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 The covenant of the Stag - Malifaux RPG |
obaobaboss 
Fantasy bis zum Ende V.2
  
Dabei seit: 24.12.2005
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Runter wie Öl.
"Nun ja, hehe, tatsächlich ist dies nicht die erste Hose, welche ich während der Benutzung meiner Waffe verunstalten musste. Wisst ihr, in Südamerika, als ich Riesenschlangen auflauerte... ihr glaubt ja nicht, was es dort für Pflanzen gibt. Den Fleck eines äußerst seltsamen Exemplars..." Victor verlor sich in seiner Erzählung, welche mit einem meisterhaften Schuss endete, der die Schlange genau ins Herz traft, nachdem Victor sich zuvor über dessen ungefähre Position bei einem Zoologen informiert hatte. Natürlich begann sofort danach die nächste Erzählung, welche sich dieses Mal um die Jagd nach einem Flusspferd drehte
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Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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10.09.2014 18:15 |
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the_shining
Der pr0 | Scribus Grimmentaalae
Dabei seit: 06.10.2006
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ps/Brets
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Nikolaij hörte mit einem gespielten Interesse zu, welches seinesgleichen suchte. Er fragte an den richtigen Stellen nach und hielt den amüsanten Dandy am erzählen.
"Was wäre diese Welt ohne einer großen Portion Oberflächlichkeit...", dachte er und lehnte sich zufrieden zurück, immer noch den Erzählungen von Victor lauschend...
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10.09.2014 18:20 |
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Adrian
Undercover-Xi
Dabei seit: 17.10.2009
Beiträge: 2.826
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Während Victor in einen weiteren Monolog verfiel gestattete Marcalo es sich zurück zu dem bewusstlosen Dieb zu gehen. Es konnte ja nicht schaden Genaueres über diesen Überfall heraus zu finden. Und bestimmt hatten die Toten auch keine weitere Verwendung für ihre bescheidenen Habseligkeiten.
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| ich betätige mich mal als Leichenfledderer, Pistole hatte keiner dabei, oder? dann versuch ich aus dem Bewusstlosen Infos zu bekommen.
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"Ihre Zahl ist Legion, ihr Name ist Tod."
- Eldrad Ulthran
"We work in the dark to serve the light."
"Döp döp döp dödödöp döp döp!"
- Scooter
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10.09.2014 18:29 |
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Kurl Veranek
Komet alda
Dabei seit: 07.11.2006
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Armeen: Füße auf Steinen
Themenstarter 
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Der Mann zeigte keine Regung und lag noch immer bewusstlos da. Marcalo viel die beträchtliche Kopfwunde auf die sein Schlag verursacht hatte. Ohne medizinische Hilfe würde der Mann wohl länger nicht aufwachen falls überhaupt.
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Sa'an'ishar
In pain there is life, in darkness endless strength.
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Keelah se'lai!
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10.09.2014 19:48 |
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Adrian
Undercover-Xi
Dabei seit: 17.10.2009
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"Der hier macht es ohne Hilfe nicht mehr lange. Falls einer von den werten Herren ihm medizinisch helfen kann und will wäre jetzt der richtige Zeitpunkt."
Mit diesen Worten ließ Marcalo von dem Mann ab, schrubbte nochmal seinen Gehstock an dessen Kleidung sauber und lief zur Kutsche. Für den ersten Tag hier lief es gar nicht mal übel und so konnte er sich ,als er bei der Kutsche angekommen war, ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen.
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10.09.2014 20:19 |
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Curly
Waldhüter
Dabei seit: 29.03.2013
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Armeen: Skaven
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Red besah sich den blutbeschmierten Hünen genauer und beschloss sich zur Sicherheit zu entschuldigen:" Das war ein Versehen Murdoc, wäre dieser Typ nicht gestolpert, hätte ich ihn erledigt. Aber vielleicht hilft ja ein Schluck aus meinem Flachmann über den größten Ärger hinweg?"
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| Ich geb ihm no na net meinen Whiskey damit er was draus trinken kann
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Weiters nahm er er seine Messer an sich und wandte sich noch an Marcalo:" Heda! Glückspieler! Da wird nichts unter den Nagel gerissen, die Beute wird fair geteilt!"
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One vision, one purpose!
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10.09.2014 20:35 |
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Adrian
Undercover-Xi
Dabei seit: 17.10.2009
Beiträge: 2.826
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Armeen: Necrons, Space Wolves & SM
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Mist, dachte Marcalo sich, aber einen Versuch war es allemal wert.
"Bitte Sir, halten Sie mich etwa für einen gemeinen Taschendieb? Ich bitte Sie, ich bin wie Sie richtig erraten haben ein Spieler. Aber das hier sagte er und hielt dabei den Revolver hoch würde ich doch gerne behalten nachdem ich gesehen habe wie gefährlich es hier ist und es den restlichen Herrschaften nicht an Waffen mangelt.
Nach einem belustigenden Blick auf die Wurfmesser und auf Murlocs Schulter schwang er sich mit einem Zwinkern zu Red in die Kutsche und warf die ganzen Sachen dort in ein Gepäckfach.
Also von mir aus können wir weiterfahren meine Herren.
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10.09.2014 20:50 |
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Daggi
3D-Print Factory
Dabei seit: 08.09.2008
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Herkunft: Rinn
Armeen: Papier, Stein und Schere
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Murdoc presste sich noch immer sein Hemd auf die Wunde, mit der anderen Hand nahm er einen kräftigen Schluck von Red´s Whisky.
"Ahhh, dass tut gut es gibt nichts besseres als einen kräftigen Drink nach einem blutigen Kampf"
Er wischte sich den Mund ab, gab Red seinen Flachmann zurück und begann sein Hemd mithilfe seines Gürtels an seine Schulter zu binden.
"Vorerst reicht das, aber die Wunde muss genäht werden" dachte Murdoc.
Mit schweren Schritten ging er zu dem bewusstlosen Banditen und stiess leicht mit seinem Fuss gegen dessen Brustkorb - Keine Regung. Mit seinem gesunden Arm packte er ihn und lud ihn sich über die Schulter. Er ging zurück zur Kutsche und warf den bewusstlosen Mann, nicht gerade sanft, auf den Boden.
"Eventuell können wir den noch gebrauchen. Red würdest du mir meinen Hammer mitbringen, dann können wir weiter."
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Der Dachs ist ein weiser und treuer Gefährte des Fuchses. Er war es, der den Eid der Tiere aussprach und den Fuchs als Anführer wählte, obwohl diesen Part eigentlich die Eule übernehmen wollte. Während der Abwesenheit des Fuchses, übernahm der Dachs die Aufgabe des Anführers. Er ist besonnen, friedfertig, wird von fast allen mit viel Respekt behandelt und ruft die Tiere bei Streitereien oft zu Raison und Zusammenhalt auf.
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11.09.2014 07:47 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
Dabei seit: 24.12.2005
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Victor polierte energisch seine Brille. Der Amerikaner war wohl doch nicht so ehrenhaft, wie er es aufgrund seiner feinen Kleidung vermutet hatte. Ein Spieler... schlechte Erinnerungen kamen in Victor hoch und der Druck auf das Glas wurde stärker. Ein Leichenplünderer noch dazu. Anscheinend war also nur der russische Gentleman tatsächlich ein Mann von Format. Dies hatte Victor nicht zuletzt durch das momentane Gespräch bestätigen können.
Als der große Kerl dann den halbtoten Mann noch unsanft auf den Boden bugsierte, verdrehte Victor nur noch die Augen.
"Bitte lassen Sie uns so schnell wie möglich zum Anwesen kommen. Es wird etwas ungemütlich hier."
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11.09.2014 15:22 |
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Curly
Waldhüter
Dabei seit: 29.03.2013
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Armeen: Skaven
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Red schnappte sich Murdocs Hammer
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| lol
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und zerrte ihn mit einigen Schwierigkeiten in Richtung der Kutsche. Das Scheissteil war ja noch schwerer als es aussah!
"Jungs, ich will ja nicht zuviel unangebrachtes Mitleid versprühen, aber es sieht nicht so aus, als würds der Typ noch lange machen. Wenn wir was aus ihm rauskriegen wollen, sollten wir vll. jetzt was mit ihm anstellen, später könnte es zu spät sein"
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11.09.2014 20:18 |
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Daggi
3D-Print Factory
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Murdoc zog seine Tasche zu sich und begann darin herumzukramen.
Er entnahm ihr ein kleines ledernes Täschen. Darin befanden sich 2 Spritzen und diveres Ampulen.
Er steckte eine Nadel auf die Spritze, brach den Hals einer Ampulle auf und zog die Flüssigkeit in die Spritze.
"Hat mal jemand Feuer?"
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| Nachdem ich die Spritze desinfiziert habe, möchte ich sie unserem Freund in den Hals rammen und kucken ob er aufwacht. Doktorskill und so.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Daggi: 12.09.2014 08:36.
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12.09.2014 08:35 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Murdoc versuchte alles in seiner Macht stehende. Doch der Zustand des Mannes schien sich nicht zu bessern.
Reginald steckte seine Kopf aus der Kutsche: "Meine Herren. Wir dürfen nicht mehr zeit verlieren. Ich bitte sie! Es ist bereits vier Uhr! Die Dämmerung setzt manchmal bereits um fünf ein. Und diese Wolken gefallen mir gar nicht!"
Am Himmel brauten sich schwarze Gewitterwolken zusammen und ein starker Wind kam auf.
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Sa'an'ishar
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12.09.2014 11:51 |
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Rygar
Xivi
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Zunge Liang hatte die Versuche des großen Mannes namens Murdoc, den Mann zu verarzten, interessiert beobachtet. Wie erwartet hatten diese keine Früchte getragen. Nach der Warnung von Reginald warf er in die Runde: "Meine Herren, wir sollten nun aber wirklich gehen."
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12.09.2014 12:36 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Die Gruppe stieg wider in die Kutsche und sie fuhren weiter. Nach einiger Zeit wurden die Häuser immer weniger und schließlich fuhren sie auf einer sandigen Straße durch die Wildnis. Eine schier unendliche leicht hügelige Graslandschaft breitete sich vor ihnen aus.
Noch lag das Unwetter hinter ihnen doch es kam immer näher. Der Kutscher treib die Pferde schneller an. Die Landschaft war eintönig und trostlos.
Victor der das Gelände aufmerksam nach möglichen Wildtieren absuchte bemerkte plötzlich einen Hügel dessen Spitze völlig graslos war und auf dem eine kleine Hütte stand. Sie schien verlassen. Die Fensterläden hingen schief in den Angeln und man konnte die Tür im Wind auf und zu schlagen sehen.
Neben dem Haus befand sich ein großer kahler Baum der Victor an die Hand eines Skelettes erinnerte. Am Fuße des Baumes konnte er zwei kleine Erdhügel erkennen.
In jedem der Erdhügel steckte an einem Ende ein Pfahl. Am einen befand sich ein Hut, am anderen schienen bunte Bänder angebracht worden sein, die wild im Wind flatterten.
Victor blinzelte. Stand dort eine kleine Figur vor den Gräbern? Victor meinte wehende Kleider auszumachen. Dann erhellte ein Blitz den Nachthimmel und als Victor wider zu den Gräbern blickte war dort niemand.
Er hatte es sich wohl eingebildet. Oder doch nicht?
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12.09.2014 20:04 |
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obaobaboss
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Unauffällig blickte sich Victor in der Kutsche um, ob auch einer der anderen etwas bemerkt hatte. Aber es schien nicht so. Seine scharfen Augen betrogen ihn normalerweise nie... Mit einem unsicheren Räuspern, meldete er sich zu Wort.
"Sagt, guter Sir Jefferson, diese kleine Hütte dort, wisst ihr zufällig etwas darüber? Sieht ja geradezu... gespenstisch aus."
ein schiefes Lächeln begleitete das Lächeln gespenstisch, da er nicht als verrückt erklärt werden wollte. Victor versteckte mehr schlecht als recht, dass ihm im Moment wohl etwas unbehaglich war.
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13.09.2014 07:13 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Reginald blickte kurz aus dem Fenster und zuckte mit den Schultern.
"Es ist nicht unüblich, dass einige Pioniere ihr Glück hier draußen versuchen. Bei einigen klappt es, die meisten jedoch geben nach kurzer Zeit wider auf und kehren in die Stadt zurück. Manchmal kommt aber auch niemand mehr zurück."
"Wir sollten bald da sein."
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13.09.2014 09:36 |
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Kurl Veranek
Komet alda
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Es wurde immer dunkler. Reginald wurde immer nervöser. Immer öfter lehnte er sich aus dem Fenster um nach ihrem Ziel Ausschau zu halte.
Endlich kam Chanton Manor in Sicht. Ein großes Anwesen im englischen Stil. Ein seltsamer Zaun umgab das Anwesen. Immer wider leuchtete er leicht violett oder bläulich auf.
Die Kutsche fuhr die Einfahrt hinauf wo ihnen ein Alter Mann das Tor öffnete. Als Reginald ausstieg verneigte sich der Mann und stellte sich vor.
"Mein Name ist Albert. Ich bin der Butler des Lords. Sie müssen Mr. Jeffersons Sohn sein. Erlauben sie mir mein Beileid auszusprechen."
Er wandte sich der Gruppe zu die nach und nach aus der Kutsche ausstieg.
"Albert. Zu ihren Diensten. Wir hatten sie etwas früher erwartet. Aber keine Sorge ich werde Violett anweisen noch etwas kleines für ein Abendmahl zuzubereiten."
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13.09.2014 14:10 |
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