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--- [WHFB] Vampire - Das Ding aus dem Moor (https://www.tabletop-tirol.net/board/thread.php?threadid=4820)


Geschrieben von Vlad am 06.05.2013 um 15:53:

[WHFB] Vampire - Das Ding aus dem Moor

Das wird der offizielle Thread für meine Vampirarmee. Warum Vamps? Habe mich dafür entschieden, weil ich ne gute Idee für ein Thema hatte, es gut zu meinem Nick passt (Zunge raus ) und ich auch gerne glitzen würde wie dieser Pattinson! Außerdem sollte es ne Armee sein, die ich noch nicht ge- und anschließend wieder verkauft habe. Da blieben nicht mehr so viele übrig dann. Augenzwinkern


Regeln:

Wann die ersten Bilder kommen, kann ich nicht sagen. Habe bissl was zusammengebaut und mir ein Schema überlegt - zum Herzeigen ist das aber noch nix. Jetzt heißt es eben erst mal entgraten, kleben, grundieren etc... Vom Stil her werde ich es eher einfach halten, also bitte keine großen Malkünste erwarten an dieser Stelle. Augenzwinkern Das Schema wird (wie man vermuten könnte) eine Untotenarmee, die sich gerade aus dem sumpfigen Morast erhoben hat.

Da das mit den Flufftexten jetzt in Mode zu sein scheint, gibt's auch von mir einen solchen. Würde fast sagen, der gehört zu den besseren Dingen, die man in dem Thread finden wird. Augenzwinkern



Geschrieben von Vlad am 06.05.2013 um 15:54:

  Fluff

Am Land erzählt man sich Geschichten. Legenden über Geister und Wiedergänger. Das meiste ist dummes Geschwätz, zu nicht mehr zu gebrauchen, als Weiber und Kinder zu erschrecken. Doch wie die meisten Legenden basieren viele davon auf einem wahren Kern. Eine Tatsache, die man leicht vergisst in Zeiten des Friedens und des Wohlstandes. Andernfalls würde man vielleicht nur hinter vorgehaltener Hand von jenem Dorf sprechen, das einst inmitten eines Waldes lag. Eine natürliche Lichtung bot Platz für eine Gemeinschaft von einfachen Leuten. Sie lebten abgeschieden und weit entfernt von den Problemen des Kaisers. Die Menschen achteten aufeinander und waren misstrauisch gegenüber Fremden. Dennoch war es ein Fremder, der letztendlich Unheil über sie brachte.
Er kam eines Abends und befand sich in einem erbärmlichen Zustand. Vermutlich einer der Gründe, die die Bewohner in jener verhängnisvollen Nacht ihre Vorsicht vergessen ließen. Der Mann war abgemagert und hatte mehrere Bisswunden. Die Fetzen, in die er gehüllt war, waren nur noch mit gutem Willen als Kleidung zu bezeichnen. Es war offensichtlich, dass er vor etwas davongelaufen war. Seiner ungesund bleichen Hautfarbe nach zu urteilen, hatte er längere Zeit in einem dunklen Versteck oder einem Verlies zugebracht. Rasch begannen die Leute zu tuscheln. Da der Mann zu schwach war, um Auskunft zu geben, führte man ihn in ein Zimmer und versorgte seine Wunden. Obwohl mehr Wachen als sonst für Sicherheit sorgten, schlief kaum jemand gut in dieser Nacht. Nicht, dass der Fremde in seiner Verfassung jemandem hätte gefährlich werden können. Die Menschen im Dorf sorgten sich mehr um jene, die hinter ihm her waren.
Doch niemand kam, um den Mann zu suchen. Zwei Tage kämpfte er mit dem Fieber. Seine Kammer nahm einen Geruch an, der an übersäuertes Fleisch erinnerte. Am Morgen darauf schlug er die Augen auf und schien das Ärgste überwunden zu haben. Er gab sich höflich, weigerte sich aber mit Bestimmtheit, über seine Person Auskunft zu geben. So blieben die Umstände seiner Flucht ein Geheimnis und schon bald waren verschiedene Gerüchte über seine Herkunft im Umlauf. Manche meinten, er wäre ein Verbrecher, dem die Flucht aus den Folterkellern des Kurmeisters geglückt war. Andere mutmaßten, es handelte sich um einen reichen Edelmann, dessen Tross in einen Hinterhalt der in dieser Gegend verschwunden geglaubten Tiermenschen geraten war.
Sein Heilungsprozess verlief außerordentlich gut, nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt hatte. Bald war er imstande, seine Kammer zu verlassen und für sich selbst zu sorgen. Er verhielt sich unauffällig, wenngleich den Dorfbewohnern seine einzelgängerische Art nicht entging. Es hatte den Anschein, als würde er die Einsamkeit ihrer Gesellschaft vorziehen. Sie reagierten, indem sie noch mehr Geschichten über ihn erfanden.
So unvermittelt, wie er gekommen war, brach der Mann wieder auf. Keine Woche war seit seiner Ankunft vergangen, stand er mit einem selbst geschnitzten Wanderstab bereit, Lebewohl zu sagen. Zum Abschied richtete er das Wort an die versammelt dastehenden Menschen. Für viele war es das erste Mal, dass sie ihn sprechen hörten.
Ihr habt euch hier ein gut verstecktes und unvergleichliches Juwel geschaffen, sagte er. Ich werde zurückkehren und euch für eure Taten belohnen. Solange sei euch mit diesem Brunnen gedankt, denn obwohl euer Land fruchtbar ist, geizt es doch mit seinem Wasser. Grabt tief genug und ihr werdet fündig werden.
Er ging einige Schritte und markierte mit seinem Stab eine scheinbare beliebige Stelle. Dann verließ er das Dorf, und es sollte ein Jahr vergehen bis zu seiner Wiederkehr.

Nach diesen rätselhaften und wohlgesprochenen Worten war man sich einig, dass der Mann mehr gewesen war als ein einfacher Verbrecher. Es wurde debattiert, ob man die Mühe auf sich nehmen sollte, einen Brunnen zu graben, wo die Aussichten auf Erfolg offensichtlich äußerst gering waren. Schon etliche Male waren derartige Versuche unternommen worden, doch rasch fanden sich einige junge Männer, die sich dazu bereit erklärten, denn Wasser war tatsächlich ein kostbares Gut in diesen Breiten.
Die Arbeiten gingen besser voran als erwartet. Schon nach wenigen Metern wurde das Erdreich merklich feuchter. Als die Männer nach mehreren Tagen Arbeit und etlichen weiteren Metern schließlich auf die wasserführende Schicht stießen, quoll das kostbare Gut so ungestüm hervor, als wäre es dankbar, aus seinem erdigen Gefängnis befreit zu werden. Es gab ein Fest zu Ehren des neuen Brunnens, der sich im Herzen des Dorfes befand. Fertig ausgebaut bot er einen beeindruckenden Anblick, und die Bewohner schmückten ihn mit Girlanden und Kränzen.
Das erste Unglück konnte nur durch Glück verhindert werden. Beim Wasserholen wurde ein Mädchen, das auf dem gemauerten Sims balancierte, im letzten Moment von ihrer Mutter gepackt. Ein Augenblick später, und sie hätte sich auf dem Grund des schwarzen Schachtes wiedergefunden. Worüber die Mutter mit niemandem sprach war, was ihre Tochter ihr hinterher erzählte. Sie sagte, dass sie hin und wieder flüsternde Stimmen aus dem Brunnen hörte, die sie aufforderten, hinunterzusteigen. Dass dort unten jemand war, der mit ihr spielen wollte. Das deckte sich mit der Beobachtung der Mutter, die obwohl unendlich erleichtert, immer noch zu zittern begann, wenn sie daran dachte, dass es für einen schrecklichen Moment so ausgesehen hatte, als würde sich ihre Tochter absichtlich in die Tiefe stürzen.
Der zweite Vorfall ereignete sich etwa einen Monat später. Der Sohn des Küfers, der für seine Tollkühnheit bekannt war, fiel während eines Spiels in den Brunnen. Es ging so schnell, dass hinterher niemand mehr sagen konnte, wie genau es dazu gekommen war. Eine Weile hörte man ihn schreien, aber jede Hilfe kam zu spät. Über eine Stunde blieben die abgeseilten Männer unten im Schacht, aber schließlich kamen sie ohne den Jungen wieder nach oben. Einzig der Vater harrte beinahe den ganzen restlichen Tag dort unten im Dunkeln aus, und als auch er ohne seinen Sohn hervorkam, lag etwas in seinem Blick, das die anderen Bewohner vor ihm zurückweichen ließ. Das Kind blieb verschwunden. Man vermutete, dass eine unterirdische Strömung den toten Körper erfasst und mit sich fortgetragen hatte. Doch andere Stimmen behaupteten, der Brunnen wäre verflucht und hätte sich den Buben geholt.
Danach herrschte einige Zeit lang Ruhe. Man hielt die Kinder fern vom Wasser und die Vorbereitungen für den näher rückenden Winter beanspruchten die Bewohner beinahe zur Gänze. So blieb wenig Zeit, über die Vorkommnisse der Vergangenheit nachzudenken. Auch der aufgestellte Wachposten, der eines Abends damit beschäftigt war, die Zeit bis zum Morgengrauen totzuschlagen, ahnte nicht das Geringste, als er im schummrigen Licht der Fackeln plötzlich eine Bewegung gewahrte. Der Umriss einer ausgemergelten Gestalt hievte sich mit abgehackten Bewegungen aus dem Brunnenloch. Kurz darauf kroch eine zweite Gestalt hervor, die sich flink wie ein Tier der Brunnenmauer entlang wand. Der Mann erhaschte nur einen kurzen Blick auf die bizarren Silhouetten. Ohne zu zögern stürmte er zum Brunnen, doch im Schein seiner Laterne entpuppte sich seine Sichtung als Fehlalarm. Der Platz war gut einsichtig und bot keinerlei Verstecke für Eindinglinge. Zur Sicherheit drehte er eine zweite Runde um die Brunnenmauer, konnte aber auch dabei nichts Verdächtiges entdecken. Kopfschüttelnd kehrte er auf seinen Posten zurück und hoffte, dass der Rest der Nacht ohne weitere Zwischenfälle verlaufen würde.
Wenig später ließ ein Schrei Schlafende und Wachende gleichermaßen hochfahren. Nur eine Handvoll Dorfbewohner war schnell genug auf den Beinen, um Zeuge zu werden, wie zwei schreiende und zappelnde Kinder von bleichen, langgliedrigen Kreaturen an Haaren und Füßen Richtung Brunnen geschleift wurden. Noch weniger wagten es, sich den Eindringlingen in den Weg zu stellen. Jemand schoss einen Pfeil, der im Brustkorb eines Wesens steckenblieb, ohne es auch nur im Geringsten zu verlangsamen. Ein anderer Mutiger trennte mit seinem Schwert einen Arm ab, der die Konsistenz von eingelegtem Fisch zu haben schien. Dann war das grässliche Schauspiel zu Ende und die Männer und Frauen mussten mitansehen, wie die Kreaturen mit ihren Kindern im Brunnen verschwanden.

Bereits am nächsten Tag wurde das Loch mit einem riesigen Stein verschlossen, in den allerlei Schutzzeichen gemeißelt wurden. Damit schien die Gefahr fürs Erste gebannt, doch schon bald plagten die Bewohner neue Sorgen. Aus dem Inneren des Brunnenschachtes drang ein unheimliches Gurgeln, das sich anhörte, als versuchte man unter Wasser zu schreien. In den ersten Wochen vernahmen es nur die, deren Hörvermögen noch nicht gelitten hatte, doch dann wurde das Geräusch zusehends lauter. Bald war es im ganzen Dorf zu hören und raubte den Menschen Schlaf und Verstand gleichermaßen. Erst viel zu spät kam der Vorschlag auf, den Stein abzuheben und den Schacht mit Erde zuzuschütten. Zu dieser Zeit gab es ohnehin niemanden mehr, der sich an diese Aufgabe gewagt hätte. So schwoll das Geräusch immer weiter an, als verkündeten die dunklen Götter selbst den unweigerlichen Niedergang.
Dann gebar die Erde, und der tonnenschwere Verschlussstein wurde mit einem ohrenbetäubenden Knall in die Luft geschleudert und erschlug – wie man erst später feststellte – den Dorfältesten in seiner Hütte. Hervor schoss eine gewaltige Fontäne fauligen Wassers und Schlamms, die alles in weitem Umkreis mit einer fingerdicken Schlickschicht bedeckte. Die Fontäne ging rasch zurück, doch ganz verebbte der Strom nicht. Stetig und blubbernd wie Lava kamen Wasser und Schlamm aus dem Loch und sickerten über den Brunnenrand. Ein nicht endenwollender Schwall stammend aus verbotenen Regionen der Tiefe.
Von da an war das Schicksal des Dorfs besiegelt. Vom Dorfplatz aus begann sich der einst feste Boden in tückisches Moor zu verwandeln. Langsam aber unbarmherzig fingen die Gebäude an, im aufgeweichten Boden zu versinken. Einige wenige Bewohner packten ihr verbliebenes Hab und Gut zusammen und gingen fort. Viele weigerten sich jedoch, ihre Heimat selbst in dieser dunklen Stunde zu verlassen. Für sie galt der unausgesprochene Eid, dass der Ort ihrer Geburt auch der ihrer letzten Ruhestätte sein würde. So blieb eine stumme Gemeinschaft zurück im Dorf und über ihr Schicksal kann nur gemutmaßt werden.
Ein Jahr nach seinem Fortgang suchte der Nekromant erneut jenen Ort auf, den er als seinen neuen Unterschlupf auserkoren hatte. Wie versprochen beschenkte er die, die ihn freundlich in ihrer Mitte aufgenommen hatten, mit dem größten aller Geschenke: dem des ewigen Lebens. Er war überrascht, wie viele es waren, die sich aus ihren sumpfigen Gräbern erhoben. Der Meister würde sich erfreut zeigen in Anbetracht dieser stattlichen Armee.
Die Infektion des Waldes schritt indessen immer weiter voran. Früher ein Ort der Idylle, wurde er mehr und mehr zu einem unheimlichen Geistermoor. Heute kennt jedes Kind im Landkreis die Geschichte jenes Dorfes, dessen Name längst in Vergessenheit geraten ist. Die Menschen meiden diesen Ort, und sie tun gut daran. Denn es gibt neue Gerüchte von Sichtungen und Übergriffen. Jene, die die Zeichen zu deuten wissen, prophezeien eine düstere Zukunft.
Und inmitten des Moors steht der verwunschene Brunnen, und es sprudelt unaufhörlich aus ihm hervor.



Geschrieben von Starckbert am 06.05.2013 um 15:59:

 

Gogogo Vladdsen!!



Geschrieben von Brazork am 06.05.2013 um 16:00:

 

Juhuuuuu!

Gogogogogo Freude



Geschrieben von Starckbert am 06.05.2013 um 16:24:

 

Zitat:
Original von Brazork
Juhuuuuu!


Ja eh... wenigstens irgendwer der noch im Bemalbereich postet. Also so extrem wie der hier eingeschlafen ist... du musst den Bereich retten Vladdsen!



Geschrieben von Vlad am 06.05.2013 um 16:26:

 

Also wenn der Vladsen den Bemalbereich retten muss, dann läuft irgendwas schief. fröhlich



Geschrieben von Starckbert am 06.05.2013 um 17:50:

 

Zitat:
Original von Vlad
Also wenn der Vladsen den Bemalbereich retten muss, dann läuft irgendwas schief. fröhlich


Naja, schau dich mal um... hier geht ja gar nix mehr. Dabei hatten wir schon so gute Zeiten....



Geschrieben von obaobaboss am 06.05.2013 um 18:07:

 

Sauber Vladdsen! Ich freu mich dicke!

Auch der Text ist sehr, sehr geil! Die Sache mit den Brunnen erinnerte mich teilweise dann an The Ring smile

Lediglich bei der Beschreibung von der Konsistenz fand ich den Begriff Pudding etwas seltsam, passt für mich nicht ganz in das Umfeld. Erinnert mich ein wenig, an ein Buch dass in der Römerzeit spielt und in dem dann die Redewendung "seine Kreditkarte hinterlassen" (durch das Schlagen einer Wunde) benutzt wurde.

Bist du am Donnerstag bei den Fields? Dann bringe ich dir da dein Zeug. Ansonsten auch gerne unter der Woche irgendwo in IBK mal.



Geschrieben von Vlad am 06.05.2013 um 19:26:

 

Danke für den Tipp, der Pudding wird geändert. Augenzwinkern

Am Do werd ich eher nicht kommen, am Feiertag bin ich immer so faul... Aber bestimmt bald! großes Grinsen



Geschrieben von Orfi am 07.05.2013 um 19:51:

 

gogo vlad großes Grinsen



Geschrieben von JimmyGrill am 07.05.2013 um 20:12:

 

Zitat:
Original von VladRegeln:
  • Die Armee wird nicht verkauft. Kauft sie mir bitte also auch nicht ab, wenn ich es dennoch versuchen sollte!

roflmao


Zitat:
Wann die ersten Bilder kommen, kann ich nicht sagen. Habe bissl was zusammengebaut und mir ein Schema überlegt - zum Herzeigen ist das aber noch nix.

Die Goldene Regel der Armeeprojekte: mach keinen Thread auf, solange du keine Fotos hast Augenzwinkern



Geschrieben von the_shining am 08.05.2013 um 15:58:

 

Nice, ich freu mich Vladsen smile



Geschrieben von Starckbert am 08.05.2013 um 16:36:

 

Na dann, schon eine ganze Seite Vorschusslorbeeren Vladdsen, jetzt magst langsam Pics posten!



Geschrieben von Vlad am 08.05.2013 um 20:39:

 

Lol, dauert noch.

*Hinweis* Das ist kein normaler Armeethread ist, in dem alle paar Tage mega Bilder gepostet werden. Ihr könnt froh sein, wenn's überhaupt was zu berichten gibt. fröhlich



Geschrieben von JimmyGrill am 21.06.2013 um 19:10:

 

naughty



Geschrieben von Vlad am 21.06.2013 um 19:16:

 

Noch nicht mal angefangen Er hat. Aber vielleicht poste ich mal Bilder von dem Haufen Minis, der bei mir rumliegt. w00t



Geschrieben von obaobaboss am 21.06.2013 um 20:51:

 

Schon zumindest durchgeschaut oder liegt alles noch im Plastiksackerl? großes Grinsen



Geschrieben von Vlad am 22.06.2013 um 10:29:

 

Reingeschaut hab ich wohl. rotes Gesicht



Geschrieben von Starckbert am 22.06.2013 um 10:34:

 

Gerade eben? cool



Geschrieben von Vlad am 22.06.2013 um 10:38:

 

Schon möglich rotes Gesicht


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