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--- [T9a/WHFB] Tales of the Old World (https://www.tabletop-tirol.net/board/thread.php?threadid=7887)


Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 10:44:

  [T9a/WHFB] Tales of the Old World

Liebe Mithobbyisten, alte Bekannte, meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich bin der Xivi/Rygar, einigen vielleicht ja bekannt, andere werden mich hoffentlich noch kennen lernen. Ich möchte mit diesem Thread mein neues Projekt vorstellen, mit dem ich erneut den Einstieg ins Hobby beginnen möchte. Ich habe eine lange Pause hinter mir, da mit dem Ende von Warhammer Fantasy, dem Umschauen von Spielpartnern nach anderen Gelegenheiten sowie dem allgemeinen Wechsel von Hobbys die Lust daran eher niederging. Stattdessen habe ich meine Total War – Sucht mit meiner Warhammer Sucht zusammengelegt. Meine alten Armeen habe ich mittlerweile alle verkauft, da der Platz in meiner Wohnung langsam eng wurde und ich es schade fand, die liebevoll gestalteten Armeen einfach verstauben zu lassen. Diese haben Gott sei dank andere Liebhaber gefunden und werden hoffentlich immer noch viel gespielt.

Talabheimer Imperium, viele Umbauten und Fluff

Nippon Armee mit Regeln von Dunkelelfen

Zwergeneinheiten mit viel Fluff, leider dann eingeschlafen da zu der Zeit dann langsam die Luft raus war, auch dank End-Times und allem. Meine Malkünste waren da auf dem Höhepunkt



Nun zu einigen Vorbemerkungen. Was kann man in diesem Armeeprojekt erwarten?

1 ) Hoffentlich das langsame Entstehen einer Armee, die meine alte Leidenschaft für Warhammer wiederentfacht.

2 ) Knackige Flufftexte, die meine Armee in den Hintergrund der Warhammer Welt einbetten. Je nach Ereignissen, Lust und anderem kann dies große Ausmaße annehmen.

3 ) Spielberichte, viele Fotos, Verbesserung beim Malen und Bebasen, Umbauten. Zumindest hoffe ich das. Zur Not würde ich auch nach 8.ter Edition spielen, da müsste man mal schauen, wie das noch geht. Die Figuren werden zum Großteil von Fireforge Games sein, die ich preislich und miniaturtechnisch sehr ansprechend finde. Eventuell finden sich ja auch alte Bretonnia Figuren, die einen leistbaren Preis haben. Auf Ebay und anderen Plattformen sind diese ja exorbitant teuer.

Ich hoffe, einige von euch begleiten mich auf dieser Reise und finden hier etwas, dass ihnen gefällt. Nächste Woche, wenn die Post die erste Box bringt, geht es dann los. Mit diesen Worten wünsche ich viel Spaß und wünsche noch einen schönen Tag. Mit besten Grüßen,

Xivi/Rygar






Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 10:58:

 

1 ) Hintergrund und Geschichten:


La Chanson de Clemént




Die Geschichte beginnt.


Neue Freunde, neue....Feinde?


Der erste Überfall


Das Abenteuer beginnt


Zu den Ruinen


In letzter Sekunde


Die verfallene Festung


Der Preis des Versagens


Hagen von Merxheim


Der Rat einer lebenden Legende


Arunas Queste


Die Queste von Festus, Valentinian, Oberst und Orfus


Der Anfang vom Ende


Die Schlacht bei der alten Ruine beginnt


Die Bestie zeigt sich


Opfer und Entscheidungen



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:00:

 

2 ) Spielberichte mit den Bretonen:




Das erste Spiel


Wider das Chaos


Gegen Chaoszwerge


Online gegen Tiermenschen


Bread v Xi


Bread v Xi 2: Electric Boogaloo


Gegen Orfis Chaoszwerge



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:01:

 

3 ) Kommandanten und Helden:




Elena de Mont-Saint-Michel


Clément de Rochetourneur


Valentinian von Wankenfels


Hagen von Merxheim


Festus von Aurach


Herzog der Bretonen, Feenzauberin, Besonderer Armeestandartenträger der Bretonen


Clément de Rochetourneur auf Greif


Die Schwarze Königin



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:02:

 

4 ) Kerneinheiten:




Testfigur Ritter


Die Knappen von Clément


David Oberst und seine Bogenschützen


Ritter des Königs



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:04:

 

5 ) Eliteeinheiten:




Trebuchet


Trebuchet 2


Yeowman Outriders 1


Yeowmen Outriders 2


Bertrand le Brigand, Hugo le Petit und Guy



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:05:

 

6 ) Seltene Einheiten:




Pegasusritter



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:06:

 

Edit: Man, war doch noch ein Stückchen Arbeit, das Skript mag keine Links ohne mit dem Linktool zu arbeiten^^ Jetzt ists aber gegangen.

So, mit dem erstellen hier wird es mal wieder ernst, bin schon auf nächste Woche gespannt : ) Werd wohl ein Stückchen Fluff posten noch das We. Bis dahin genießt das Wochenende und ich verbleibe mit besten Grüßen,

Clemens Steinwender



Geschrieben von obaobaboss am 14.08.2020 um 11:09:

 

Ui, toll, dass du so motiviert bist!

Ging jetzt ja recht schnell.
Ich bin ja nicht so der Fan von Herstellern mit einem anderen Maßstab (Fireforge hat ja inzwischen sogar eine eigene Reihe von Minis im Heroic Fantasy-Maßstab veröffentlicht, aber mehr GoT-Style als Bretonisch). Aber solange der Xi wieder am Hobby teilnimmt, geht das für mich mehr als klar großes Grinsen

Freu mich auch besonders über die Fluff-Teile. Hast du dir da bereits etwas überlegt oder kommt das noch spontan?



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 11:36:

 

Haha danke sehr Herr Oba. Naja ich sehe dann ja ob sie wirklich sehr viel kleiner sind als GW Sachen. Wie gesagt im Moment ist ja eh kein Großeinkauf geplant, evtl. finden sich ja auch alte Bretonen Figuren.

Joa da habe ich schon so ne Idee, mal schauen ob ich die ein wenig ausbauen kann.

Und ja, mir war heute langweilig auf der Arbeit^^

Beste Grüße,

Xivi/Rygar



Geschrieben von Rygar am 14.08.2020 um 14:44:

 

Und die Idee wurde mal niedergeschrieben, ich hoffe es gefällt ; ) Beste Grüße

Clément de Rochetourneur sah auf das Gebiet vor sich hinab und seufzte, während er sich durch den buschigen braunen Bart strich. Nach seinem Ritterschlag hatte er schon damit gerechnet, nicht das beste Lehen zu bekommen, aber was er nun sah, ließ ihn nicht gerade neue Hoffnung fassen. Siedlungen waren rar gesät, die Bevölkerung noch spärlicher. Kleine Wälder säumten dieses Land, an den Hängen der Berge dichter gedrängt. Üppige Wiesen erstreckten sich weit, begrenzt von den Gipfeln der Bleichen Schwestern. Als sein Blick über die kalten Steine des Gebirges fiel, überkam ihn ein kurzer Schauer. Er hatte von den Gerüchten gehört, dass sich seltsames bei diesen Bergen abspielen sollte. Die Bauern mieden es, zu nah hier heran zu müssen. Diese Stelle, an der sich Clément gerade befand, war die Grenze seiner Länderei. Würde er mehr Siedler an diesen Ort locken wollen, müsste er für Sicherheit sorgen. Auf einmal zuckte der Ritter zusammen, als er das Krächzen einer Krähe hörte. Erschrocken sah er zu dem Tier, dass sich auf einen toten Baum neben ihn platziert hatte. Er sah auf die rabenschwarze Kreatur und ihre Blicke trafen sich. Es sah beinahe so aus, als würde das Tier ihn direkt ansehen. Ein mulmiges Gefühl begann sich in ihm aufzubauen. Schnell wandte er seinen Blick ab und folgte dem seichten Flusslauf des Lot, der sich vor ihm erstreckte. Die Krähe krächzte daraufhin und flog wieder davon. Einige Schafherden grasten gemütlich auf der Wiese, während die Hirten unter einigen Bäumen im Schatten lagen, mit einem Strohhalm im Mund das Wetter genießend. Langsam ließ Clément sein treues Schlachtross Wilhelm vorantraben, während er die Gegend genauer musterte. „Die Gerüchte stimmen also….wirklich nicht viel vorhanden in diesen Landen. Außer ein paar Schafen…….“, murmelte der Ritter vor sich hin. Hier im Herzogtum Gisoreux, einem der großen Fürstentümer in Bretonnia, wurde ihm als Belohnung für seine Taten ein Stück Land samt einem kleinen Wehrturm überlassen. Er konnte die Umstände immer noch nicht ganz begreifen.

Er war eigentlich als Gast in dieses Land gekommen, der Handel in der Gegend um das Graue Gebirge war sein tägliches Handwerk gewesen. Da immer wieder Banditen, Orks und Goblins sowie Tiermenschen die Routen überfielen, hatte er sich verschiedenste Fähigkeiten im Kampf angeeignet. Auf einer dieser typischen Reisen, bei der er frisches Meersalz von Marienburg nach Gisoreux bringen wollte, fand er eine üppig verzierte Kutsche vor, die von Untoten angegriffen wurde. Ohne überhaupt nachzudenken, ob es nicht Selbstmord wäre, sich da einzumischen, stürzte sich Clément in den Kampf und hackte sich durch die stinkenden Leiber der Zombies. Knochen splitterten, als sich ihm Skelette in den Weg stellten. Seine angeheuerten Wachmänner fielen einer nach dem anderen. Mit letzter Kraft erreichte er die Kutsche und sah ein junges Mädchen, wie es sich verzweifelt zwischen dem zerstörten Holz des Gefährts kauerte. Ihre Begleiter, die sie bis zuletzt beschützt hatten, lagen tot vor ihr. Das edle Opfer allerdings hatte Clément lange genug Zeit verschafft, um zu dem Mädchen zu gelangen. Sie trug ein rotfarbenes Kleid, geschmückt mit Lilien aus Gold und Silber. Der Saum war eingerissen, als einige der Untoten versucht hatten, sie aus der Kutsche zu ziehen. Ihr Haar war golden, die Augen blau wie das Meer. Sie sah ängstlich zu dem großgewachsenen Mann, den sie nicht kannte. Und doch sprang sie bei seinem Anblick hervor und klammerte sich an seinen Rock. Ohne zu zögern nahm Clément das Kind auf und sah sich um. Die Untoten waren nähergekommen. Schon griffen die ersten kalten Hände nach den Beiden. Mit einem schnellen Satz sprang Clément mit dem Mädchen im Arm auf einen Felsen, rammte sein Schwert in den Hals eines Zombies und trat ihn mit einem kräftigen Tritt weg. Die entstandene Lücke nutzte er aus und schaffte es gerade noch so, sich den Griffen ihrer Verfolger zu entziehen. Die Pferde des Handelskarrens, der Salz geladen hatte, wieherten schon unruhig, als der Geruch der Verwesung immer näher zu ihnen kam. Mit einem Satz saßen die beiden Flüchtigen auf dem Karren. Durch ein lautes „HÜAH!“ angetrieben, setzte sich der Karren in Bewegung und verließ die Szene des Überfalls.

Den ganzen Weg nach Gisoreux tröstete Clément das Mädchen, das leise schluchzte und weinte. Er konnte es ihr nicht verübeln. Eine solche Tragödie konnte selbst dem tapfersten Veteranen den Schauer über den Rücken jagen. Nach einer Weile hatte sich die Kleine wieder ein wenig beruhigt. „Wie ist denn dein Name, Kind?“, frage Clément. „Marie.“, antworte das Mädchen. „Danke, Ser…“, sagte Marie, als sie sich eine Träne aus dem Auge wischte. Ihr gegenüber winkte ab und schmunzelte leicht. „Na, da hat aber jemand Manieren. Nun, Marie, wenn du willst kannst du ein wenig schlafen. Es braucht noch eine Weile bis wir in der Stadt sind.“ Das Kind nickte nur und legte sich müde zwischen die Säcke voller Salz, wobei sie nach kurzer Zeit schon einschlief. Erleichtert sah Clément zu ihr und atmete laut aus, bevor er den Karren weiter in Richtung Stadt Gisoreux steurte.
Als sie jedoch an der Stadt ankamen, staunte er nicht schlecht. Denn das Mädchen, das er gerettet hatte, war Marie de Gisoreux, die Tochter des Herzogs. Die Männer des Herzogs hatten schon das Schlimmste befürchtet, da die Kutsche lange überfällig war. Diese Tat sollte dazu führen, dass Hagen de Gisoreux aus lauter Dankbarkeit den Retter seiner Tochter in den Ritterstand Bretonnias erhob. Da Clément nicht adelig war, führte dies zu Unruhen in der näheren Umgebung und an den Höfen des bretonnischen Reiches. Die diplomatische Finesse von Hagen sorgte aber dafür, dass die Protestwellen wieder abebbten. Mit einem Titel, dem Namen Clément de Rochetourneur sowie einem Stück Land westlich der Bleichen Schwestern belohnt, war es nun an dem neuen Ritter, sich der Großzügigkeit seines Herrn gegenüber würdig zu erweisen: „Ich werde euch nicht enttäuschen, Duc Hagen. Ich weiß, viele eurer Feinde wünschen sich dies, aber ich werde ihnen zeigen, dass eure Großzügigkeit gut begründet war.“, flüsterte er zu sich selbst. „Ich schwöre, dass dieses Land in neuem Glanz erblühen wird, zum Ruhme Gisoreuxs.“ Mit diesen Worten kehrte Clément der Grenze seiner Ländereien den Rücken zu und galoppierte in Richtung seiner neuen Heimstätte.

Zur gleichen Zeit, in den Hügelgräbern der Bleichen Schwestern, stand eine dürre Gestalt zwischen zwei Grüften. Ein spitzer Hut, ein grauer, langer Bart und stechende Augen zeichneten diese Person aus. Gestützt auf ihren schweren Stab, umhüllt von einem viel zu großen Mantel, pfiff die Gestalt leise. Eine Krähe antwortete und krächzte, als sie aus dem Himmel stieß und landete auf dem Kopf des Stabes. Eine Minute lang stieß der Vogel laute Rufe aus, während der Mann einfach nur nickte. „Soso, unser großer ´Held` ist also an seinen neuen Platz gezogen. Pah, er hat das unvermeidliche nur ein wenig herausgezögert. Außerdem sieht er auf seinem Pferd richtig lächerlich aus, findest du nicht?“ Diese Worte sprach er an ein riesiges Skelett neben ihm, dass einen behörnten Helm sowie eine große Axt trug. Die unnatürlich blau magisch leuchtenden Augen sahen einfach nur durch die Person neben ihm hindurch, während der Körper regungslos blieb. Frustriert verdrehte die bemantelte Gestalt die Augen und sagte: „Du bist wieder mal sehr gesprächig. Nun gut, ich habe noch einiges zu tun. Du…“, wobei er in Richtung Krähe nickte, „hälst ein Auge auf den Störenfried. Wenn er irgendetwas versucht, melde dich bei mir.“ Nach diesen Worten krächzte die Krähe erneut und flog mit einem lauten Flügelschlag von dannen. Ein grausiges Lächeln zierte den Mund des Mannes, als er dem Tier hinterher sah: „Nun denn, es gibt einiges zu tun…..ich frage mich, soll ich unserem Herrn Clément nicht ein kleines Empfangskomitee bereiten?“



Geschrieben von Brazork am 14.08.2020 um 15:15:

 

Ich freue mich auch auf dein Projekt!

Hat dir eine bestimmte Region / Provinz bereits besonders zugesagt?
Ich würde da vermutlich überlegen, mit welchen feindlichen Nachbarn ich mich anlegen würde... Da bieten sich ja einige Möglichkeiten... Brot mit Imperium, dem pr0 seine Tiermenschen... Mein Chaos ist da nicht wirklich nah dran, aber die machen auch mal einen Ausfall. Und Bretonen wohl auch...

Bin echt gespannt!!

Und ich hoffe doch sehr, dass die T9A zusagt..

Hättest du mal Lust auf ein Einführungsspiel oder so?



Geschrieben von obaobaboss am 14.08.2020 um 15:33:

 

Sehr cooler Fluff. Jetzt würde ich mir fast eine gleichzeitige Untotenarmee von dir noch wünschen, die du mit aufbaust großes Grinsen .

Ich nenne deinen Charakter ab nun übrigens den Schafritter rotes Gesicht
Oder Salzritter. Oder Widderritter.

Habe kurz gegoogelt, aber nichts gefunden. Ist der Name Rochetourneur an irgendwas angelehnt?



Geschrieben von Rygar am 15.08.2020 um 10:44:

 

@ Brazzi danke sehr : )

Mir gefällt die im Fluff erwähnte Region Gisoreux ganz gut. Das liegt zum anderen daran, dass sie an den Bleichen Schwestern liegt, dort wollte ich die Geschichte spielen lassen. Dann ist es eine der unterschiedlichsten Provinzen Bretonnias, mit eigenem Menschenschlag und verschiedenen Landschaften. Außerdem ist der Herzog, Hagen von Gisoreux, auch nicht zu verachten.

https://warhammerfantasy.fandom.com/wiki/Hagen_d%27Gisoreux

Und ja...der Hirsch im Wappen war mir erst nicht klar, zieht aber auch eine Verbindung zu meinen Talabheimern^^

Auf ein Testspiele lasse ich mich gerne mal ein smile müßte mir jemand halt eine Armee leihen, aber das wäre wohl das kleinste Problem^^

@ Oba thx, aber die Untotenarmee habe ich ja mal gespielt, hat mir aber nicht sooooo gefallen. Aber das wäre doch fast eine Ausrede für dich, eine Untotenarmee anzufangen, oder du altes Fluffbunny? großes Grinsen

Der Name ist sogar passend, da der bretonnische Adel mit solchen Schimpfwörtern sicherlich auf Clément reagieren wird : )

Der Name ist einfach mein Name in schlechtes französisch übersetzt^^ Fand es klang ganz witzig.

Beste Grüße,

Xivi



Geschrieben von Vompi am 16.08.2020 um 22:30:

 

Hallo Xivi altes Haus, freut mich wieder von dir zu hören.
Auf ein baldiges Wiedersehen



Geschrieben von the_shining am 17.08.2020 um 12:07:

 

Rückkehr der alten Eisen, sehr schön luv

Freu mich, dass du wieder dabei bist! Freue mich auf dein Projekt.



Geschrieben von Rygar am 18.08.2020 um 15:51:

 

@ Vompi Ebenso : ) Ich hoffe bei dir und deiner Familie passt alles : )

@ Pro Thx, joa langsam scheints mir echt so, wenn auch der Kaisa wieder motiviert ist

Und ....dann beginnt es also.....



Geschrieben von Brazork am 18.08.2020 um 17:10:

 

Na dann bin ich mal gespannt...!
Hoffe, du hältst durch beim Aufbau.
Und dass dir T9A zusagt natürlich.
Oder dass The Old World spielbar wird für WHFB-Fans.. sofern da was kommt.

Falls du Lust hast, kannst du am Donnerstag auch gerne auf einen Sprung vorbeischauen bei mir. Spielen voraussichtlich den ganzen Abend.



Geschrieben von Rygar am 18.08.2020 um 21:17:

 

Hoffe ich auch ehrlich gesagt....aber das Zusammenbauen hat schon mal sehr Spaß gemacht. In bester Xivi Manier hab ich dann gemerkt, dass der Bausatz weder Standarten noch Musiker hat. Muss aber sagen mir gefallen die Modelle sehr gut, haben einen gewissen eigenen Flair. Ich kann allerdings immer nur die Hälfte der Modelle mit den Lanzen/Speeren ausrüsten, was aber denke ich kein großes Problem ist....wenn dann das volle Kommando auch da ist fallen da die Lanzen ja eh weg. So sieht mal der Zwischenstand aus bei mir : )

Bezüglich Donnerstag danke für die Einladung, aber da haben wir die letzte Sitzung unserer DnD Gruppe aus Innsbruck, wo die Hälfte weggezogen ist ;_; Das nächste Mal bin ich aber gerne dabei : )

Beste Grüße



Geschrieben von Brazork am 18.08.2020 um 22:54:

 

die Jungs wirken ja äußerst dynamisch!
Überstehen sie den Größenvergleich mit GW?


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