Spaß.
Kai liebte seinen Beruf. Es war jedoch nicht der Krieg den er liebte. Es war die Abwechslung, die Spannung. Er liebte nicht das Töten sondern die Gewissheit, dass er jedem seinen Gegner überlegen war. Er war ein Krieger der Feuerkaste. Und nicht irgendein Krieger. Er war Shas’ui Kai Kor auserwählt aus über 1000 seiner Regimentskameraden um seine weitere Kariere als Mittglied eines Geistteams zu bestreiten.
Vor vier Jahren hatte er zum ersten Mal seinen XV25 Geistanzug erhalten und seit dem unter den Wichtigsten Generälen des Sternenreichs gedient. Zwei Jahre hatte er unter Commander Weitsicht gegen die Orks gekämpft und als der General sich schließlich vom Höheren Wohl abgewendet hatte, diente er die nächsten beiden Jahre unter Commander Lichtklinge der ihn auf Grund seiner Verdienste zum Shas’ui ernannt hatte. Seit einigen Wochen stand er nun unter dem Befehl von Commander Schattensonne und er war beeindruckt von ihrem strategischen Genie.
Die Invasion von Taurus 7 war ins kleinste Detail geplant worden und schon nach den ersten Attacken war klar, dass die Menschen trotz ihrer fast 8 fachen Überzahl auf verlorenem Posten standen. In den letzten Tagen waren ihre Verluste bereits auf über 500.000 Gefallene angestiegen. Und heute würde der Todesstoß fallen.
Das einzige das die Tau noch davon abhielt die imperialen Streitkräfte zur Aufgabe zu zwingen war ihre riesige Anzahl von Panzer in der Hauptstadt der Menschen. Doch die würde mit dem Erfolg ihrer neuen Mission bald Geschichte sein.
Der Plan war ein Geistteam mitten über der Stadt abzuwerfen damit diese die Panzer sabotieren konnten. Und Kai war das letzte Mittglied der Vierköpfigen Truppe die in das Feindgebiet entsannt werden sollte.
Der Barrakuda flog mit einem leise surrendem Geräusch über die Ebene Hinweg. Ein starkes Tarnfeld schützte ihn vor neugierigen Augen. Im Inneren bereiteten sich die vier Soldaten auf ihren Absprung vor. Kai stieg gerade in seinen Anzug. Er liebte die XV25 Version. Im Vergleich zu ihr war der XV15 ein Spielzeug. Das Team bestand aus Shas’vre Bolis ihrem Anführer ausgerüstet mit einem Fusionsblaster, Shas’ui Houl ebenfalls mit einem Fusionsblaster, Shas’ui Xiu mit Pulskanone und Kai. Da seine Aufgabe in der Mission der Schutz der beiden Kameraden mit den zur Panzereleminierung gedachten Fusionsblastern war hatte man ihm auch eine Pulskanone zur Verfügung gestellt. Mit einer Fingerbewegung aktivierte Kai seine Schilddrohne x342ii die piepsend ihren Computer hochfuhr. Die anderen Mittglieder hatten ebenfalls Drohnen doch Kai und Bollis waren die einzigen mit Schilddrohnen. Houl und Xiu hatten jeweils eine Angriffsdrohne. Kai setzte seinen Helm auf. Sein sichtbares Umfeld wurde klarer und seine Sinne wurden durch den Helm verstärkt. Alles schien schärfer aufgelöst zu sein. Von nun an konnte er jede seiner Bewegungen über seine Gedanken steuern. Er wies den Computer an eine System-Überprüfung durchzuführen. Eine Stimme ertönte:
Energie: 100%.....Waffen: einsatzbereit……..Panzerung: unbeschädigt……Energie des Flugmoduls: voll geladen…….
Während die Stimme weiter sprach öffnete sich bereits die Außenklappe des Barrakudas. Der Absprung stand bevor. Kai hörte den Befehl zur Tarnung über den Lautsprecher in seinem Helm. Er stellte die Tarnvorrichtung auf 100%. Die vier Gestalten und ihre Drohnen passten sich sofort auf ihre Umwelt an. Für jeden anderen wären sie ab nur vollkommen Unsichtbar. Sie selbst konnten sich aufgrund ihrer von ihren Anzugscomputern aufgelösten Umgebung noch immer sehen. Dann ließen sie sich fallen. Nach wenigen Sekunden setzten die Flugmodule ein und sie landeten auf einem Platz der Hauptstadt. Die Besatzung des Barrakudas teilte ihnen noch mit, dass sie auf zwei Kilometer Höhe über dem Platz auf sie warten würde.
„Also Männer los geht’s.“ ertönte die Stimme Bollis. „Für das höhere Wohl“. „Für das höhere Wohl“ kam die Antwort.
Dank ihrer technologischen Ausrüstung erkannten sie die Umgebung trotz der spärlichen Beleuchtung wie am helllichten Tag. Einige Wachen patroulierten in kleinen Gruppen über den Platz, doch dank der Geist-tarnung würden sie sie erst bemerken wenn sie mit ihnen zufällig zusammen stießen. Trotzdem kam vom Truppenführer der Befehl den Gefechtsmodus einzuschalten um auf alles vorbereitet zu sein. Die Anzeigen vor Kais Augen veränderten sich. Über allen Potenziellen Militärischen Zielen erschienen Zahlen, die ihre Gefährlichkeit einstuften. Dies machte es den Tau leichter sich im Kampf Ziele zu suchen, die ihnen möglicherweise sonst zum Verhängnis werden konnten. Außerdem würden sie so keine unnötigen Schüsse auf schwache Ziele verschwenden.
Kai überblickte die Lage. Über fast allen Soldaten waren Einsen zu sehen. Diese Männer konnten an seinem Anzug kaum einen Kratzer verursachen. Einigen mit schweren Waffen ausgerüsteten waren auch mit Zweien, Dreien und Vieren zugeteilt worden. Diese wären im Kampf ihre ersten Ziele. Am Ende des Platzes befand sich das Panzermanufakturum. Ihr Ziel. Schon bald konnten sie die Reihen von Leman Russ und Höllenhunden sehen. Über den schweren Panzern schwebten zwei Zahlen. Eine Null und eine Zehn. Dies zeigte an, dass die Fahrzeuge im Moment ungefährlich waren da ihre Besatzungen fehlten. Wenn sie allerdings bemannt werden würden, wären sie die gefährlichsten Objekte in der Stadt.
Der Lautsprecher ertönte: „Ok Männer jeder übernimmt seine Aufgabe.“ --- „Wachen am Sperrtor ausschalten“
Inzwischen hatte ein starker Schneesturm eingesetzt, der ihre Aufgabe erleichterte. Die Wachen am Platz würden das kurze bläuliche Aufflackern der Pulskanonen nicht bemerken. Kai lenkte sein digitales Ziel auf den Offizier, der gerade in einer kleinen Gruppe von Soldaten stand und diesen Anweisungen gab. Shas’vre Bollis gab den Feuerbefehl.
Zwei Pulskanonensalven schnitten durch die Imperialen als wären sie aus Papier. Der Angriff kam so unvorbereitet für sie, dass die meisten der Männer bereits tot waren bevor sie etwas bemerkten. Nur noch sechs befanden sich Sekunden später noch auf den Beinen und wollten panisch nach ihren Waffen greifen als sie die nächste Salve traf. Der Angriff hatte 25 Männern das Leben gekostet ohne das ein Laut bis auf das leise Surren der Pulskanonen zu hören war.
Bollis winkte sie weiter und ließ die beiden Angriffsdrohnen vor raus fliegen um mögliche Wachen auszuschalten. Immer wieder blitzten vor dem Team kurz die an den Drohnen angebrachten synchronisierten Pulssturmgewehre auf und töteten in wenigen Augenblicken. Als sie die Fahrzeuge erreichten brachten sich die Geister mit den Fusionsblastern hinter zwei Panzern in Stellung und drückten ab. Die Strahlen der Fusionswaffen durchdrangen die Panzerung der Leman Russ als ohb sie nicht vorhanden wären. Die beiden Fahrzeuge vergingen augenblicklich in einer Explosion.
Alarm heulte auf und Soldaten stürmten aus ihren Bunkern nur um die inzwischen sechs ausgebrannten Panzer zu erblicken und dann von den Pulskanonen niedergemäht zu werden. Shas’vre Bollis befahl die Tarnung zu deaktivieren. Der Feind sah ihre Position durch ihr Feuer nun sowieso und daher war es besser die Energie für den Rückzug zu sparen als sie jetzt zu verbrauchen.
Kai wählte seine Ziele mit bedacht und zusammen mit Xiu trieb er die Soldaten zurück. Die beiden anderen Teammittglieder hatten nach fünf Minuten bereits mehr als die Hälfte der am Platz wartenden Fahrzeuge zerstört als plötzlich am ganzen Platz riesige Scheinwerfer angingen. Kai überblickte den Platz und erkannte sofort die Falle in die sie getappt waren. Duzende Chimeren voll mit Männern rollten von links auf die Männer zu und von rechts stürzten unzählige Soldaten auf sie zu. Bollis befahl ihnen die Stellung zu halten. Er selbst würde weiter die Panzer zerstören, Houl die Chimären mit seinem Fusionsblaster die Chimären aufhalten und Kai, Xiu und die Angriffsdrohnen die Soldaten beschießen. Alle Teammittglieder schossen gleichzeitig auf ihre Ziele. Kai zielte immer zuerst auf die höherrangigen Soldaten um die Moral der Männer zu brechen. Seine Waffe streckte drei Duzend Soldaten nieder bevor diese ihn in der Reichweite ihrer Waffen hatten. Dann wurde er von den ersten Schüssen getroffen. Dank seiner Panzerung spürte er nur kaum mehr als fast unbemerkbare Erschütterungen. Dennoch befahl er seiner Schilddrohne ihr Feld aufzubauen. Jetzt verpufften alle Schüsse wenige Meter vor ihm. Ohne Unterbrechung feuerte er in die immer näher kommenden Soldaten. Sein Computer zeigte ihm an, dass sie nur noch 200Meter entfernt waren. Er feuerte weiter. Reihe um Reihe viel. Doch sie kahmen näher. Sie wichen nicht.
Mit ihren Gewehren die weniger Energie erzeugten als die Lampen auf Kais Heimatplaneten feuerten sie unbeirrt weiter obwohl sie sehen konnten das sie seinen Schild nicht durchdringen konnten. Ihre sogenannten Rüstungen waren es nicht wert überhaupt so genannt zu werden. Ob sie sie nun trugen oder nicht würde keinen Unterschied selbst gegen die schwächste der von den Tau eigesetzten Waffen machen. Noch 100 Meter. Kai stellte seine Waffe auf die höchste Feuergeschwindigkeit. Plötzlich ertönte die Stimme seines Computers: „Warnung! Artillerie Beschuss!“ Kai erschrak. Die Menschen würden doch nicht mitten in ihre eigenen Linien feuern. Er injizierte das automatische Ausweichmanöver. Der Computer übernahm die Kontrolle über den Anzug. In sekundenschnelle berechnete er die Einschlagspunkte der Geschoße. Das Flugmodul zündete und warf ihn aus dem Explosionsgebiet. Er wurde von der Druckwelle erfasst und mit Betonsplittern übersät doch die automatische Schubumkehr bewahrte ihn vor einem harten Aufprall am Boden und den dadurch entstehenden Schaden. Kai sah sich um.
Überall waren Einschlagskrater zu sehen und Leichen Imperialer Soldaten. Das war Wahnsinn. Wenige Meter entfernt lagen die Überreste seiner Schilddrohne. „Überprüfung.“ Sagte Kai und der Computer begann: Energie: 82%.....Waffen: einsatzbereit……..Panzerung: 3%Schaden……Energie des Flugmoduls: 2/3 verbleibend…….
Bollis hatte ohne Schaden überlebt doch seine Drohne sank gerade Aufgrund von zu hohem Energieverbrauchs zu Boden. Houl hatte einige Schrammen am Helm und er deutete ihnen, dass sein Komunikationssystem Ausfälle hatte. Xiu war am schlimmsten erwischt worden. Ihr Anzug war kritisch beschädigt und ihre Pulskanone funktionierte nicht mehr. Ihre Drohne war nicht mehr zu sehen.
„Shas’ui Xiu wie viel Energie besitzt ihr Anzug noch?“ fragte Bollis über die Lautsprecher. „Knapp 30% Prozent.“ Erwiderte Xiu. „Benützen sie die verbleibende Energie um in den Baracuda zurückzukehren! Bringen sie sich in Sicherheit! Wir werden die Mission ohne sie beenden!“
Xiu wollte protestieren doch Bollis duldete keinen Wiederspruch. Schließlich aktivierte sie ihr Tarnfeld und flog davon.
„Sie wird es schaffen.“ Sagte Kai zu Houl der ihr nachsah. Kai wusste, dass die beiden ein Paar waren.
Befehle hallten über den Platz. Die Imperialen waren zurück! Er sah sich nach seinen Kollegen um. Houl hatte alle Chimären vernichtet und lief nun auf Bollis zu um ihm bei den letzten wartenden Panzern zu helfen. Es lag also alleine an ihm die Soldaten aufzuhalten.
Er begann wieder sein Feuer aufzunehmen. Doch alleine konnte er die Soldaten nicht aufhalten. Vier Duzend starben beim Ansturm doch dann hatten sie ihn erreicht. Die Tau waren nicht geschaffen für den Nahkampf. Ganze Einheiten der elitärsten Taukrieger konnten gebrochen werden wenn der Gegner in den Nahkampf kahm. Der Nahkampf war nach Meinung ihres Volkes primitiv. Daher wurden die Krieger des Sternenreichs nicht im Nahkampf ausgebildet. Dafür hatte man die Kroot und Vespid. Doch Kai hatte unter Comander Weitsicht gedient. Ein General der dafür berühmt war, dass er unorthodoxe Trainingsprogramme verwendete. Zwar hatte Kai seinen Dienst in dem Jahr quittiert in dem Weitsicht verstärkt damit begonnen hatte Nahkampfprogramme zu installieren. Doch in den wenigen Monaten hatte er dennoch einige Dinge gelernt.
Das erste Bajonett blockte er mit seinem linken Arm. Die klinge brach und Kai schwenkte seine Kanone wie eine Keule und zertrümmerte die Hüfte seines Gegners. Der nächste Soldat stach nach Kais Brust doch die Waffe rutschte ab. Kai schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Stöhnend wich der Gegner zurück. Plötzlich war er umzingelt. Von allen Seiten drangen Soldaten auf ihn ein. Kai versuchte sich zu wehren doch es waren zu viele. Noch hielt seine Panzerung doch schon der nächste Treffer könnte kritisch sein.
Da gingen die Soldaten neben ihm in Flammen auf. Bollis und Houl hatten die Panzer vernichtet und setzten ihre schweren Waffen gegen die Infanterie ein. Die Wirkung war verheerend. Blaue Strahlen schossen durch die Männer wer von ihnen Getroffen wurde war augenblicklich tot und die Kleider der Soldaten an denen die Stralen zu nahe vorbeigingen fingen Aufgrund der entstandenen Hitze Feuer. Mit verbissener Genauigkeit trieben die beiden die Imperialen vor sich her. Bald hatten sie Kai erreicht und gemeinsam begannen sie die letzten Überlebenden zu zerstreuen.
Dann waren sie alleine auf dem Platz. Ihre Mission war abgeschlossen. Am Himmel zeigten sich bereits die Umrisse des Baracudas der den Landeanflug startete. Schon heute früh würde die Hauptstadt des Planeten dank ihrer Verdienste in das Sternenreich der Tau eigegliedert sein.
Doch dann blickte Kai noch ein letztes Mal über den Platz des Manufacturums. Er sah die ausgebrannten Panzerfracks und die unzähligen Leichen der Menschen. Da wurde ihm Plötzlich die Sinnlosigkeit des Krieges bewusst. „Warum muss es immer Krieg geben? Warum sehen die anderen Völker die Weisheit des Höheren Wohls nicht? Wozu all das töten?“ Bollis antwortete ihm: „Wer versteht schon was in den Köpfen dieser Wesen vorgeht? Solange sie sich dem Höheren Wohl wiedersetzen wird immer Krieg herrschen.“ Kai seufzte als er sein Flugmodul einschaltete und sagte leise: „ Dann wird es wohl nie Frieden geben.“
Ich hoffe sie hat euch gefallen. Kommentare erwünscht 
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Sa'an'ishar
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Keelah se'lai!
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10.02.2009 20:21 |
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nuke the whales
Special Officer
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10.02.2009 21:41 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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| Zitat: |
Original von nuke the whales
Bei dem Buch" Die Orks" blablabla |
lol. Ein Vergleich zu diesem Schrottteil bringt wohl nix. 
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Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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10.02.2009 21:55 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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10.02.2009 23:12 |
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nuke the whales
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11.02.2009 15:09 |
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swarco_raiders
Gralsritter
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coole gschichte 
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11.02.2009 15:17 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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| Zitat: |
Original von nuke the whales
und in den Büchern wo Menschen abgeschlachtet werden wo ich lese sind sie hauptsächlich "Böse" also nicht so frustrierend zu lesen 
aja ich spiel nicht mehr Tau!
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Und die Imperialen sind nicht böse?
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Sa'an'ishar
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11.02.2009 16:42 |
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JimmyGrill
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Armeen: Geheimprojekt, ALDA!!
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in 40K sind ALLE die bösen 
und 70% aller lebewesen sind space marines 
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Unerreicht in Österreich.
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11.02.2009 20:04 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Ja eben. Die Tau sind aber noch die nettesten.
und: In the grimm future of Games Workshop there are only Space Marines 
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Sa'an'ishar
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11.02.2009 20:50 |
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nuke the whales
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drum hab ich ja böse mit "........" geschrieben!
ähhm und space marines, von denen gibts im 40k. universum eher sehr wenige...
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11.02.2009 21:44 |
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JimmyGrill
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| Zitat: |
Original von nuke the whales
ähhm und space marines, von denen gibts im 40k. universum eher sehr wenige...
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you, good sir, have FAILED.
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11.02.2009 22:11 |
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Kurl Veranek
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@Vale: Aber nur vom Hintergrund her. Von den Verkaufszahlen! GW verkaufen mehr Space Marines als alles andere.
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11.02.2009 22:20 |
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nuke the whales
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aso ja vom verkauf her schon...
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13.02.2009 12:31 |
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