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 The covenant of the Stag - Malifaux RPG |
Kurl Veranek 
Komet alda
  
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| The covenant of the Stag - Malifaux RPG |
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12. October 1899 Malifaux Earthside Station.
Es war ein kalter Herbstmorgen. Die nervöse Menschenmenge wartete in geordneten Reihen bis sie an der Reihe waren in den Zug nach Malifaux zu steigen. Manche hatten ihr komplettes Vermögen für diese Fahrt ausgegeben um ihr Glück an diesem legendären Ort zu finden. Andere wurden mit vorgehaltener Waffe in Viehwagons gestoßen. Verbrecher, Zwangsarbeiter, der Abschaum der Gesellschaft. Sie würden in den Minen von Malifaux regelrecht verbraucht werden.
Überall waren Soldaten der Guild zu sehen die aufmerksam die Passagiere beobachteten. Von Wachtürmen starrten grimmige Scharfschützen herab, jederzeit bereit ihre Waffen einzusetzen. Die Guild wusste wie man einen Zug schützte. Und dieser Zug war der wertvollste der Welt.
Einer nach dem anderen wurden die Passagiere durchsucht und dann in die jeweiligen Klassen geführt.
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| Und los gehts! Schreibt einmal bis zu dem Moment wo ihr hier ankommt bis ihr euch auf euren Sitz setzt. Da lasse ich euch freie Hand.
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Sa'an'ishar
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03.09.2014 10:13 |
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Adrian
Undercover-Xi
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Mit schnellen Schritten und einigen Umwegen, man wußte ja nie ob man verfolgt wird, gelangte Marcalo zum Banhof. Der Zug nach Malifaux war nicht zu übersehen, wirkte er doch auf den ersten Blick wie ein Militärtransporter bei den vielen Soldaten davor. Mit einem letzten Seufzer reihte er sich in eine der Warteschlangen ein und hoffte das sein Ticket echt war.
Die Durchsuchung verlief problemlos, was sollte man auch finden außer ein paar Karten und Würfelspiele war quasi kein anderer Besitz vorhanden, und so wurde er in ein noch leeres Abteil geführt und setzte sich an einen Fensterplatz, den Stock immer griffbereit falls es doch noch unangenehm werden sollte...
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03.09.2014 11:04 |
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obaobaboss
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Victor, das Kinn leicht erhoben, musterte die Gesellschaft um sich herum. Seine Umgebung war glücklicherweise um einiges erhabener, als der Großteil des Gesindels, welches sich hier umher trieb. Er hatte es auf seinen Reisen schon mit vielen Wilden zu tun gehabt, aber diese hatten etwas edles, naturverbundenes an sich. Die meisten der Menschen hier waren einfache Versager in ihrem Leben. Admiral schien sich ebenfalls nicht wohl zu fühlen und knurrte leise, was Victor zu einem leichten Tätscheln auf dem Kopf bewegte.
"Ruhig Blut, alter Knabe, wir lassen uns doch von diesen üblen Gestalten nicht aus der Ruhe bringen, nicht wahr?"
Victor ging daraufhin, in seiner guten Kleidung gewandet, zu den Offiziellen, um den Zug zu betreten. Seine schwere braunlederne Reisetasche, auf der Admiral immer Platz nahm, wenn es auf Reisen ging, wurde von den Angestellten untersucht. Admiral hatte dafür nun an Victors Seite Platz genommen. Als die Flinte und der Tropenhelm zum Vorschein kamen, begann Victor alsbald von seinen letzten Jagdabenteuer zu erzählen, doch sein Gegenüber schien nicht sehr interessiert zu sein. Naja, was wollte man auch schon von Leuten erwarten, deren Aufgabe es war die Nase in fremder Leute Sachen zu stecken. Gegen die Untersuchung von Victor selbst legte dieser kurzen Protest ein, ließ sich dann aber doch überzeugen, als man ihm ansonsten den Zutritt in den Zug zu verwehren drohte.
Er trug keine Waffen bei sich. Messer und Flinte waren in seiner Reisetasche, nur die goldene Uhr, seine Pfeife samt Tabak und seine Geldbörse kamen zum Vorschein. Victor schnauzte den Mann noch ungehalten an, bevor er sich dann in den Wagon begab.
"Ungehobelter Flegel, dem Wort eines Gentleman kann man glauben. Ich werde ihren Vorgesetzten darüber informieren. In den Dschungel Indiens wurde ich von den Wilden besser behandelt als hier!"
Unterstütztend kläffte Admiral dabei, auch noch als die Schimpftirade Victors geendet hatte und er sich nun von einem weiteren Bediensteten des Zugs auf seinen Platz führen ließ. Er bestand darauf seine Tasche selbst zu tragen und verstaute sie auch persönlich in der Gepäckablage zu Beginn des Abteis.
"Seien sie doch so gut und bringen mir einen Tee und etwas Gepäck. Und für meinen Hund eine Schüssel Wasser."
meinte er noch zu dem jungen Mann, bevor er sich auf seinen Platz niederließ und die Zeitung zu studieren begann, welche er noch am Bahnhof von einem der Zeitungsjungen erworben hatte. Zuvor legte er jedoch Admiral noch eine Leine an sein schön gearbeitetes Halsband. Man wusste ja nie, ob womöglich eine Reisende eine Katze oder anderen Getier mit sich führte.
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03.09.2014 11:06 |
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Rygar
Xivi
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Zunge Liang hatte sich ein wenig früher als nötig auf den Weg gemacht, um nicht allzu viele Menschen um sich zu haben. In China war alles einfacher und geordneter, während man hier nur unhöflich brüllte und andere herumschubste. Jedoch schien er kein Glück zu haben, denn bereits jetzt waren schon eine Menge Leute am Bahngleis, um sich ihren Platz zu sichern. Zunge seuftze und stellte sich in eine Reihe mit den anderen, wobei wieder ein heilloses Durcheinander zu herrschen schien. Verständnislos schüttelte der Chinese den Kopf. Die Sitten dieses Landes waren für ihn einfach unbegreiflich.
Nun ging es immmer weiter, bis schlussendlich er an der Reihe war. Zunge hatte sein breites Gelehrtengewand angezogen und trug eine Tragetasche mit sich herum, in der seine Schreibutensilien verstaut waren. Sein eher schwächlicher Körperbau war die perfekte Tarnung und sein Auftreten als Schreiber und Leser dienten nur dazu, dieses Bild zu unterstützen. Schon begannen die ersten Angestellten der Guild, seine Sachen zu durchsuchen. Zunge hatte alles offen platziert und gar nicht erst den Versuch unternommen, etwas im Geheimen in den Zug zu schaffen...würde man es herausfinden, wäre er mehr als nur einen Kopf kürzer, sollte seine Aufgabe an so etwas banalem scheitern. Der Kontrolleur sah sich die Kleidung des Chinesen an und beachtete diese nicht weiter, einzig der Schlagring wurde kurz herausgenommen und betrachtet. Mit einem kurzen abschätzigen Blick musterte der Mann Zunge und schmunzelte, ehe er ihn wieder zurück legte.....anscheinend war dies nicht wirklich eine sonderbare Entdeckung, wahrscheinlich wurden noch viel größere und tödlichere Waffen mitgeführt. Nun, tödlicher für den Laien natürlich. Zunge konnte mit diesem Schlagring und seinen Fähigkeiten mehr Schaden anrichten als so mancher mit einem Gewehr, aber das konnten diese technikverliebten Narren nicht wissen, wahrscheinlich nicht einmal begreifen.
Nachdem die Kontrolle vorbei war, wurde er zu seinem Platz gelotst. Mit gut versteckter Neugier betrachtete er die anderen Reisenden, wobei er die verschiedensten Gestalten erblickte. Hier war wirklich alles vertreten. Nur Menschen aus seinen Landen waren ihm nicht so sehr aufgefallen, aber das war nicht weiter verwunderlich....die Ten Thunders hatten andere Wege, ihre Agenten und Arbeiter nach Malifaux zu schleusen, sie waren nicht auf diesen Zug hier angewiesen. Endlich kam Zunge an seinem Platz an. Er setzte sich erleichtert und rieb sich die Schulter, dieses Gedränge war ermüdend gewesen. Anscheinend war nur eine weitere Person in seiner Abteiung, er beachtete diese aber nur kurz abschätzend. Er wandte sich lieber seinen Gedanken zu und sah aus dem Fenster, dabei die Menschenmassen musternd.
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03.09.2014 12:20 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
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Grau und nebelbehangen war der Tag, als Nikolaij aus der großen Bahnhofshalle auf den Bahnsteig schritt.
Ein letztes mal fuhr er sich durch die Haare, sie lagen gut. Er richtete den weißen Kragen seines Hemdes und zog gleich danach den schweren Ledermantel fester um seinen Hals zusammen. Es sah nach Regen aus.
Die Menschenschlange war lang, doch das Warten hatte ihm noch nie viel ausgemacht. Ja, er mochte es sogar. Man hat gut Zeit um in Gedanken zu versinken und sich langsam mit dem Strom der Wartenden mitziehen zu lassen. Er beobachtete das junge Ehepaar vor ihm. Sie schienen gerade einen Streit hinter sich zu haben und sahen demonstrativ voneinander weg. Nikolaij schmunzelte. Ihm fiel die schöne Perle auf, die am Hutgesteck der jungen Frau hing, und mit einer gekonnten Bewegung ließ er sie unbemerkt in seine Hand gleiten. Er wartete ein paar Sekunden ab, dann stupste er die Frau an die Schulter.
"Verzeiht meine Liebe...", er versuchte gar nicht, seinen russischen Akzent zu verbergen. Überrascht drehte sie sich um. Nikolaij kniete halb am Boden und stand gerade auf. "Ich denke, das gehört Euch", lächelnd hielt er die Perle in seiner offenen Handfläche. Verdutzt sah die Dame zuerst auf den Boden, dann griff sie sich an den Hut und begann plötzlich rot anzulaufen. Ihr Gemahl hatte sich mittlerweile umgedreht und warf Nikolaij einen grimmig-forschenden Blick zu, fand dann aber keine Möglichkeit seinen Groll weiter zu vertiefen.
"Habt Dank mein Herr", sagte die junge Dame verlegen und schenkte Nikolaij ein kurzes - aber dennoch - bezauberndes Lächeln. Er erwiderte das Lächeln, da wurde die Frau schon von ihrem Gemahl an der Hüfte nach vorne gedreht und in eisernen Griff umklammert. "So schnell kann man sich also versöhnen...", Nikolaij lächelte zufrieden.
Der Wachmann an der Kontrolle nahm seine Reisetasche entgegen, gleichzeitig hielt Nikolaij seinem Kollegen das Zugticket unter die Nase, wohl darauf bedacht ihm ebenso seinen doch recht edlen Ring mit dem Siegel seiner Akademie zu präsentieren. Seine Pistole war in der verschlossenen Holzkiste kein großes Problem, ebenso die - fein säuberlich in das dazu passende Ledertäschen eingelegten - Rasierklingen.
Nikolaij betrat den Zug, atmete den Duft von Dampf, Holz und dazugehöriger Beize ein und suchte sich zufrieden sein Abteil. Als er dort ankam fand er schon ein paar Fahrgäste vor. Mit einem freundlichen und nicht überhörbaren "Guten Tag" betrat er das Abteil, verstaute sein Gepäck und setzte sich in seinen Platz.
Dann konnte es ja losgehen...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von the_shining: 04.09.2014 12:43.
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04.09.2014 12:42 |
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Curly
Waldhüter
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Der Bahnhof war überfüllt, aber immer noch eine Wohltat im Vergleich zu den Straßen von Liverpool, wo er gerade herkam.
Auf der Suche nach der Zweiten Klasse kam er auch an der Ersten Klasse vorbei, wo sich die oberen Zehntausend, allesamt Schnösel, Neureiche und restliches Gesindel, die in ihrem Leben nie auch nur einen Tag arbeiten mussten es sich gerade bequem machten. Besonders ein Typ fiel ihm auf, der sich gerade ein lautes Wortgefecht mit einem der Kontrolleure lieferte. Der Grund des Disputs interessierte Red weniger, spannender war die goldene Uhr die dieser Oberschicht-Kretin mit sich hatte. Sie ließ auf noch mehr Schätze in seiner Reisetasche schließen. Red beschloss ihn im Auge zu behalten, was aufgrund seines Tropenhelmes, den er anscheinend mit Stolz trug nicht weiter schwer fallen sollte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Schlange ließ er noch die Kontrolle über sich ergehen, die bei ihm besonders gründlich war. Das war wohl seinem doch etwas abgerissenem Aufzug zu verdanken, ein Umstand dem er mit diesem, offenbar gut bezahltem, Auftrag Abhilfe schaffen wollte.
Viele Abteile waren nicht mehr frei, doch nach einiger Zeit fand er doch noch eines, dessen Insassen über ihren neuen Nachbarn nicht sonderlich erfreut wirkten. Ohne sich die Mühe zu machen jemanden zu begrüßen setzte Red sich hin.
Die Reise konnte beginnen.
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04.09.2014 14:17 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Ein Pfeifen ertönte von der Lock. Ein letzter Aufruf an alle Passagiere. Hastig stiegen noch in paar Nachzügler ein. Dann fuhr der Zug los Richtung des großen Steinernen Portals das in einiger Entfernung mitten aus der Landschaft aufragte. Die Breach. Der einzige offizielle Zugang nach Malifaux.
Nervosität breitete sich im Zug aus. Beinahe jeder hatte von den Geschichten gehört die scheinbar im laufe der Jahre passiert waren als die Maschine das magische Portal durchbrochen hatte. Halluzinationen, Visonen und Übelkeit waren noch die harmlosesten Nebenwirkungen die die Fahrt mit sich bringen sollte. Aber dann gab es auch die Mythen über Blitze die durch Abteile schossen und andere seltsame und gefährliche magische Phänomene. Zug Nummer 19 war so hörte man vollkommen leer in der Malifaux Main Station angekommen. Die Crew und Passagiere nie mehr aufgetaucht.
Der Zug nahm fahrt auf. Der Rhythmus der Dampflock immer schneller. Sekunden bevor der Zug die Barriere erreichte füllte ein Leuchten die Wagons aus. (Man sagt jeder sieht eine andere Farbe). Dann war der Zug für einige Momente im Nichts zwischen der Erdseite und Malifaux.
Marcalo der gerade aus dem Fenster sah erblickte in der Fensterspiegelung ein fratzenhaftes Gesicht das seine Kleider zu tragen schien. Als er erschrocken zurückwich und ungläubig blinzelte war nur mehr sein normales Spiegelbild zu sehen.
Victor versuchte Admiral festzuhalten der zu schweben begonnen hatte. Er war froh an eine Leine gedacht zu haben als er den Hund eines anderen Fahrgastes an die Decke schweben und dort einfach durch die Holz Verkleidung hindurch wie in einer Geistergeschichte verschwand.
Zunge sah ein Grünes Feld unter einem roten Himmel auf dem er stand. Drei Armeen stürmten mit erhobenen Waffen auf ihn zu. Doch bevor ihn die ersten Kämpfer erreichten lösten sie sich in rauch auf und er saß wider im Zug.
Nikolaij sah Jekaterina lächelnd neben ihm sitzend. "Ich bin froh, dass wir hierher kommen um unser gemeinsames Leben zu beginnen" Er wollte etwas erwidern doch bevor er noch den Mund öffnen konnte war sie verschwunden.
Red saß plötzlich alleine im Abteil. Totenstille. Er stand erschrocken auf. Im nächsten Moment pressten ihn zwei Männer auf die Bank. "Mister man darf nicht während der Fahrt aufstehen. Es ist zu gefährlich." Alles war wider beim Alten.
Murdoc schlief. Erst der Knall nachdem der Zug die Barriere entgültig hinter sich brachte ließ ihn aufschrecken.
Der Zug durchbrach mit einem Knall die Barriere und wider konnte man das Licht wahrnehmen. Der Erste Schritt nach Malifaux lag hinter ihnen.
Eine Stimme ertönte: "Malifaux Main Station 10 Minuten!"
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Sa'an'ishar
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04.09.2014 14:56 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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Eben noch war Victor verärgert darüber, dass sich einer der ärmeren Passagiere überhaupt in die Erste Klasse verirren konnte und wollte erneut zum Protest ansetzen, dann aber, pünktlich wie er an seiner herausgezogenen Taschenuhr erkennen konnte, begann sich der Zug zu bewegen...
Er hielt Admiral umschlungen und begann, auch wenn er es zu einer späteren Zeit mit Bestimmtheit abstreiten würde, mit recht zittrigen Knie aufzustehen.
"Heiliges Kanonenrohr" flüsterte er, während er Admiral, der auch etwas eingeschüchtert schien, wieder auf dem Boden setzte.
Victor blickte zunächst zu seinem Gepäck, um sich zu versichern, dass es noch hier und nicht wie der unglückselige Hund einfach entschwunden war. Dann wandte er sich dem Fenster zu. Malifaux. Was erwartete ihn hier?
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04.09.2014 18:16 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
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"Meister der Illusionen" hatten sie ihn oft gerufen, als er noch auf der Jegor-Andrejew-Akademie studierte. Doch nun war es an Nikolaij selbst sich verdutzt die Augen zu reiben und ein paar mal tief durchzuatmen. Seine geliebte Jekaterina, welch schmerzliche Erinnerung...
"Ich brauche etwas Ablenkung", sagte er zu sich selbst, setzte ein selbstsicheres Lächeln auf und zwängte sich an seinen Abteilgenossen vorbei.
Draußen am Gang fuhr er sich erneut durch die Haare und richtete seinen Kragen. Er blickte nach links, dann nach rechts. Dann nahm er eine Münze heraus, schnippte sie in der Luft und fing sie gekonnt wieder auf. Kopf. Dann also nach rechts.
Er durchschritt Wagon um Wagon, ließ die leeren Blicke der Fahrgäste an sich abprallen und hielt Ausschau. Sein Ziel war klar.
Es war im Wagon 57 als er sie endlich erspähte. Sie saßen ganz hinten, doch schon auf halbem Weg trafen sich ihre Blicke. Wieder schlich sich ein zartes Rot auf ihre blassen Wangen. Wieder der gleiche grimmige Blick ihres Gatten.
"My Lady", Nikolaij nickte ihr zu, doch zu ihrer größten Verwunderung wandte er sich sogleich an ihren Mann. Mit gesenkter Stimme sprach Nikolaij:"Werter Herr, es gibt wohl ein kleines Problem bezüglich der Maschinerie des Zuges." Fragend hob der Mann seine Augenbrauen, leicht genervt. Nikolaij führte mit seinen Augen den Blick des Fremden auf dessen Anstecker an seinem Sakko. "Ihr seid Mitglied der Techniker-Gilde. Ich kenne dieses Abzeichen." Nikolaij lächelte ihm geheimnistuerisch zu. "Es wird nach einem Vollprofi verlangt, und da seid Ihr mir sogleich in den Sinn gekommen." Zögerlich nickte der Mann ihm zu und versuchte einen Anflug von Triumphgefühl zu verbergen. "Aber natürlich", allwissend nickte er Nikolaij zu. "Warte hier, Darling!", sagte er zu seiner Frau. Höflich wie Nikolaij war ließ er dem Herren den Vortritt. Dann noch ein letzter verstohlener Blick zur sitzenden Schönheit und ein schelmisches Lächeln. Fasziniert lächelte sie zuzrück.
"Ich stehe zutiefst in Eurer Schuld, werter Herr...?" - "MacLoud. Adam MacLoud" Man gab sich die Hände. "Aleksándr Oblomov", sagte Nikolaij eifrig. Dann ging es weiter. "Ihr entschuldigt, dass ich Euch einfach so aus der Gesellschaft Eurer liebreizenden Frau entriss... Aber Ihr wisst, ein Notfall...", bedauernd schüttelte Nikolaij seinen Kopf. "Wenn die Pflicht ruft, muss ein Mann handeln", entgegnete MacLoud mit fester Stimme. "Vorbildlich!" nickte ihm Nikolaij zu. "So, hier rechts in der Ecke ist es schon..." er deutete auf eine wenig beleuchtete Ecke im Zug und sie bogen ein.
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| Ich möchte bitte eine Art Schlafzauber oder etwas ähnliches auf ihn sprechen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von the_shining: 06.09.2014 18:58.
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04.09.2014 20:43 |
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Rygar
Xivi
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Mit einem lauten Knall war Zunge plötzlich nicht mehr auf seinem Platz im Zug......er starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die grüne Wiese, die nun vor ihm lag. Ungläubig verharrte er in dieser Position und sah gen Himmel....er war blutrot und wirkte beinahe dämonisch. Dies sollte jedoch nicht alles sein. Lautes Geschrei erklang und hinter einem Hügel hervor kamen tausende von Kriegern. Sie waren in drei Armeen unterteilt, eine jede in ihren eigenen Farben. Die erste stürmte in blauen Kleidern auf ihn zu, die zweite führte grüne Heerbanner und die dritte war ganz in rot gekleidet. Schlimmer aber noch, langsam konnte Zunge die Standarten sehen.....mit Schrecken las er die folgenden drei Wörter: Wei, Wu, Shu.
"Nein...nein das kann nicht sein......", stammelte er und taumelte zurück, als die Krieger mit rasendem Blick immer näher kamen. "Diese Zeit ist vergangen....." Doch als der erste, ein Speerträger der Wei, auf Schlagweite heran war und sich anschickte, den Chinesen in die Unterwelt zu schicken, erscholl erneut ein Knall und Zunge saß wieder in seinem Sitz. Schweißgebadet sah er sich um und erblickte in den Augen der anderen Passagiere ebensolche Angst wie er sie verspürte. Anscheinend war er nicht der einzige, der eben etwas Seltsames erlebt hatte. Zunge stand noch ein wenig zitternd auf und nahm sich seine Sachen, um ein wenig die Beine zu vertreten.
Eine Stimme ertönte: "Malifaux Main Station 10 Minuten!"
Ein Glück...diese Reise war ereignisreicher gewesen als er gedacht hatte....und noch kürzer! Er ging weiter die Gänge entlang, ein wenig die anderen Passagiere beobachtend.
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04.09.2014 22:32 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
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"Aber...aber hier ist doch gar nichts...", MacLoud machte Anstalten sich umzudrehen doch da streichelte Nikolaij ihm schon über die Schulter und flüsterte ein paar Formeln in sein Ohr. Da sackte der stattliche Engländer in sich zusammen wie ein nasser Sack, Nikolaij stütze ihn unter den Achseln und rollte ihn in eine große verschließbare Ablage, welches eigentlich für Reisegepäck gedacht war. "Schlaf schön, my dear", säuselte er mit feinstem englischen Akzent und lächelte süffisant.
Da saß sie, und ein jedes mal erschien sie ihm schöner.
"Mein Herr..?", sie hielt inne. Er nahm behutsam ihre Hand und deutete ein Kuss auf dieselbe an:"Keine Sorge, meine Teuerste. Adam hat mich gebeten Euch zu unterhalten während er geschäftig ist. Es wird wohl ein wenig dauern...".
Nikolaij lächelte ihr erneut zu...
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Kurl, übernimmst Du sie jetzt oder soll ich Gollumstyle alles selber ausspielen? 
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04.09.2014 22:49 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Das kannst gerne selber ausspielen 
aber du weist in 10minuten seit ihr da.
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04.09.2014 22:53 |
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Curly
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Eine Illusion. Etwas anderes konnte es nicht gewesen sein. Red war zwar hartgesotten, doch die immer noch vorherrschende Magie in der Welt war ihm noch nie geheuer gewesen. Feuer mit bloßen Händen machen? Irgendwas musste bei diesen Menschen doch faul sein, sofern es überhaupt welche waren...
Die beiden unbekannten Männer ließen ihn wieder los, und er beeilte sich sogleich einen Schluck aus seinem Flachmann zu nehmen, es gab immerhin kaum etwas das nicht durch einen guten Schluck Whiskey zu kurieren war. Und wenn einer nicht half, gab es immer noch einen zweiten!
Doch für diese Fahrt benötigte er beinahe die halbe Flasche. Als sich das vertraute warme Gefühl in seinen Innereien wieder einstellte, beruhigte sich auch sein Geist. Entspannter als er es selbst für möglich gehalten hatte, schaute er aus dem Fenster. Das war also Malifaux. Wenn es so spektakulär weitergehen würde wie es begonnen hatte, würde ihm wenigstens nicht langweilig werden...
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05.09.2014 14:37 |
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Adrian
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Es war bestimmt nur eine Einbildung, alles andere wäre zu absurd um länger darüber nachzudenken. Wenn man gewinnen wollte musste man im hier und jetzt agieren und einige Züge vorausplanen und sich nicht von komischen Erscheinungen in Fensterscheiben ablenken lassen! Also zurück zum Spiel bevor sein Gegner doch noch merkte dass er nur bluffte...
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05.09.2014 15:07 |
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the_shining
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"Es sieht ihm nicht ähnlich...also Adam", setzte sie an. "Er ist sonst immer so...kontrollgierig", sie sah weg von Nikolaij, hinaus in den verregneten Himmel. Er legte behutsam seine Hand auf ihre Schulter. "Nun, es scheint als würde er mir vertrauen.... Vertraut Ihr mir?", sagte er und sie wandte sich wieder ihm zu. Kurz ein undeutbares Gebaren auf ihren lieblichen Zügen, dann wieder ein Lächeln. Sie nickte. "Nun, darf man eine bezaubernde Lady auch nach ihrem Namen fragen?" - "Cindy. Cindy MacLoud", erwiderte sie und ließ keine Sekunde den Blick von ihm. Einige Momente knisternde Stille. Dann wandte sie sich mit neckischem Blick von ihm ab und tat übermäßig interessiert, als würde sie erneut das pechschwarze Firmament beobachten. Nikolaij wartete kurz, doch sie fragte ihn nicht nach seinen Namen. Und wenn schon. "Nun Cindy MacLoud, ich komme von weit her...", er fixierte sie mit seinen dunklen Augen, "...um neu anzufangen. Die Last der Vergangenheit einfach fallen lassen, sein können wer man will. Ins Ungewisse aufbrechen." Sie hing an seinen Lippen. Er sah Sehnsucht in ihren Augen flackern. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte:"Abenteuer erleben...". Dann sah er sie wieder an. Langsam näherten sich ihre Lippen und sie schloss ihre Augen, als es plötzlich "ANKUNFT MALIFAUX, BITTE ALLES AUSSTEIGEN!" ertönte. Sie zuckte zurück. Nikolaj murrte innerlich. "Was soll's, dann mal nicht so elegant", sagte er zu sich selbst, zog ihren Kopf zum seinigen und küsste sie leidenschaftlich. Da fiel der letzte Rest Zurückhaltung von ihr ab und sie ließ sich fallen. Nach Momenten, die sich wie ein dutzend Ewigkeiten angefühlt hatten, ließ er sie wieder los, legte ihren Kopf behutsam auf die Kopflehne und stand auf. Ein letzter Blick und er hatte das Abteil verlassen. Sie blieb zurück, in wohliger Benommenheit ob dieses spontanen Ausbruchs von Leidenschaft.
Zufrieden betrachtete Nikolaij die Perle in seiner Hand. Das Spiel hatte Spaß gemacht.
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| Natürlich holt Nikolaij noch seine Reisetasche bevor er aussteigt.
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Edit by Kurl: Es ist früh am Morgen. Hab das mit dem Nachthimmel geändert.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Kurl Veranek: 06.09.2014 09:32.
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06.09.2014 01:47 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Der Zug hielt an. Die Türen öffneten sich und die Menge strömte nach draußen. Das erste Mal für die meisten, dass sie die Luft einer fremden Welt atmeten. Viele standen einfach nur da und blickten in den neuen Himmel. Er unterschied sich nicht wirklich von dem der Erde, doch die Sonne so waren sich die meisten einig schien rötlicher zu sein. Nicht mehr vollkommen gelb wie auf der Erdenseite.
Wider musste man durch Kontrollen. Während man darauf wartete, dass man an die Reihe kam verbreitete ich das Gerücht, dass es in einem der hinteren Abteile zu einem Fall von spontaner Selbstentzündung während der Passage gekommen war. Und wirklich, man konnte kurz darauf zwei Eisenbahnarbeiter sehen, die jemanden auf einer mit einem Tuch verdeckten Trage wegtrug.
Die Gäste der ersten Klasse wurden schnell weitergewinkt. Die der Zweiten schon gründlicher kontrolliert.
Alls man es durch die Absperrungen geschafft hatte, stand man auf einem sandigem Platz, umgeben von einigen Gebäuden. Zahlreiche Kutschen standen bereit um zahlende Gäste nach Malifaux zu bringen. Der Rest würde die restlichen Kilometer zu Fuß zurücklegen müssen.
Einige Angehörige warteten etwas abseits auf Familienmitglieder und Abholservices hoben Schilder in die Luft.
Red wollte sich gerade in Richtung der Männer mit Schilden begeben, als er hinter sich ein Geräusch vernahm. Er drehte sich um und sah gerade noch wie einer der Gefangenen aus dem Zug dabei war über den Zaun zu klettern der den Bahnhof in zwei Teile trennte. Der Gefangene erreichte die Spitze des Zauns und hielt inne als er Red bemerkte.
Seine Augen wurden Groß: "Red! Was machst du denn...." in dem Moment traf ihn eine Kugel in den Rücken und er stürzte nach vorne über den Zaun. Einige Meter von Red entfernt schlug er auf. Die Menschenmenge wich entsetzt zurück.
Der Mann war noch am leben und versuchte sich mit seinen Armen in Richtung Red zu ziehen. "Red. Mann hilf mir!"
Jetzt erst erkannte ihn Red. Jimmy Dawson einer seiner Bekannten aus Liverpool. Mittglied aus der Dawson Gang die eines der Hafenviertel kontrollierte. Jimmy war kein schlechter Mensch. Was man von seinen Brüdern allerdings nicht sagen konnte. Wahrscheinlich hatte einer von ihnen etwas schlimmes Ausgefressen und Jimmy hatte seinen Kopf hinhalten müssen und war nach Malifaux deportiert worden. Red mochte Jimmy. Er erinnerte ihn an seine eigenen Jugendtage, als er noch nicht genau wusste wie diese harte Welt lief.
Jimmy kroch immer näher. Eine Blutspur hinter sich herziehend. "Red! Bitte hilf mir!"
Red blickte auf den Jungen aus Liverpool und dann auf die drei Guild Guards die sich gut erkennbar durch ihre Staubmäntel und breiten Hüte mit Händen am Holster sich von hinten dem verwundeten näherten. Was sollte er tun?
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| Die anderen können das hier beobachten oder nach jemandem mit dem Schild für Mr. Jefferson suchen und wenn sie dort hingegangen sind kurz ihren Charakter mal beschreiben wie der so aussieht.
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Sa'an'ishar
In pain there is life, in darkness endless strength.
Sometimes it's better to light a flamethrower than curse the darkness.
Keelah se'lai!
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06.09.2014 10:06 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
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Herkunft: Südtirol Passeiertal
Armeen: Orkze un' Gobbos, Hochelfchen
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Victor trat aus dem Zug, in einer Hand seine schwere Reisetasche, in der zweiten die Leine für Admiral, der ihm voraus trappelte.
Er suchte sich einen relativ freien Platz, was zu seinem Glück bei den Passagieren der Ersten Klasse einfacher war. Die Kontrolle war erneut unangebracht, aber dieses Mal war Victor tatsächlich zu aufgeregt, um sich länger damit zu beschäftigen.
Victor holte sich seine Pfeife und einen feinen Tabak heraus. Er paffte zufrieden, während Admiral neugierig herum schnüffelte. Er holte seine goldene Taschenuhr hervor und blickte darauf. Er hatte noch etwas Zeit. Nun musste Victor überlegen, wie er zur Residenz von Lord Edward kommen würde. Sicherlich musste er sich nicht lange durchfragen. Ein Mannes seines Formates war mit Sicherheit bekannt in den besseren Kreisen.
Victor ließ seine Blicke kreisen, das war also Malifaux. Leute die ihn beobachteten einen 1,77 großen, gepflegten Mann. Seine Haare und auch sein Schnauzbart waren von rötlicher Farbe. Victor war weder besonders breit, noch besonders schmal. Seine Haut verriet, dass er viel im Freien unterwegs war, denn für einen Gentleman seiner Klasse war sie, trotz der häufigen Verwendung seines Schirmes, recht braungebrannt. Er trug einen feinen, graubraunen Anzug mit farblich dazu passender Melone, während seine Reisetasche braun war. Sie war eindeutig aus guten Leder. Sein kleiner Corgi, klein Weiß-braun, große Ohre, war an seiner Seite.
Während Victor seinen Tabak genoss, hörte er einen Knall. Admiral zog sofort an der Leine und kläffte in Richtung des Geräusches. Auch Victor drehte sich kurz dahin, paffte noch einmal, dann schüttelte er jedoch den Kopf und murmelte lediglich "Gesindel" vor sich hin. Damit machte er sich auf dem Weg und suchte nach einer Droschke.
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| In meinem Brief stand nichts von einem Abholdienst, nur dass ich zum Anwesen kommen sollte.
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Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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06.09.2014 10:24 |
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