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 Buch (obs éins wird stellt sich noch heraus) |
nuke the whales 
Special Officer
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| Buch (obs éins wird stellt sich noch heraus) |
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Wie der Titel schon sagt, will ich ein Buch schreiben. Hab schon so ca. 5 Seiten.
An die 100 oder mehr sollte das Teil dann schon haben also ermutigt mich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
Leseprobe kommt noch, das ganze Buch müsst ihr dann aber in der Wagnerischen kaufen 
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24.05.2009 13:46 |
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swarco_raiders
Gralsritter
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ööhmm,was bringt sich der fred eig?sag uns doch wenigstens um was es geht!
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24.05.2009 14:35 |
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Muffin
Listenschreiber für Team Tirol
 
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Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Voll Krass Alta!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 
Fett Respekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!117777
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24.05.2009 14:36 |
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nuke the whales
Special Officer
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Themenstarter 
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Büddde:
Schnell rannte er durch die noch unbelebten Straßen von Turdras. Die Häuser wirkten groß und bedrolich. Hastig blickte er zurück. Mist! Die Wachen waren knapp hinter ihm. Darum strengte er sich noch mehr an und was auch zu erwarten war: Er stolperte. Jonas wollte aufstehen und weiterrennen, doch ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Körper, sodass er es kein zweites Mal versuchen wollte. Der zweite Versuch wäre soundso gescheitert, da die Wachen schon bei ihm waren. Es wunderte Jonas das die Wachen mit ihren schweren Kettenhemden so schnell rennen konnten.,,So du kleine Made! Jetzt ist es aus!“, sagte Endran voller Genugtuung. Er bäugte sich vor, nahm Jonas am Hals und hob ihn hoch. Jonas röchelte nach Luft. Er ließ seine Faust auf Endrans Gesicht niedersausen. Der schlag saß. Jonas hörte das Knacken des Nasenknochen. Voller Schmerzen ließ er ihn los und schrie in die Nacht hinaus. Doch Endran war nicht so weich und darum vergaß er den Schmerz recht schnell. Er holte weit aus und versetzte Jonas mit seinem Panzerhandschuh einen ordentlichen Kinnhacken. Es holte ihn von den Beinen und erneut lag er am Boden. Tränen rannen ihm das Gesicht hinunter und er dachte sich: „Warum gerade jetzt? Ich wollte es ihr doch heute sagen!“ Endran zog seinen Dolch und setzte ihn an Jonas Kehle. Er spürte seinen heißen Atem im Gesicht. ,,Gut das ich die Erlaubnis bekommen habe, dich auf der Stelle zu töten. Von den Geweihten hättest du nämlich Gnade bekommen und wärst nur verbrannt worden. Pech für dich das du entflohen bist und mir die Nase gebrochen hasst. Abführen! Wohin wisst ihr ja!“ Mit bösem Gelächter wurde von den anderen bejaht. Jonas lag immer noch sich windend am Boden. Einer der Wachen schlug ihn mit dem Knauf seines Schwertes auf die Schläfen. Jonas fiel in Ohnmacht
Mit heftigen Kopfschmerzen wachte er auf und sah sich um. ,,Da der Gast nun bei Bewusstsein ist, können wir ja beginnen!“ sagte eine Stimme ironisch höflich.
Plötzlich wurde der Raum hell und Jonas sah lauter entstellte Leichen. Vielen wurfe der Kopf abgetrennt, andere hatten überal Einstichlöcher. Die Leichen wießen auf eine gewaltsahme Folterung auf. Ihm wurde Schlecht. Und als er sah, wie eine Frau mit Messer auf ihn zukam, wusste er, dass er lieber in seiner Zelle geblieben wäre.
Lea hechtete sich hinter eine Säule und wartete. In der Hoffnung dass sie niemand bemerkt hatte, huschte sie von Säule zu Säule weiter. Die Küche war im ersten Stock. Schnell rannte sie die prunkvollen Treppen hinauf und ging langsam auf die zweite Tür im Gang zu. Sie zog ihr Kurzschwert und öffnete sie. Drinnen erwarteten sie 4 verdutze Köche. Lea machte ein böses Gesicht und legte den Zeigefinger an ihre Lippen. Die Köche verstanden und verhielten sich leise. Sie packte alles Essbare in den Leinesack den sie in der Hose verstaut hatte. Als der Sack voll war, machte sie sich auf den Rückweg. Ohne Rücksicht sprintete sie dem Ausgang entgegen und hatte auch Glück: Keiner entdeckte sie. Doch dann hörte Lea die Köche schreien.
Jetzt hatte sie Stress. Wie der Blitz rannte sie aus der Villa über das Feld dem Wald entgegen. Sofort sprang die Diebin ins Gebüsch und sah zum Eingang der Villa. Mehrere Personen sahen hektisch umher und suchten sie. Ohne Erfolg. Lea blieb trotzdem liegen, denn der Tag war sehr anstrengend und erst recht die letzte Stunde. Und so kam es das sie langsam vor sich hindöste und an ihre Eltern dachte. Sie wüssten ihr zu helfen. Doch sie weilten nicht mehr unter den lebenden. Verurteilt. Durch die Hände der Geweihten. Und auch noch zu Unschuld. Eine gewaltige Wut ergriff sie. Nach einer Weile verschwand Lea im Unterholz. Als sie im Lager angekommen war, wurde sie gleich von mehreren Menschen bejubelt. Da kam auch schon Seron daher. Er sah Lea an, dann den Leinensack und dann schrie er lachend:,, Unsere kleine Lea hat die Prüfung bestanden!“ Lea lachte auch und lehrte dabei den Sack mit dem Essen für das Festmahl der Geweihten aus. Die Leute sprangen auf dem Essen herum und sangen dabei Spottlieder über die Geweihten. Doch dann fiel Lea etwas ein: Sie fragte Seron:,, Wie ist es Jonas ergangen? Hat er die Prüfung bestanden?“ Es dauerte lange bis Seron antwortete. Langsam schüttelte er den Kopf. Lea wusste nicht was sie sagen sollte. Alles um sie herum wurde verschwommen. Wie betäubt ging Lea zu ihrem Lieblingsplatz: Der großen Eiche. Geschickt kletterte sie hinauf und verlor sich in Gedanken. Jonas. Der einzige 16 Jährige in ihrem großen Lager von Rebellen. Seit ihre Eltern gestorben sind, also seit sie 6 Jahre alt ist, sind Jonas und sie beste Freunde gewesen. Nicht ein Paar, sondern Kolegen, so kann man es ausdrücken. Jeden Blödsinn haben sie miteinander gemacht. Doch in letzter Zeit verhielt er sich komisch. Jonas mied jeglichen Kontakt mit ihr. Immer wenn Lea ihn ansah, blickte er beschämt zu Boden. Hatte er was ausgefressen und sie er wollte es ihr nicht sagen. Sie hatte keine Ahnung. Doch jetzt war er in den Händen der Geweihten. Er hatte nicht viel Überlebenschancen. Ein dicker Klos steckte in Leas Hals. Sie konnte ihren besten Freund doch nicht einfach so sterben lassen! Sofort rannte sie in ihr Zelt und suchte etwas bestimmtes. Nicht lange und sie fand es. Mit einem bösen Grinser schlich Lea an den Rebellen-Wachen vorbei und machte sich auf den Weg in die Stadt.
bitte Kritik!!!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nuke the whales: 26.05.2009 22:10.
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24.05.2009 14:55 |
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Vlad
Mister 1000-Dollar-Armee
Dabei seit: 04.10.2005
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Armeen: Vampire
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Warum fühlen sich immer die Leute, die mit der Orthographie auf Kriegsfuß stehen, dazu berufen ein Buch zu schreiben? 
Aber hey, musst dir halt einen guten Lektor suchen, dann klappt das schon. Liest sich so, als hätte die Welt darauf gewartet. 
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24.05.2009 19:11 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
Dabei seit: 24.12.2005
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Armeen: Orkze un' Gobbos, Hochelfchen
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Viele Rechtschreibfehler. Groß- und Kleinschreibung solltest du nochmal überprüfen (weiterrennen z.b. klein schreiben) und ansonsten auch noch ein paar Rechtschreibfehler (Kolegen, da fehlt ein l )
Ebenso vielleicht ein paar Formulierungen ein bisschen ändern. "Jetzt hatte sie Stress"... Stress klingt jetzt nicht so passend. Überhaupt könntest ein wenig mehr Details formulieren. "Plötzlich wurde der Raum hell und Jonas sah lauter entstellte Leichen" ist zum Beispiel sehr flau formuliert. Den Raum könnte man ein wenig beschreiben. Und entstellte Leichen kann jetzt auch viel bedeuten. Aufgeschlitzt? Gliedmaßen abgetrennt?
Vielleicht Blocksatz, damits angenehmer zu lesen wäre.
Und vielleicht wärs auch gut, wenn du schon dauernd von den Geweihten schreibst, dass auch irgendwann mal ne Erklärung kommt, wer die sind.
Ist jetzt mal meine Kritik auf dem ersten Blick.
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Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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24.05.2009 19:18 |
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swarco_raiders
Gralsritter
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ich finde dass K.O passt sowas von garnicht in die geschichte hinein,das sagt man wenn man eine geschichte erzählt die in der heutigen zeit spielt,aber doch nicht bei einer fantasy geschichte
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24.05.2009 20:57 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
Dabei seit: 24.12.2005
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Ach ja, das wollt ich auch erwähen. Ohnmacht oder so hier
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Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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24.05.2009 21:37 |
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jim
Der Verdammte Gipsy, der Dreckszigeuner
Dabei seit: 01.06.2006
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Armeen: Vampire/(Chaos)orks
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| Zitat: |
Original von Vlad
Warum fühlen sich immer die Leute, die mit der Orthographie auf Kriegsfuß stehen, dazu berufen ein Buch zu schreiben?
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Hey,
ich fand Stormis Schinken sehr gut zu lesen...
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Große Pläne seit dem 20.09.2008......
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24.05.2009 23:25 |
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Punktepuker
Offizieller Kelleroger der Lamerstraße
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| Zitat: |
Original von Orfi
hab nur die ersten paar zeilen gelesen und ich muss wirklich sagen du solltest die ganzen sätze mehr ausformulieren, vielleicht die umgebung ect genauer beschreiben und öfter PENIS reinschreiben |
Fixed!
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Always outnumbered - Never outgunned
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25.05.2009 13:37 |
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jim
Der Verdammte Gipsy, der Dreckszigeuner
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Fixed WORD! LOL
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25.05.2009 21:28 |
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nuke the whales
Special Officer
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von obaobaboss
Viele Rechtschreibfehler. Groß- und Kleinschreibung solltest du nochmal überprüfen (weiterrennen z.b. klein schreiben) und ansonsten auch noch ein paar Rechtschreibfehler (Kolegen, da fehlt ein l )
Ebenso vielleicht ein paar Formulierungen ein bisschen ändern. "Jetzt hatte sie Stress"... Stress klingt jetzt nicht so passend. Überhaupt könntest ein wenig mehr Details formulieren. "Plötzlich wurde der Raum hell und Jonas sah lauter entstellte Leichen" ist zum Beispiel sehr flau formuliert. Den Raum könnte man ein wenig beschreiben. Und entstellte Leichen kann jetzt auch viel bedeuten. Aufgeschlitzt? Gliedmaßen abgetrennt?
Vielleicht Blocksatz, damits angenehmer zu lesen wäre.
Und vielleicht wärs auch gut, wenn du schon dauernd von den Geweihten schreibst, dass auch irgendwann mal ne Erklärung kommt, wer die sind.
Ist jetzt mal meine Kritik auf dem ersten Blick. |
Die Geweihten werden später erklärt. Anderes auch...
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26.05.2009 22:11 |
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