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 Madame Emanuelles entourage |
Kurl Veranek 
Komet alda
  
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Heinjir fluchte: „Verdammt Haro ich habe schon Oger leiser schleichen gehört als du. Wozu bezahlt dich Meister Ludwir überhaupt?“
Haro zuckte mit den Schultern und spuckte eine schwarze Masse Kautabak auf den Boden: „Halts Maul Heinjir! Heute erwischen wir eh niemanden mehr. Viel zu kalt. Da geht doch niemand vor die Tür wenn er mal ein festes Dach über dem Kopf gefunden hat.“
Ein festes Dach über dem Kopf. Wie lange hatte Heinjir das schon nicht mehr erlebt? Wenn es etwas gab das man in Mordheim im Überfluss finden konnte dann waren es kaputte Dächer. Der Komet hatte nicht viele Häuser unbeschädigt gelassen und falls man wirklich einmal das Wunder erlebte einen trockenen Unterschlupf zu finden, dann fand man dort meistens auch das zweite wonach man in Mordheim nicht lange suchen musste: jemanden der dich ohne mit der Wimper zu zucken zu Morr schicken wird falls man ihm nicht zuvorkommt.
Seit Stunden suchten die beiden schon nach einem lohnenden Opfer. Meister Ludwir zahlte gut und Heinjir mochte seine Arbeit auch wenn er oft nächtelang nicht schlafen konnte weil die Schreie die nach Ablieferung der Mädchen aus dem Keller des Apothekers kahmen ihm den Schlaf raubten.
Heute schien nicht ihr Glückstag zu sein. Sie hatten schon einer großen Bande Kisleviten ausweichen müssen die singend zusammen mir einem Bären durch die Gassen marschierten und jetzt begann es auch noch zu regnen. „Komm schon lass und umkehren. Heute wird das nichts mehr.“ Haro spielte gelangweilt mir seinem langen Messer und warf es immer wider von Hand zu Hand. „Nur noch bis zum Ende der Wonn Straße. Wenn wir bis dahin nichts finden kehren wir um. Vielleicht läuft uns ja wer am Heimweg vor die Füße.“
Die beiden schlichen weiter. Immer wider hielten sie an um in die stille Nacht hinein zu lauschen. „Pssst. Was war das? Hörst du das auch?“ Heinjir glaubte ein leises Flüstern zu vernehmen das aus der nächsten Seitengasse zu kommen schien. Er machte zwei weitere Schritte und war sich sicher: Jemand unterhielt sich hinter der nächsten Ecke. Mithilfe ihrer Zeichensprache machte er Haro klar das er eine männliche und eine weibliche Person hören würde und sie nach dem Standardplan vorgehen würden. Haro nickte und verschwand im Dunkeln.
Während Heinjir einen Schritt ins offene machte rief er: „Sigmar zum Gruße mein Herr, meine Dame.“ Und er verneigte sich vor den beiden Gestalten. Er hatte ins Schwarze getroffen. So ein leichteres Opfer würde wohl nicht so bald wider kommen. Vor ihm stand ein alter Greis in abgenützten Roben und ein junges Mädchen von maximal 17 Wintern. Beide sahen ihn verwirrt an. „Kann ich euch behilflich sein? Habt ihr euch verlaufen? Oder belästigt euch gar dieser alte Sack?“
Das Mädchen kicherte. „Der alte Drazagh mich belästigen? Was seid ihr? Ein Gaukler?“ sie sprach mit einem leichten Akzent, möglicherweise Bretonisch dachte sich Heinjir auf jeden Fall schien sie ihrer Haltung und Kleidung zu urteilen nach aus einem sehr guten Haus zu kommen.
Der Meister würde ein Vermögen für sie zahlen. Heinjir war sich darüber sicher: „Ein Gaukler? Wohl kaum Schätzchen. Wohl eher ein Bandit.“ Er zückte sein Messer und machte einen Schritt auf die beiden zu.
Der alte wich erschrocken zurück doch das Mädchen kicherte nur wider und sah Heinjir mit ihren großen grünen Augen an. „Ein Bandit? Wie aufregend. Ich hatte doch gesagt wir sollen nach Mordheim kommen nicht war Drazagh? Alles hier ist so aufregend. Obwohl ich muss gestehen, dass ich euch zuvor eher für einen Bettler als für einen Banditen hielt.“ Sie lächelte ihn schelmisch an.
Heinjir war verwirrt. Diese Reaktion hatte er noch nie von einem seiner Opfer erlebt. Normalerweise hatten sie spätestens jetzt versucht schreiend wegzulaufen.
„Ach wie unhöflich von mir, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Emanuelle und ihr seit?“ Das Mädchen machte einen Knicks und sah ihn erwartungsvoll an. Heinjir senkte endgültig verwirrt sein Messer und stammelte seinen Namen, während er fieberhaft überlegte wohin er hier hineingeraten war. „Heinjir. Ein seltsamer Name. Nun ja wir befinden uns ja auch an einem seltsamen Ort. Hm wie soll ich euch denn danach nennen? Ach egal da wird uns schon etwas einfallen nicht wahr? Nun erzählt mir…“
„Danach? Mich nennen? Wovon redest du Mädchen?“ Heinjir hob wider sein Messer. „Was? Ach nichts worüber ihr euch Gedanken machen müsst. Sagt mir Heinjir was glaubt ihr führt mich nach Mordheim?“ Der Mann schüttelte den Kopf „Woher soll ich das wissen? Ihr seht aus wie eine Tochter eines reichen Kaufmannes und mein Auftragsgeber zahlt sehr gut für Mädchen wie dich.“
Wieder schien sie die Drohung nicht wahrzunehmen und plauderte munter weiter: „Tochter eines Kaufmannes…… Interessant. Die Kleider sind also eindeutig zu schlicht. Nein nein ihr irrt euch guter Mann. Aber egal ich will euch nicht mit langweiligen Details aufhalte. Sagt findet ihr mich schön?“ Sie schenkte ihm abermals ein Lächeln.
Heinjir war wider überrascht vom schnellen Themawechsel des Mädchens aber er war sich auch sicher nie eine schönere Frau in seinem Leben gesehen zu haben. „Ihr, ihr seit wunderschön. Doch was….“
Ihr Lächeln wurde breiter und sie unterbrach ihn: „Und jetzt. Findet ihr mich jetzt immer noch schön?“ „Was, ihr seit immer noch genau so….“ In diesem Moment bemerkte Heinjir die bei den langen Fangzähne zu denen ihre Eckzähne geworden waren. „Bei Sigmar! Bleibt mir vom Leib!“ er versuchte loszurennen doch seine Beine verweigerten ihren Dienst.
„Nana. Ihr sagtet doch ihr findet mich wunderschön. Habt keine Angst, ich werde euch die Möglichkeit bieten euch ewig an meinem Anblick zu ergötzen.“ Sie macht einen Schritt auf ihn zu. Plötzlich ertönte hinter ihr ein lautes Heulen.
Das Mädchen hielt inne und klatschte erfreut in die Hände. „Das war wohl Francis. Drazagh seht was er gefunden hat und bringt es mir.“ Der alte nickte und verschwand in deinem der Häuser. „Ach der gute alte Drazagh. Seit Jahren ist er in meinem Dienst. Immer so gehorsam. Langsam beginnt er mich zu langweilen.“ Sie blickte dem alten verträumt hinterher. Jetzt oder nie dacht sich Heinjir und begann loszurennen.
Doch bevor er sich richtig umdrehen konnte zerschmetterte ein eiserner Handschuh sein Gesicht. Schreiend viel Heinjir zu Boden. Hinter ihm standen drei große muskulöse Männer die allesamt bis an die Zähne bewaffnet schienen. „Ach Chevalier Bertrand nicht immer ins Gesicht. Das ist eine wahre Unsitte von euch.“ Der Ritter senkte seinen Kopf: „Verzeiht Madame. Es wird nicht mehr vorkommen.“
Heinjir spürte eine kleine Hand die sanft sein blutiges Gesicht entlang fuhr. „Keine Angst mein armer Bandit. Schon bald hast du keine Schmerzen mehr. Das verspreche ich.“ Als er wider sehen konnte sah er das Mädchen wie es sich gerade noch ihren letzten blutigen Finger abschleckte. „Hmmmm. Nicht wirklich mein Geschmack. Ich hoffe euer Freund schmeckt besser.“ Heinjir unterdrückte ein Stöhnen: „Welcher Freund? Ich arbeite allein.“ „Natürlich tut ihr das.“ Die Vampirin lächelte.
„Ah und hier kommt Francis!“ Unter schmerzen hob Heinjir seinen Kopf und sah wie hinter ihr zwei mit einem unnatürlichen grün leuchtenden Augen in der Dunkelheit auftauchen. Ein gewaltiger Wolf der nur aus verfaulendem Fleisch und blanken Knochen zu bestehen schien trottete an die Seite des Mädchens. Ihm folgten der alte Mann und drei abscheuliche Kreaturen die Heinjirs geschulte Augen als Ghule erkannten. „Und was hast du gefunden mein Schatz?“
Die Vampirin streichelte durch das wenige Fell das dem Wolf noch verblieb. „Herrin er hat den zweiten Banditen zerfleischt bevor wir ihn fangen konnten. Verzeiht Herrin. Verzeiht. Natürlich haben wir ihn trotzdem in unsere Reihen aufgenommen“ Der alt Mann wich demütig zurück und die Ghule schnatterten ängstlich. „Was für ein böser Hund du auch bist Francis!“ lachte das Mädchen. „Und wo ist mein neuer Anhänger?“ „Er sollte gleich hier sein. Ihr wisst kurz nach dem Tod sind sie noch etwas langsam.“ Erneut lachte sie: „Als ob sie später schneller wären….“
Heinjirs Augen weiteten sich vor Entsetzen als er seinen alten Freund Haro erblickte der mit unnatürlichen Bewegungen aus dem Dunkel auf ihn zu kahm. Wie konnte dieser zerfetzte Körper sich noch bewegen? „Was habt ihr mit ihm getan?“ brüllte er die Ungeheuer an. „Ach nichts. Keine Angst du bist bald wider bei ihm.“
Der Vampir wendete sich von ihm ab und richtete sein Wort an seine Anhänger: „Das Essen ist serviert.“
Drazagh und Emanuelle standen auf dem Dach einer Ruine und überblickten das zerstörte Mordheim. „Herrin darf ich euch etwas fragen?“ der alte Nekromant zupfte nervös an seinen Roben. „Natürlich dürft ihr das. Was wollt ihr wissen?“ das Mädchen blickte zu ihm auf.
Drazagh sah die grünen Augen die so viel älter waren als seine und fragte: „Ihr mach das ganze hier nur zum Spaß nicht war? Das Theaterstück mit dem Banditen, die Figur des naiven Mädchens? Ist es nur Zerstreuung die euch hier her geführt hat?“
Die letzten Schreie des Banditen drangen zu ihnen hinauf und Emanuelle wandte ihr Gesicht von dem des Nekromanten ab um ihm nicht den Schmerz darauf zu zeigen: „Ja nur zum Spaß….. Alles nur Spaß……“
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Sa'an'ishar
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12.04.2013 17:47 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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Sehr cool Kurl! Du solltest bei wider/wieder und seit/seid nochmal darüber schauen, aber ansonsten bin ich von der Geschichte sehr angetan.
Natürlich besonders wegen dieser kislevitischen Truppe, die darin vorkommt 
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12.04.2013 18:11 |
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Rygar
Xivi
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Sehr cooler Shice Kurl 
Wirklkich stimmig und diese Vampirin macht mir wirklich ein wenig Angst...junge Mädchen die sich gruselig benehmen sind mit das schrägste was es gibt ; ) Freue mich auf mehr Fluff von dir : )
Mfg Xi
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12.04.2013 18:41 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Danke Jungs!
@Oba: Hehe ich konnte nicht widerstehen. Vielleicht hab ich Morgen Zeit die ersten schlachten niederzuschrieben.
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Sa'an'ishar
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12.04.2013 18:59 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Emanuelles erster Plünderzug durch Mordheim erwies sich als Spaziergang. Kaum hatte sie ihren Gefolgsleuten befohlen die nähesten Häuser nach Schätzen zu durchsuchen fand Sir Bertrand auch schon eine alte verstaubte Truhe, vollgefüllt mit Kostbarkeiten. Und es sollte noch besser werden. Kurz darauf konnte die Vampirin den üblen Geruch von Zwergen ausmachen und führte ihre Bande zielstrebig in die Richtung der Schatzsucher.
Den Geschoßen der Zwerge keinerlei Beachtung schenkend wankte die Untote Flut vorwärts. Emanuelle stieß mit einigen schnelleren Getreuen an der rechten Flanke vorann. Die Zwerge versteckten sich wimmernd in einer Ruine und zeigten sich nur um Bolzen nach Bolzen vergeblich auf die Angreifer abzufeuern. Emanuelle ließ sie einige Zeit gewähren da sie ihren vergeblichen Widerstand belustigend fand dann wies sie Drazagh an die Zwerge aus ihrem Versteck zu treiben. Der Alte Nekromant hob seine krächzende Stimme und einer der Zwerge sackte zu Boden. Entsetzt verkrochen sich die Schatzsucher noch tiefer in der Ruine. Nur ein einzelner Slayer warf sich der Horde entgegen die nach und nach das Versteck umzingelten. Schnell verschwand er unter den Klauenden Händen einer Zombie Meute ohne auch nur einen von ihnen in sein Verderben mitzunehmen. Einen triumphalen Schrei ausstoßend befahl Emanuelle den Angriff auf die letzten Überlebenden. Als ihre Diener die Ruine betraten mussten sie jedoch erkennen, dass die Zwerge einen Eingang in die Kanalisation gefunden und den Gang hinter sich zum Einsturz gebracht hatten. Drazagh war bereits dabei einige Zombies anzuweisen das Geröll freizuräumen doch Emanuelle hatte keine Lust mehr Zeit an diese unwürdige Gegner zu verschwenden. Es lag noch viel Arbeit vor ihnen.
Durch die anfänglichen Erfolge wurden neue Diener für die Herrin angelockt aber auch andere Abenteurer hörten von den Neuankömmlingen. So war es nicht verwunderlich, dass Emanuelles Truppe schon bald wider auf einen neuen Gegner traf.
Dieses mal war es eine Truppe Kisleviten aus dem hohen Norden die ihr Glück versuchten. Erneut befahl Emanuelle ihren Dinern den feindlichen Beschuss zu ignorieren. Sie selbst wollte sich um die lästigen Bogenschützen kümmern. Schneller als ein Wolf rannte sie durch die Gassen Mordheims dem Geruch von Ungewaschenen Menschen folgend. Schon bald erblickte sie einen einzelnen Bogenschützen er sofort erstarrte als er die Vampirin erblickte. Gnadenlos streckte sie ihn nieder und rannte weiter auf der Suche nach weiteren Opfern.
Einige Gassen entfernt hatte ein übermütiger Kislevitischer Schwertkämpfer versucht sich mit dem Chevallier De Metz zu messen. Der Ritter empfing den Burschen mit einem grimmigen Lachen und gab den beiden Ghulen die hinter einer Mauer lauerten ein Zeichen. Zu spät bemerkte der Mann seinen Fehler und wurde schnell überwältigt. Nur in der Mitte des Platzes konnten sich die Kisleviten durchsetzen. Ein Klingenmeister wütete in den Reihen der Untoten. Ein Ghul verlor seinen Kopf und Chevallier Guillaume musste sich verletzt zurückziehen bis ein einzelner Zombie den Klingenmeister zu Boden reißen konnte. Der Zombie wollte sich schon an den Innereien des Mannes laben als ein gezähmter Bär ihn in zwei Teile riss. Drazagh wich entsetzt zurück. Jetzt war er der Bestie allein ausgeliefert. Das Ungetüm war bereits gefährlich nahe als es ein Hornstoß zurück rief. Die Kisleviten zogen sich auf Befehl ihres Anführers zurück. Wider war es Emanuelle gelungen einen Sieg zu erlangen. Nach dem Kampf konnten ihre Diener sieben Morrsteinsplitter finden und die Verluste die sie erlitten hatten leicht ersetzen.
@Oba: Die drei Typen die ich dir asgeschalten hab wer war das bei mir?
Bogner - Vampir
Klingenmeister - Zombie
Schwertkämpfer - Ghul? Dredg?
Ich glaub ich hab den Punkt für den letzten nicht aufgeschrieben. Muss ich dann nachschauen.
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Sa'an'ishar
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26.04.2013 18:26 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Der bekommt nix dafür?
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Sa'an'ishar
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26.04.2013 19:38 |
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obaobaboss
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Nein, nur Helden bekommen fürs Ausschalten Erfahrung.
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26.04.2013 19:44 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Wieder ein erfolgreicher Tag in Mordheim. Musste mich gegen Orks zwar zurückziehen nachdem nur noch 3 Jungs standen nach ewigem gemosche. Aber die Verluste waren verschmerzbar und super Aufstiege gab es ( Ghoul Held, Vampir hat jetzt 4 lp lol). Gegen Antonios Jungs gab es einen Sieg und noch bessere Aufstiege.
Freu mich schon auf nächste Woche!
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02.05.2013 23:31 |
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obaobaboss
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lol zum Vampir mit 4 Lp
Wenigstens gibts gut Erfahrung für die eigene Bande, wenn man gegen den Kurl spielt. Am besten Schatzsuche, im ersten Haus finden und dann abhauen
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03.05.2013 11:00 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Ich hätt gern auf den Lp verzichtet und +1Toughness bekommen
Antonios Jungs haben viel Erfahrung bekommen. Leider ist sein Held mit gerade gefundenen Ithilmar Rüstung krepiert nachdem ihm Chevallier de Metz einen Hammer auf den Kopf gehauen hat 
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Sa'an'ishar
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03.05.2013 11:47 |
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Kurl Veranek
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Bandenname Madame Emanuelles entourage
Bandenrating: 311
Gold: 10
Madame Emanuelles Streifzug durch Mordheim hatte sich bis jetzt als sehr erfolgreich herausgestellt. Bereits nach wenigen Tagen nach ihrer Ankunft in Mordheim gab es Gerüchte über ein junges Mädchen das von Zeit zu Zeit lachend mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Gassen der zerstörten Stadt lief und jeder der sie erblickte würde sich schnell im Reich Mors wider finden. Emanuelle liebte es einfach in der Mitte einer nichts ahnenden Bande aufzutauchen und einen Krieger nach dem andern wie Spielzeugsoldaten durch die Luft zu werfen. Sie labte sich an dem Blut zahlreicher Unglücklicher und sie schien mehr und mehr zu einer Unbesiegbaren Gefahr für jeden der in Mordheim sein Glück versuchte zu werden.
Madame Emanuelle
B6 KG5 BF4 S4 W5 LP4 I5 A2 MW8
Skills: Sprint, Mighty Blow
Equipment: Gromril Mace (Fäuste), Sword (Klauen), light Armour, Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 49
Drazagh erwies sich als recht unnütz. Der Alte Diener war zu unzuverlässig mit seinen Sprüchen und so sehr er sich auch anstrengte er konnte aus welchem Grund auch immer, nicht wirklich bessere lernen. Dennoch konnte sich Emanuelle nicht wirklich von ihm trennen war er doch ihr ältester und treuster Diener.
Drazagh the Everliving
B4 KG3 BF4 S3 W3 LP1 I3 A1 MW7
Spells: Spell of Doom, Lifestealer, Death Vision
Equipment: Mace, Dagger, Bow, Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 18
Chevalier Guillaume hatte sich als sehr geschickt im Umgang mit seinem Zweihandschwert bewiesen. Er schien das gewaltige Schwert mit einer übermenschlichen Leichtigkeit zu schwingen während er durch die feindlichen Reihen tanzte. Von dem Mut seiner Herrin inspiriert folgt er ihr stets so schnell es es ihm möglich ist.
Chevalier Guillaume
B4 KG2 BF2 S3 W3 LP1 I3 A1 MW8
Skills: Strongman, Step aside, Pitfighter
Equipment: Two handed Sword, Helmet, Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 11
Chevalier Jean de Metz schien den Aufenthalt in Mordheim besonders zu genießen. Sein Körper war von Gefecht zu Gefecht gestählter geworden und seine Feinde wichen oftmals vor ihm zurück als sie bemerkten welche Zerstörung er mit seinen Wuchtigen Hieben anrichtete. Er wird seiner Herrin bis zum letzten Atemzug dienen.
Chevalier Jean de Metz
B4 KG2 BF2 S4 W3 LP2 I3 A1 MW8
Skills: Mighty Blow, Step aside
Equipment: Mace, Mace, Helmet, Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 13
Chevalier Bertrand hatte eine Ähnliche Entwicklung wie Chevalier Jean de Metz doch leider hatte ihn in letzter Zeit das Glück etwas verlassen, dennoch trägt er mit Stolz seine Wunden auch wenn er weis das sollte er weiterhin versagen, leicht ein Ersatz für ihn gefunden werden kann.
Chevalier Bertrand
B3 KG2 BF2 S4 W2 LP1 I3 A1 MW8
Skills: Mighty Blow
Injuries: Chest Wound, Broken Leg
Equipment: Mace, Mace, Helmet, Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 10
Lorken begann sein Dasein als gewöhnlicher Ghoul. Doch eines Tages bemerkte die Herrin etwas das ihn von den anderen Ghoulen unterschied und sie machte ihn zum Rudelführer. Seit dem besitzt sie ein treues Monster von außergewöhnlicher Wiederstandsfähigkeit das die andern niederen Kreaturen anführt.
Lorken
B4 KG3 BF2 S3 W5 LP1 I4 A2 MW5
Skills: Mighty Blow, Angst
Equipment: Lucky Charm, Hasenpfote
XP: 9
Urrrgh war zusammen mit seinen Beiden Brüdern Wurrrrg und Lorken zur Herrin gestoßen. Wurrrrrg fiel im Kampf gegen die Orks und Lorken wurde nach dem selben Gefecht befördert. Urrrrrgh versucht es seinem erfolgreichen Bruder gleichzutun und außerdem sich für den Verlust seines andern Bruders zu rächen. Durch seine Kampfkraft gelingt es ihm wirklich beinahe denn er kämpft alleine schon besser als zwei Ghule. Er hofft darauf eines Tages die Aufmerksamkeit der Herrin auf sich zu ziehen. Und scheinbar gelingt es ihm. Er war es der den Priester in der letzten Schlacht die Kehle zerfetzte und so der Herrin einen neuen Diener schenkte.
Urrrrgh
B4 KG3 BF2 S3 W4 LP1 I3 A3 MW6
Angst
XP: 10
Charrr ist ein weiterer Ghoul der sich beweisen will. In letzter Zeit bewies er dass er bereits besser zu kämpfen gelernt hat und er bereits schon viel scheller geworden ist.
Charrr
B4 KG3 BF2 S3 W4 LP1 I4 A2 MW5
Angst
XP: 5
Rrr besitzt ein außergewöhnliches Talent: Er scheint alles Charrr nachzumachen und ist dabei sehr erfolgreich.
Rrr
B4 KG3 BF2 S3 W4 LP1 I4 A2 MW5
Angst
XP: 5
Fufffufufufu ist der neueste Ghoul. Über ihn gibt es noch nichts zu berichten.
Fufffufufufu
B4 KG2 BF2 S3 W4 LP1 I3 A2 MW5
Angst
XP: 0
Francis the Dog ist das Schoßhündchen der Herrin und stets an ihrer Seite. Leider haben Maden bereits sein Hirn zerfressen und er scheint nie etwas neues zu lernen.
Francis the Dog
B9 KG3 BF0 S4 W3 LP1 I2 A1 MW5
Untot, Furious Charge
No Hand, No Face, No Brains sind noch immer untot.
No Hand, No Face, No Brains
B4 KG2 BF0 S3 W3 LP1 I1 A1 MW5
Untot
Pater Darius, ein Bruder des Gutsherren Pelenthor. Verdammt zum Untot.
Pater Darius
B4 KG3 BF2 S3 W3 LP1 I4 A1 MW8
Dolch, Flegel
Untot
Roxxan die Strigani Hexe stieß vor kurzem zur Bande. Scheinbar stört es sie kein bisschen, dass sie von verwesenden Untoten umgeben ist. Die Herrin ist erfreut über die neue junge Dame in ihrem Gefolge.
Roxxan: Hired Witch
XP: 1
Eine seltsame kichernde Gestalt hat sich außerdem noch der Bande angeschlossen. Der verrückte Krähenmeister wurde durch Emanuelle überzeugt sich ihrer Bande anzuschließen. Ob diese Alianz von langer dauer ist kann noch keiner sagen.
Krähenmeister: Hired special Character
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kurl Veranek: 10.05.2013 11:32.
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10.05.2013 11:31 |
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