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Zum Ende der Seite springen Die Armeen marschieren.......
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Rygar
Xivi


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Die Armeen marschieren....... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Heyho Leute,

dieser Thread hier ist für die Kampagne, hier kann Fluff und Reaktionen auf Angriffe und Verteidigungen hineingepostet werden. Dieser Thread soltel nur Geschichten etc. enthalten, für Fragen, spiele abmachen und anderes kann der Thread zur Kampagne benutzt werden ; ) Dann muss man nicht immer suchen sondern hat alles immer schön auf einen klick. Und es mag gepostet werden!
Und ja, das Lied da unten ist Copyright Gw ; )

Mfg Xi

Die Armee der Wächter sammelt sich, denn es gilt die Grenzen ihrer Lande zu verteidigen. Neben den Soldaten stehen den Männern auch die Diener des Gottes Taal zur Seite. Mit sich bringen sie Jäger, grimmige Schützen, die ihre Heimat vor Unheil bewahren wollen. Durch den Wald hallt folgendes Lied:

Wohin marschierst du, Mann aus Talabheim?
Wohin trägst du Hellebarden und Schwerter?

Wir marschieren in den Krieg für unseren Kurfürsten.
Und Taal, unseren Herrn und Beschützer.

Morgen ziehen wir in den Krieg
den Scharen des Chaos zu trotzen.

Morgen werden wir beerdigt,
in kalten Gräbern, die auf uns warten.

Und wenn dieser Krieg beendet ist,
liegt mein Körper zu Nacht auf dem Felde.

Hör mein Gebet, errette meine Seele,
Gott Taal, wache über mich.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rygar: 30.11.2011 18:47.

30.11.2011 18:46 Rygar ist offline E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Fantasy bis zum Ende V.2


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"Meinz!" schrie die quietschende Stimme des Goblins und schon wenige Augenblicke später fand er sich in einer Rauferei mit dem momentanen Träger des Objekts seiner Begierde auf dem dreckigen Boden. Diese Prügelei breitete sich mit rasender Geschwindigkeit aus, denn auch wenn die Neuankömmlinge nicht wussten, um was sie gerade kämpften, kein Goblin gönnte einem anderen auch nur irgendetwas. Faustschläge und Fußtritte wurden ausgeteilt, Nasen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Schließlich entfernt sich eine der Gestalten gebückt aus dem Gerangel. Zwischen seinen dürren Fingern hält er den Grund des Gewaltausbruchs. Ein Trollzahn. Dieser vergleichsweise wertlose Gegenstand, zumindest für Menschen, hat bei den Goblins des Schiefzahnstammes eine große Bedeutung als Glücksbringer. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete der Goblin seine Beute... als ein Schatten auf ihm fiel.
"Verschwinde! Ich habs zuerst ges..." und mitten im Satz erkannte er seinen Gargboss. Gritnik Auamache verpasste ihm einen Schlag mit seinem Schwertknauf und hob schließlich den Zahn vom Boden auf. Daraufhin setzte er sich auf dem bewusstlosen Körper des Goblins und grübelte. Was sollte er jetzt tun? Er war mit seinen Jungs nach einem Schiffbruch auf einer Landzunge in einem unbekannten Gebiet gelandet. Natürlich hatte er behauptet, es wäre von Anfang an ihr Ziel gewesen. Aber nun galt es hier weitere Goblinstämme aufzutreiben, die er unterwerfen konnte. Das Problem war nur... in ihren Rücken hatten scheinbar einige Spitzohrenz eine Kolonie errichtet... und die Wälder waren unruhig vom Gebrüll der Tiermenschen. Er musste sich wohl zuerst um diese Probleme kümmern. Und wo zum Mork war eigentlich Rozzo?


...Rozzo kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. Er hatte schon seit seinigen Tagen nichts mehr von Gritnik gesehen oder gehört. Nicht dass er dessen Gesellschaft so sehr schätzte, aber immerhin waren bei ihm der Großteil des Stammes. Und irgendwie hatten er und einige seiner Jungs es geschafft mitten in ein Gebiet voller Mänschnz zu landen. Die Wolfsreiter konnten keine Spur vom Schiefzahnstamm ausmachen. Es blieb ihm wohl keine Wahl, als hier erst einmal ein Fort zu errichten und zu hoffen, dass Gritnik zu ihnen stoßen würde.

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01.12.2011 22:46 obaobaboss ist offline E-Mail an obaobaboss senden Beiträge von obaobaboss suchen Nehmen Sie obaobaboss in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie obaobaboss in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von obaobaboss anzeigen
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Soda auch von mir etwas Hintergrund für meine Generäle:

Varn Kleth hat Har Ganeth mit seinem Haushalt verlassen und ist von Karond Kar
mitsamt einer Korsarenflotte in See gestochen. Er wird dem Drachau sicherlich viele Geschenke und Sklaven von seinen Reisen mitbringen. Großer Ruhm für Haus Kleth scheint gewiss...........

Drei Schiffe bildeten die Vorhut jeweils angeführt von einem von Varns Geschwistern. Sie würden Brückenköpfe an der Küste bilden und erste Raubzüge ins Landesinnere überwachen.

Das schnellste Schiff befehligte Riuhir Kleth seines Zeichen Ritter am Hofe des Drachaus mit ihm reiste die schlagkräftigste Armee.
Grimmig blickte er auf die nahenden Felsen. Gut dass ihm Varn wenigstens eine kleine Herausforderung zukommen lassen hatte. Die letzten Monate am Hof des Drachau hatten ihn zu sehr gelangweilt. Jeden Tag die selben Aufgaben, keine Übung für sein Schwert bis auf den einen oder anderen zu übermütigen Kultisten in der Stadt der im Drogenrausch dumm genug war sich an Riuhir und seinen Haushaltsrittern zu versuchen.
Einer dieser Ritter trat gerade aus dem Inneren der Galeere, hielt aber natürlich den vorgeschriebene Abstand von einer Schwertlänge und räusperte sich. „Mein Herr ich und Marlik haben gerade die Besichtigung der Truppen abgeschlossen. Euer Bruder scheint uns etwas zu wenig Truppen für solch ein großes Vorhaben anvertraut zu haben. Es wird schwer werden einen funktionierenden Brückenkopf im Landesinneren zu bilden.“
Varn fuhr zu ihm herum und fauchte ihn an: „Dohir! Ich glaube du vergisst deinen Platz! Erstens hat mein Bruder nicht UNS sondern MIR diese Truppen anvertraut! Zeitens was soll dieses anscheinende fehlende Vertrauen in meine Führungsqualitäten??“ „Mein Herr! Verzeiht mir!“ Dohir senkte seinen Blick wich aber nicht zurück. „Verzeihen? Wie lange stehst du schon in meinen Diensten? Vier Jahre wenn ich mich nicht irre. Habe ich in diesen Jahren jemals einen Anlass gegeben der dich auf den Gedanken gebracht hat, dass ich verzeihe?“ ..... „Gut. Und jetzt geh!“
Dohir verbeugte sich und verschwand wider im Hintergrund. „Wenn er nicht so gut mit seinem Schwert umgehen könnte.... Aber er hat recht mein Bruder hat mich wirklich mit etwas wenig Männern ausgestattet. Ich denke ein wenig Übung könnte nicht schaden.“ Als er so vor sich hin murmelte erblickte Riuhir das Schiff seiner Schwester Lhuminara das von unzähligen Harpien umkreist wurde. „Und hier haben wir auch schon unsere Schießübung!“

Lhuminara war der außergewöhnlichste Spross in der Familie. Schon bei ihrer Geburt hatte sie Haare die jeden Tag ihre Farbe wechselten und als noch seltsamere Anzeichen von Magie bei ihr auftraten wurde sie in eines der Konvente der Stadt geschickt. Erst seit einem Jahr war sie wider zu ihrer Familie zurück geschickt worden.
Der Raum war voller Dunkelheit. Die vier Gestalten am Boden lagen völlig regungslos am Boden nur ihre Augen flitzten hin und her immer den roten und violetten Lichter folgend die sie zu umkreisen schienen.
In ihrer Mitte stand eine für eine Dunkelelfe recht kleine Gestalt. Nur mit einer dünnen Robe bekleidet und mit geschlossenen Augen murmelte Lhuminara vor sich hin.
Ihr Geist flog über die Landschaft die sie bald betreten würde. Grüne Felder, große Wälder, Gebirge, Städte.
Ihr erstes Opfer starb als sein Herz aufhörte zu schlagen. Sie erblickte verschiedene Völker die sich in diesem Land ausgebreitet hatten. Niedere Völker. Keinerlei näherer Beachtung wert.
Dennoch würde Varn erwarten, dass sie ihm von allem berichtete. Noch ein Opfer starb.
Und plötzlich bemerkte sie etwas neues. Es war hell und unangenehm. Dennoch fühlte es sich nicht fremd an. Sie konnte es nicht erkennen. Etwas versperrte ihre Sicht. Mit einem Gedanken löste sie die Seele des vorletzten Menschen aus seinem Körper und wob einen Zauber. Von einem Moment auf den anderen war alles offen.
Ihre Vettern! Natürlich! Niemand sonst hätte sich vor ihr auf diese Art verbergen können. Und in ihrer Mitte ein Magier. Ungeschützt. Nichts ahnend, dass sie ihn beobachtete.
Der letzte Gefangene starb und sie wob einen Strahl aus reinem Nichts bereit ihn auf ihn niederfahren zu lassen. Da schlug ihre Kabinentüre auf. “Herrin! Euer Bruder hat das Feuer auf unsere Harpien eröffnet!“
Mit größter Mühe hielt Lhuminara die Mächte des Chaos zurück die sie beinahe überwältigt hatten als ihre Konzentration unterbrochen wurde.
Der Soldat der sie gestört hatte zerfiel zu Asche als sie an ihm vorbeirauschte. „Du willst spielen großer Bruder? Mit größtem Vergnügen“ Der verfluchte Hochelfenmagier würde warten müssen.

Melanith setzte den Becher Blut ab und genoss den letzten Schluck während sie in die immer dunkler werdenden Augen der Asur Jungfer blickte.
Sie hatte ihr exquisites Vergnügen bereitet und ihr Fleisch hatte länger durchgehalten als gehofft. Doch nach zwei Stunden Folter war es Melanith zu langweilig geworden und sie hatte ihr die Kehle durchgeschnitten.
Auch ihr Blut war exquisit. Das musste sie auf jeden Fall zugeben.
Ein Kuss auf ihrem Schulterblatt ließ sie herumfahren. Ihr Zwillingsbruder stand vor ihr. Wie immer verhüllt bis auf seine dunklen Augen.
„Malakath! Ich hatte dich früher erwartet. Die kleine hat ungewöhnliche Stärke für eine Asur gezeigt. Aber am Ende haben mich ihre Schreie nur noch gelangweilt.“ Schweigen. „Ich hoffe wirklich dass Khaine dir in den nächsten Wochen einen würdigen Gegner beschert und du endlich wider mit deiner lieblings Schwester reden wirst. Wie lange ist es jetzt schon her das du das Schweigegelübte abgelegt hast?“
Malakath zuckte mit den Schultern. „Ich weis genau das du es weist! Dalma dein Herr bedarf deiner Dienste!!!“
Durch die Tür kam eine junge Elfin. Ob sie eine Asur oder Asrai war wusste niemand war aber auch von keinerlei Bedeutung. Sie war Malakaths derzeitige Kommunikationshilfe. Mit gesenktem Kopf trat sie neben ihren Herr. Als sie ins Licht trat konnte man erkennen, dass ihr Körper über und über mit eingeritzten Schriftzeichen übersäht war. Dies war Malakaths Art sich mit andern zu unterhalten. Er benützte Sklaven als eine Art Schreibpapier. Dalma war die 64. Sklavin dieser Art die Malakath verwendet hatte. Er mochte keine vollen Schreibpapiere.
Malakath nahm sein Messer und brachte einige winzige Schnitte an ihrem Oberarm an. Dalma verzog keine Miene. „40 Jahre? Bist du dir sicher? Es kam mir länger vor. Willst du mich morgen begleiten? Wir könnten etwas Spaß haben mit den Eingeborenen.“
Malakath zog wider sein Messer, Dalma gab keinen Laut von sich „Was heißt du hast keine Lust? Welcher Diener Khaines hat keine Lust in den Kampf zu ziehen?“ Malakath zuckte wider mit den Schultern. „Nun gut Bruder. Aber sobald sich ein würdiger Gegner zeigt werde ich wohl auf dich an meiner Seite zählen dürfen?“ Malakath nickte.
„Nun gut! Dalma lass uns allein!“ Die Elfe huschte hinaus. „Glaubt sie noch immer, dass du sie wirklich am leben lassen wirst wenn sie einmal vollgeschrieben ist und sie bis dahin nicht geschriehen hat?“
Malakath lächelte grausam „Gut. Es schien mir in letzter Zeit als ob du ihre Dienste immer weniger benützt. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass du Gefallen an dem Mädchen gefunden hast.“
Malakath schüttelte den Kopf. „Das hoffe ich doch. Denn wem gehörst du?“ Malakath schob seine Ärmel zurück und in die Haut seiner Arme war über und über die Runen für Melanith eingeritzt. Melanith lachte und sprang ihn an. Küssend fielen sie auf ihr Bett zurück.

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Sa'an'ishar

In pain there is life, in darkness endless strength.

Sometimes it's better to light a flamethrower than curse the darkness.

Keelah se'lai!
06.12.2011 23:10 Kurl Veranek ist online E-Mail an Kurl Veranek senden Beiträge von Kurl Veranek suchen Nehmen Sie Kurl Veranek in Ihre Freundesliste auf
Horus Horus ist männlich
Der oide Habera


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Armeen: Raumwölfe / Goats

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Der ganze Stamm war versammelt jeder Gor blickte hingebungsvoll auf die kleine Arena die am linken Rand des Lagers platziert war . Es herrschte absolute Stille, man konnte nur manchmal ein leises schnauben vernehmen. Garek gingen unzählige Gedanken durch den Kopf, doch da trat auch schon Garthur vor. Er war ein großes breites Monster nicht sehr schlau aber stark und nicht ungeschickt mit der Axt. Doch Garek hatte den Segen der Götter, ihre Visionen hatten ihn schon Wochen geplagt. So lange dass es wahr sein musste Garek musste sein Ziel erreichen, er musste den Schrein finden. Doch davor gab es noch sehr viel zu erledigen. Wobei ihm gegenüber nicht gerade ein kleines Hindernis stand, aber es war nur ein Hindernis und Hindernisse kann man überwinden.
Da stürmte Garthur auch schon auf ihn zu seine Axt wild um ihn schwingend Garek wich geschickt aus und trieb sein Schwert in den Bauch des Minotauren doch dieser schien die klaffende Wunde zu ignorieren. Nein eigentlich kämpfte er dadurch sogar noch Härter, doch Garek wich jedem noch so schnellen Axt hieb aus konnte aber auch keinen nennenswerten Treffer landen. Wieder schoss eine Vision in sein Unterbewusstsein und die große Axt schnitt durch seine linke Gesichtshälfte. Garek ging zu Boden durch Krämpfe der Vision und Schmerzen der Wunde geplagt. Garthur wollte zum finalen Schlag ausholen, doch plötzlich wurde Garek wieder von neuer Kraft durchströmt, er wich der Axt gerade noch aus, rutschte unter den Beinen des Häuptlings hindurch und schnitt während dessen den Kompletten Unterleib auf. Garthur schnaubte wütend und vor Schmerz, doch da war Garek schon auf dessen Rücken und hieb mit einem sauberen Schnitt dessen Schädel ab. Die Menge war erstaunt und alle mussten mitansehen wie ein fremder Herausforderer das Herz ihres großen Häuptlings schnitt und es mit einem Bissen hinunter schlang.
Garek war erleichtert doch die Wunde schmerzte noch immer, doch das war jetzt egal die erste Hürde war geschafft und jetzt hatte er sich die Unterstützung des Stammes gesichert.

Garek ließ sich aus den Gedärmen von Garthur eine Peitsche fertigen damit er die anderen Tiermenschen immer daran erinnern würde, dass er der neue Häuptling ist und das sie ihm nun folgen müssen.



naja nich sehr überragend aber ok ^^ Zunge raus
06.12.2011 23:45 Horus ist offline E-Mail an Horus senden Beiträge von Horus suchen Nehmen Sie Horus in Ihre Freundesliste auf
Alter Grummler Alter Grummler ist männlich
Wie geil ist das denn?


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Hier auch mal meine kleine Einführung:

Ein lautes Krachen aus Richtung der Wolfspferche hatte den kleinen Goblinstamm vom üblichen Kampf um das erbeutete Fleisch aufgeschreckt. Nachdem Boss Treta mithilfe einiger Tritte, und Beschimpfungen etwas Ordnung hergestellt hatte, machte sich der Mob auf, nach dem Grund des Lärms zu schauen. Am Pferch angekommen bot sich ihnen ein Bild der Zerstörung: Wildschwein- und Radspuren führten durch die durchbrochenen Umzäunungen des Pferchs, aus dem die meisten Wölfe geflohen waren, und endeten in einem unförmigen Haufen aus Schlamm, Holz, Stoff und Leibern von Wölfen, Wildschweinen und Orks um den sich schon einige neugierige Snotlinge geschart hatten. Nachdem die Goblins eine Zeit lang gebannt das beeindruckende Werk der Zerstörung bewundert und darauf vorsichtig, ganz nach Goblinart, gewartet hatten, ob sich noch etwas darin rührte, drängte sich Treta schnell zu dem Haufen vor um sich alles Wertvolle zu sichern, bevor die anderen Goblins noch auf dieselbe Idee kamen. „Dat is alles meins!“ brüllte er während er langsam den Haufen hinaufkletterte, als sich dieser plötzlich hinterhältig in Bewegung zu setzen begann und eine große grüne, und gar nicht so leblose, Faust daraus hervorbrach und ihn am Kragen packte.
„Wat is deins, du mieser Grot?“ brüllte Urk Schädlspalta als er sich aus den Trümmern befreite und damit begann den unverschämten Goblin, der auf ihm herumgetrampelt war, in den Schlamm zu werfen und mit seinen Stiefeln zu bearbeiten. „Und was glotzt ihr Gitze so blöd, fangt sofort die verdammten Viecher wieder ein, los!“ brüllte er in befehlsgewohntem Ton die Menge der verdutzten Goblins an, die sich, vom Schicksal ihres Anführers eingeschüchtert, daran machten den Befehl unterwürfig auszuführen. Nachdem die Goblins sich zerstreut hatten, sah sich Urk, den Kopf von Treta noch immer im Schlamm unter seinem Stiefel, einmal an wo er gelandet war. Da war er nur einmal mit Gudruks Grunza-Karr´n mitgefahren und der Idiot hatte die Kontrolle verloren, den Karr´n zerlegt und sie waren weit weg von seinen Jungz bei diesen schwächlichen Gitzen gestrandet. Aber egal, die Berge in der Nähe sahen so aus als ob er dort ein paar feige Nachtgobbos unterwerfen könnte und früher oder später würde er seine Jungz dann schon wiederfnden. Bis dahin war er sicher auch in dieser Gegend jemanden zu finden, den zu verprügeln es sich lohnte.

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...ich bring dann einfach mal meine Armee mit
07.12.2011 15:48 Alter Grummler ist offline E-Mail an Alter Grummler senden Beiträge von Alter Grummler suchen Nehmen Sie Alter Grummler in Ihre Freundesliste auf
EL_Daniel EL_Daniel ist männlich
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Armeen: Waldelfen

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Tief in den zum Teil noch unerforschten Wäldern von "Nehrol" leben die Waldelfen im Einklang mit der Natur. Doch diese trügerisch friedliche Zeit dauert schon viel zu lange und so bemerken auch die Waldelfen die Bedrohung die sich ihrem Wald nähert.

Um Nehrol, von dem unerwünschten eindrigen Fremder, zu verteidigen haben sich eine Gruppe tapferer Waldelfenkriegern zusammen mit den eleganten Kriegern, aus der Sippe der Loec, den Kampftänzern, zusammengschlossen. Gemeinsam wollen sie unter der Führung der weisen Zaubersängerin "Sindrel" den Wald von den Eindringlingen säubern. Natürlich kämpfen die Waldelfen nicht alleine in diesem ehrvollen Kampf, zum schutze Nehrols. NEIN, denn selbst der Wald selbst hat seine Unterstützung zugesagt, durch die beängstigenden Kreaturen des Waldes, den Dryaden.

An dieser Stelle möchte ich eine Warnung aussprechen, an jene die mutig oder dumm genug sind, den Wald Nehrol zu betreten, oder gar des wahnsinns sind Nehrol zu bedrohen oder schaden wollen. Denn sei dir gewiss, dass Nehrol ein sehr gutmütiger aber auch sehr nachtragender Wald ist. Der wenn ihm oder seinen Schützlingen, den Waldelfen, Schaden zugefügt wird, diesen auch hundertfach zurückzahlt.
Wenn du nicht willst, dass dich Nehrols Zorn über Generationen hinweg verfolgt, halte dich von ihm fern, die Konsequenzen sind schier unbeschreiblich. Es wird die Zeit kommen da wirst du bereuen, jemals einen Fuß in Nehrols Reich gesetzt zu haben, denn Dryaden sind nicht die einzigen Waldgeister die der Wald zu seinem Schutz zu bieten hat......
07.12.2011 20:04 EL_Daniel ist offline E-Mail an EL_Daniel senden Beiträge von EL_Daniel suchen Nehmen Sie EL_Daniel in Ihre Freundesliste auf
Horus Horus ist männlich
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Edit: Tod den Elfen!!! ^^
07.12.2011 20:07 Horus ist offline E-Mail an Horus senden Beiträge von Horus suchen Nehmen Sie Horus in Ihre Freundesliste auf
Rygar
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Themenstarter Thema begonnen von Rygar
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Laut knisterte es in der Luft, als Bernhard Wolfsfell die Winde der Bestie zu einem bernsteinfarbenen Speer formte und ihn auf die fliehenden Grünhäute schleuderte. Zwei der unglückseligen Goblins wurden aufgespießt und gegen einen Baum geworfen. Der Magier brüllte trotzig, bevor er seinem inneren Biest wieder Einhalt gebot und sich langsam beruhigte. Er sah sich um. Seine Männer hatten die Schlacht gut überstanden. Sie waren eine kleine Expedition gewesen, auf Befehl des Imperators ausgesandt, um diese Insel zu untersuchen. Jedoch war dies beinahe ihr Todesurteil gewesen.

Ein Jäger der Gruppe trat vor und neigte kurz den Kopf vor dem Magister. Dieser nickte und der Mensch begann zu sprechen: "Herr, im Norden haben unsere Streitkräfte eine vernichtende Niederlage gegen die Orks erlitten, der Posten ist verloren. Hier konnten wir alles von den Goblins säubern und uns eine Basis erarbeiten. Jedoch sollten wir bald Nachschub bekommen...lange können wir so nicht mehr standhalten."

Der Magier nickte wieder nur und drehte sich um. Verstärkungen waren unterwegs, das wusste er. Jedoch würden sie einen anderen Punkt anlaufen als sie. Sie würden weiter im Westen landen und von dort aus den Kampf zu den DIenern des Chaos tragen. Wahrlich, eine unglückliche Situation.

Plötzlich erregte eine schnelle Bewegung die Aufmerksamkeit des Bernsteinmagiers. Er fuhr herum und sah zu den Bäumen...die Schatten wurden länger. Es wirkte fast, als würde man ihn beobachten....leise entfuhr ihm.."WIr sind nicht allein in diesem Wald....."
08.12.2011 22:19 Rygar ist offline E-Mail an Rygar senden Beiträge von Rygar suchen Nehmen Sie Rygar in Ihre Freundesliste auf
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Immer noch rannten die Grünhäute, obwohl der Ort des Kampfes nun schon weit hinter ihnen lag. Die Menschen schienen sie auch nicht zu verfolgen. Rozzo hielt es dennoch für nützlich einigen seiner Kameraden ein Bein zu stellen oder ihnen im vorbeilaufen mit dem Krumdolch eine Sehen aufzuschlitzen. Man konnte nie sicher genug sein und ein paar Goblins, welche mögliche Verfolger aufhalten würden, waren sicherlich nicht verkehrt. Japsend rannten sie weiter Richtung Norden. Ein Späher war vor kurzem zurückgekehrt und hatte die Goblins von dem Standpunkt ihres Stammes informiert. Trotzdem war Rozzo mit gemischten Gefühlen nun auf dem Weg dorthin. Einmal, weil er viele seiner Jungs verloren hatte und Gritnik würde darüber nicht erfreut sein. Und zum weiteren hatte der Bote von Spitzohren berichtet, die wohl gerade im Kampf mit dem Stamm waren. Rozzo mochte keine Elfen... die riechen so komisch.

Gritnik trommelte unruhig mit seinen Fingern auf nem Orkschädel herum. Er selbst hatte den Ork damals erschlagen, als eine Bande von ihnen das Pech hatte plötzlich in der Marschroute des gesamten Stammes zu landen. Auch wenn das schöne Erinnerungen waren, momentan war gar nichts schön. Die Elfenz ließen sich nicht vertreiben und seine Jungs tuschelten schon ängstlich. Und dann kamen noch weiter Elfenz. Andere Elfenz. Zwar nicht ganz so komisch wie diese sauberen Leinenträger, aber immer noch Elfenz. Und lebendes Holz. Sie wollten in die eroberte Stadt eindringen, aber es gelang Gritnik sie zurückzuschlagen. Die ganze Geschichte gefiel ihm überhaupt nicht, so hatte er sich den Aufbau seines neuen Grüns nicht vorgestellt. In diesem Moment kam ein keuchender Goblin in sein Zelt gestürmt!
"Schäf! Schääääf! Wia wärd'n angägriff'n! Schäääääff!"
Gritnik haute ihm auf die Nase und blaffte
"Ich hör dich ja, du Drecksgit! Wär greift'n an? Da Elfenz?"
Sich die Nase reibend antwortete nun der Goblin bedeutend leiser
"Ne Schäf, so komische Biesta auf zwei Beinenz"
Fluchend verließ Gritnik sein Zelt. Er war wütend und wer auch immer diese Dingaz waren, sie mussten nun das Opfer dieser Wut werden. Er musste ein Egsam... Axsemp... er musste ein Zeichen setzen!

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08.12.2011 22:40 obaobaboss ist offline E-Mail an obaobaboss senden Beiträge von obaobaboss suchen Nehmen Sie obaobaboss in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie obaobaboss in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von obaobaboss anzeigen
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Sarun eilte zum Zelt von Garek ausser Atem und mit Goblinblut beschmiert.
Garek blickte mürrisch zum Schamanen empor.
"Was den nun schon wieder?"
Sarun zögerte ein wenig. : "In der Stadt die ihr plündern wollt Häuptling, nun ja da haben sich Goblins eingenistet und alle Bewohner getötet."
Garek war nervös aber lies sich nichts anmerken. "Hmm Goblins diese Grünen biester kamen in meinen Visionen noch nicht vor könnten aber noch zu einem Problem werden. Da es mehrere Stämme giebt und die sich verbünden könnten. Hmm"
Er musste dem ein Ende setzen. "Sarun lass meine Truppen rufen wir werden sie angreifen."
"Jawohl mein Häuptling" wimmerte Sarun vor sich hin, er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Da er die Gegenwart eines Schamanen und eine fähigen Anführers Spürte.
Doch Gareks Urteil war gefällt die Stadt würde nein musste in einem Zyklus zerstört werden.
08.12.2011 23:26 Horus ist offline E-Mail an Horus senden Beiträge von Horus suchen Nehmen Sie Horus in Ihre Freundesliste auf
Stormgarde Stormgarde ist männlich
Bürgermeister von Zirl


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Der Raubritter Philippe de Malvoisin vernahm Gerüchten zunach, dass die nahe Stadt gerade von Goblins eingenommen wurde. Sein bester Späher Reginald Front de Boeuf berichtete im gerade, dass diese sich nun in einem Kampf mit Tiermenschen befanden.

Zwar kamen die kleinen Biester de Malvoisin zuvor und nahmen die Stadt ein, die er gerade plündern wollte, aber nun würde er die Siegreiche Partei einfach niederwerfen und sich so den Plunder beider Armeen holen und bei der Stadt weitermachen. Klang nach einem lohnenswerten Geschäft für ihn und seine Raubritterbande. Schuld waren ja nur die Bauern, die de Malvoisin von ihren Höfen in der Nähe gezerrt hatte, da er die Stadt nicht ohne Kriegsgerät angreifen konnte. Sein Standartenträger Sir Hugh de Bracy, hatte Ahnung im Bau und Umgang mit Kriegsgerät noch aus Kreuzzugszeit.

Trotz der Bemühungen Bracy´s schafften es die Bauern aber nicht schnell genug mit dem Trebuchet fertig zu werden. Wie es sich nun herausstellte eine gewinnbringende Situation für ihn. Aber das musste die Tölpel ja nicht wissen. Er ließ sie noch auspeitschen, ihre Arbeit hatten sie ja nicht rechtzeitig erledigt, aber nur 5 Hiebe, da sie heute noch das Trebuchet bedienen mussten und das nun sicher mit vollstem Einsatz....

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Stormgarde: 01.03.2012 11:00.

01.03.2012 11:00 Stormgarde ist offline E-Mail an Stormgarde senden Beiträge von Stormgarde suchen Nehmen Sie Stormgarde in Ihre Freundesliste auf
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Text Inior Fes, Uis e dschea Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Wüstensturm wurde schwächer. König Inior Fes stand auf den Stufen zu seinem Palast. Es war wieder Ruhe eingekehrt. War das die Ruhe vor dem nächsten Sturm?

Inior Fes erstarrte erneut, so wie er es immer tat, um in Gedanken den Zustand seiner Anhängerschaft und natürlich den Zustand seiner Armee zu überprüfen. Schon seit vielen tausend Jahren war er der Herrscher über dieses abgelegene Gebiet, weit weg von den großen Khemri-Wüsten. Dennoch war es ihm damals mithilfe mächtiger Magie seiner Gefolgschaft gelungen, hier vor Ort eine kleine Wüstenzone entstehen zu lassen.

Und selbstverständlich war Inior Fes nicht bereit, seinen Palast, seine Reichtümer oder auch nur Teile seines Wüstenreiches an irgendwelche dahergelaufene Kurzlebige abzugeben. Doch seine Späher hatten bereits berichtet von seltsamen Spitzohren, die mit großen, zusammengenagelten Holzbrettern direkt über den Ozean in die Wüste vordringen wollten. Erst vor kurzem hatten die Spitzohren ihre Anker vor der Küste von Uis e dschea gesetzt. Es würde nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Rosaköpfe vor den Toren seines Palastes auftauchen würden. Zeit? Davon hatte er jede Menge...

Und von der gegenüberliegenden Seite seines Reiches meldeten die dort im Sand vergrabenen Gruft-Skorpione eine Zusammenrottung von kräftiggebauten grünhäutigen Wesen, unterstützt mit allerlei Getier und jeder Menge kleiner Grünhäute.

König Inior Fes überblickte noch einmal die Verfassung und Verfügbarkeit seiner kleinen aber doch schlagkräftigen Armee, drehte sich auf den Stufen des Palastes um und rüstete sich kurzerhand für dem bevorstehenden, für ihn ersten ersten Kampf seit über siebenhundert Jahren.

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Waaagh, Brazork!

We don’t make mistakes here, just happy little accidents - Bob Ross in 'The Joy of Painting'
letzter Turniersieger der WHFB - 8. Edition

18.03.2012 16:41 Brazork ist offline E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
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.. und weg ..
so schnell wie sie aufgetaucht waren, hatten die Grünhäute sich nun auch wieder in alle Himmelsrichtungen aufgelöst.
Die Winde waren sanft. Die Winde der Magie brachten nicht über die ganze Schlacht verteilt viel Kraft für die Priesterin. Doch König Inior Fes war zufrieden, auf seine Bogenschützen war Verlass.
Vor den Toren der Stadtmauer positioniert hatten die Bogenschützen sich aufgestellt und geduldig auf die heraneilenden Grünhäute gewartet, um sie dann schlichtweg wieder nach Hause zu schießen.
Ein paar Momente des Tages waren erfüllt durch die mächtige Magie der Priesterin und in den entscheidenden Momenten geschwächt wurden die Horden aus der Weite ausreichend dezimiert...

König Inior Fes drehte sich um und kehrte zu seinem Palast zurück. Da war noch dieses Elfen-Boot...

__________________
Waaagh, Brazork!

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30.03.2012 13:03 Brazork ist offline E-Mail an Brazork senden Homepage von Brazork Beiträge von Brazork suchen Nehmen Sie Brazork in Ihre Freundesliste auf
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