Marlie
Schwarzork-Gargboss
 

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AoS 4.0 - Besser als erwartet |
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Grüß euch zusammen,
heute möcht' ich eine Lanze für die vierte Edition von Age of Sigmar (AoS 4.0) brechen. Mir ist klar, dass AoS hier bei uns in Tirol, insbesondere bei Tabletop Tirol, bisher keinen großen Anklang gefunden hat. Die ersten beiden Editionen waren halt einfach nicht das Gelbe vom Ei, besonders die erste Edition war regeltechnisch eine Enttäuschung.
Persönliche Erfahrungen und Vergleich zu 40k
In den letzten vier Jahren hab' ich viele verschiedene Tabletop-Systeme ausprobiert und war besonders in Warhammer 40k aktiv. Da sich AoS und 40k in manchen Dingen ähneln, ziehe ich für meinen Vergleich hauptsächlich 40k heran, weil ich da am meisten Erfahrung hab.
Klarere Regeln, mehr Spaß
Die 4.0-Edition legt einen starken Fokus auf klarere und stringente Regeln, was für weniger Verwirrung und mehr Spielfluss sorgt. Die Präzision der Regeln erleichtert die Planung und ermöglicht uns, strategischer zu agieren. Keine endlosen Diskussionen mehr darüber, wie eine bestimmte Fähigkeit funktioniert oder was passiert, wenn zwei komplexe Mechaniken aufeinandertreffen. Es ist ein Traum für alle, die den Kopf frei haben wollen, um sich voll auf die Strategie zu konzentrieren.
Besonders im Vergleich zu 40k ist es angenehm, dass die Fähigkeiten der Einheiten in AoS 4.0 mit einem Farbcode versehen sind. Mit einem Blick auf das Datasheet weiß ich sofort, wann ich welche Aktionen durchführen kann und, was noch wichtiger ist, wann ich nicht unnötig durch das Regelbuch blättern muss, um am Ende festzustellen, dass ich ohnehin nichts machen kann. Das spart Zeit und Nerven und hält das Spielgeschehen flüssig.
Im Vergleich zu The Old World (ToW) ist das ein riesiger Vorteil. In ToW muss man für jede kleine Fähigkeit gefühlt fünfmal durch das Regelbuch blättern, um alle relevanten Kleinstregeln mitzunehmen. Das macht AoS 4.0 deutlich zugänglicher und sorgt für ein entspannteres Spielerlebnis.
Dynamischeres Spielgefühl
Durch die Änderungen in AoS 4.0 fühlt sich das Spiel insgesamt viel flüssiger an. Die Runden laufen zügiger ab, da weniger Zeit mit dem Nachschlagen von Regeln verschwendet wird. Zum Beispiel wurden viele Sonderregeln und Ausnahmen, die früher zu Verwirrung geführt haben, jetzt klarer definiert oder sogar ganz entfernt. Das bedeutet, dass wir uns mehr auf das Spiel und die Taktik konzentrieren können, anstatt ständig im Regelbuch zu blättern.
Ein konkretes Beispiel ist die Vereinfachung der Bewegungsphase. Früher gab es oft Unklarheiten darüber, wie sich bestimmte Geländearten oder Spezialfähigkeiten auf die Bewegung auswirken. In der 4.0-Edition sind diese Regeln deutlich klarer formuliert und farblich kodiert, sodass man auf einen Blick erkennen kann, welche Effekte gelten. Das macht es leichter, schnelle Entscheidungen zu treffen und den Spielfluss zu erhalten.
Auch die Überarbeitung der Reaktionsfähigkeiten trägt zum dynamischeren Spielgefühl bei. Früher führte die Verwendung von Reaktionsfähigkeiten oft zu Verzögerungen, da unklar war, wann und wie sie eingesetzt werden konnten. Jetzt ist genau definiert, in welchen Situationen Reaktionen erlaubt sind, was das Spieltempo erhöht und die taktische Tiefe verbessert.
Allgemeiner positiver Konsens
A Wahnsinn, wie positiv die Community auf die Neuerungen von AoS 4.0 reagiert hat! Viele Spieler:innen loben die klare Struktur und die Möglichkeit, tief in die taktischen Möglichkeiten einzutauchen, ohne sich im Regelwerk zu verlieren. Es wird oft gesagt, dass die 4.0-Edition das Spiel auf ein neues Level hebt und den Spaß am Tabletop-Erlebnis wieder ins Zentrum rückt.
Bemerkenswert ist, dass im Internet tatsächlich ein allgemeiner Konsens herrscht, der Games Workshop dafür lobt, ein wirklich gutes Regelwerk geschaffen zu haben. Normalerweise hört man oft Beschwerden, wenn eine neue Edition erscheint, aber diesmal scheinen die meisten Spieler:innen zufrieden zu sein. Keiner weint rum, dass seine Fraktion nun "nix mehr kann". Ausnahmen gibt es natürlich immer, und in diesem Fall sind es die Beasts of Chaos, die zu The Old World (ToW) übersiedelt wurden.
Fazit und Ausblick
Ich habe selbst nun ein paar Spiele AoS 4.0 hinter mir, auch im neuen Spearhead-Modus, wobei dieser nur nebenbei erwähnt sei. Im Vergleich zu den vielen, vielen 40k-Spielen, die ich gespielt habe, war das eine richtig angenehme Erfahrung. Besonders gefällt mir, dass Spieler:innen auch in der gegnerischen Phase Aktionen durchführen können. Man muss also nicht einfach nur abwarten, bis man wieder dran ist.
Es war so easy und klar, was die Einheiten können und wann sie das können. Keine ständigen Regelwerke durchwälzen, keine Unsicherheiten – einfach ein flüssiges und dynamisches Spielerlebnis. Ich bin begeistert und werde versuchen, in Zukunft mehr AoS zu spielen.
Ich möchte alle dazu ermutigen, sich das System mal neu anzuschauen, besonders ohne die Vorurteile wegen der ersten Edition. Die war wirklich nicht gut, aber jede gute Geschichte braucht einen Redemption Arc, und den hat AoS mit der vierten Edition definitiv hingelegt.
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In diesem Zug möchte ich auch alle aktiven Spieler:innen und Neulinge, die diesen Post im Forum finden, motivieren, sich das neue AoS 4.0 anzuschauen. Die Verbesserungen sind wirklich überzeugend, und das Spiel macht jetzt richtig Spaß.
Ich stehe ab sofort auch für Age of Sigmar Spiele zur Verfügung
Lg
Marlie aka Chris
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„Wir sind die noblen Blood Angels des Imperators – ein wenig Blut, ein bisschen Gemetzel und Horus‘ Kopf auf einem Spieß, was kann da schon schiefgehen?“ – Captain Daraios von den Blood Angels
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06.08.2024 12:09 |
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Brazork
Azhag!!!11einseinself
       

Dabei seit: 18.05.2005
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Danke für die Zusammenfassungen.
Ich bin mir sicher, es gibt Leute, denen das hilft.
Wichtigste Frage für mich vorneweg: Wie sieht es bei dem System mit deutschsprachigem Regelwerk und Einheitennamen bzw. Bezeichnung von Sonderfertigkeiten aus? Ist das weiter dieses bekannte englisch-deutsch-Kauderwelsch? Oder ist GW bemüht, ein stimmiges deutsches System aufzuziehen?
Für mich gibt es dann noch 2 Schwierigkeiten:
1.) Mir gefallen einfach viele Modelle nicht. Vieles ist mir zu futuristisch und ich bin einfach Freund von Mittelalter-Fantasy. Es ist das WHFB-Setting mit seinem Schwarzpulver für mich schon grenzwertig, aber damit habe ich mich wohl irgendwann abgefunden. Zudem gibt's Verschnörkelungen und seltsame Modelle, die immer größer und größer geworden sind, und ganz häufig waren diese Modelle dann eben nicht mehr hübsch. Klar könnte ich mir jetzt vermutlich eine Fraktion suchen, die für mich besser passt - aber meine Gegner spielen dann auch mal einfach potenziell hässliche Fraktionen.
2.) Ich habe keinen Platz mehr für große neue Systeme. Wenn ein System in eine Schuhschachtel passt bzw. in die Spieleschachtel, mit der es geliefert wird, kann ich drüber nachdenken, aber sonst ist schwierig.
__________________ Waaagh, Brazork!
We don’t make mistakes here, just happy little accidents - Bob Ross in 'The Joy of Painting'
letzter Turniersieger der WHFB - 8. Edition
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06.08.2024 13:03 |
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Naugrim
Chaosritter
    
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Also ich hab ja ein bisschen was von AoS:
- Kriegerbanner Starterset
- Gruftghule mit einem Gruftkönig
- Vampire: Prinz Vhordrai (auf Zombie Drachen?), der Blutrote Hof, ein Nekromant, 3 Vargheists
Soll heißen, wenn du vielleicht auch bereit wärst, ein Einführungsspiel zu geben, würde ich mir das einmal anschauen. Falls es mir gefällt, könnte ich vielleicht noch ein paar Schlachtlinien-Einheiten dazukaufen (Skelette, Zombies, Reiter), dann hätte ich auf jeden Fall genug für ein kleines Spiel.
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06.08.2024 13:41 |
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obaobaboss
Fantasy bis zum Ende V.2
   

Dabei seit: 24.12.2005
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Letztens war ja mal der Onkel bei mir in Besuch und hat die neue Edi auch gelobt. Klar, er war ja auch vorher schon ein AoS-Spieler, aber ich glaube euch, dass die neue Edition gut geworden ist.
Für mich als mittlerweile sehr narrativen Spieler ist das Setting leider nicht so ansprechend (obwohl ich sogar einen Podcast dazu relativ regelmäßig höre, lol). Und auf Rundbases verfrachte ich meine Minis auch nicht.
Ich werde weiterhin AoS-Minis, welche für WHFB tauglich sind kaufen und zweitverwerten und unterstütze euch damit
Wie viele Spiele hast du denn schon in der neuen Edition gemacht, Marlie?
__________________ Schmeißt eure Fantasy-Bits nicht weg, gebt sie dem Obrrrrr!!!
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06.08.2024 15:00 |
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Marlie
Schwarzork-Gargboss
 

Dabei seit: 14.06.2021
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Themenstarter
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Heyho,
Regeln auf Deutsch?
Ja, die Regeln gibt's auf Deutsch. Ich hab beide Versionen gelesen und finde die deutschen Begriffe echt gut gelungen. Alles, was man braucht, ist also auf Deutsch verfügbar. Hab auch ein bisschen vom Fluff gelesen, und das liest sich auch gut. (auch wenn i den Fluff an sich nicht so prickelnd finde).
Naja und die Namen der Sigmarines sind halt genau so deplatziert wie der Spacemarines...incursors,intercessors,aggressors = Liberators, Judicators, Prosecutors...Alles da gleiche "...ors"-Schnarn.
Was ist "SPEARHEAD"?
Der neue "SPEARHEAD"-Modus ist wie ein Brettspiel für zwischendurch. Die alten "Start Collecting Boxen" sind jetzt "Spearhead Boxen" und enthalten alles, was man für eine kleine Armee braucht. Das Coole daran ist, dass die Armeen in diesen Boxen fix sind. Man hat mit einer Box schon alles, was man braucht und je brauchen wird. Es könnte sein, dass es pro Fraktion verschiedene Spearhead-Boxen gibt. Bisher haben nur die Sigmarines zwei Boxen, aber wer weiß, vielleicht kommen da noch mehr für andere Fraktionen.
Die Spearheads passen auch super in den Schuhkarton.
Modelle und Geschmack
Zu den Modellen: Ja, Geschmäcker sind verschieden. Ich hab viele meiner Vampire selbst gedruckt, weil mir die Originalmodelle nicht so zugesagt haben. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich auszutoben, da findet sicher jede:r was Passendes. Da in AoS eigentlich auch Schusslinie und Sichtfelder nicht so hart wichtig sind (kommt mir vor) is auch die exakt authentische Silhouette des Modells nicht so relevant.
Und was die 3D Künstler im Internet aktuell daherzaubern is mMn oft besser als GW.
Aber wenn dir die Modelle von jemand anderem nicht gefallen und du deshalb nicht spielen willst, bist halt selber schuld. xD
Fluff und Hintergrund
Was den Hintergrund angeht: Ich komm da auch nicht wirklich rein. Die Ebenen der Existenz sind nicht so mein Ding. Ich steh eher auf gscheite Karten und ausgearbeiteten Hintergrund. Die Idee, dass jeder seinen eigenen Hintergrund schreiben kann, ist nett, aber nicht so meins, wenn ich nur in der "Unendlichkeit der Ebene" was dazuschreiben darf.
Meine Erfahrungen
Ich hab zwei große 2000pts-Spiele und drei Spearhead-Spiele gemacht. Im Vergleich zu 40k war das eine angenehme Abwechslung. Man bleibt auch in der gegnerischen Phase aktiv, was das Ganze dynamischer macht. Und die Regeln sind so klar, wie ich das noch nie gesehen habe.
Einführungsspiele
Noch fühle ich mich nicht sattelfest genug um stabil die Regeln ausm stehgreif erklären zu können. Bin da auch noch in der Einarbeitungsphase.
Außerdem spielt mir mein Kopf häufig streiche und verwechselt Regeln mit 40k. Die sind sich doch recht ähnlich aber dann auch wieder grundverschieden.
Aber fürs gemeinsam erarbeiten wär ich immer zu haben.
Kann auch schon 2 Spearheads und 2 Armeen aufstellen, falls mal wer was ausleihen möchte.
1x Stormcasts ... Spacemarines halt
2x Untote xD
. Zombie-fokus
. Vampire/Skelette Fokus
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„Wir sind die noblen Blood Angels des Imperators – ein wenig Blut, ein bisschen Gemetzel und Horus‘ Kopf auf einem Spieß, was kann da schon schiefgehen?“ – Captain Daraios von den Blood Angels
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Marlie: 06.08.2024 20:20.
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06.08.2024 19:46 |
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Rygar
Xivi
   

Dabei seit: 09.10.2008
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07.08.2024 00:30 |
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Marlie
Schwarzork-Gargboss
 

Dabei seit: 14.06.2021
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Also drinnen in der Spearhead Box sind die Regeln nicht direkt.
Aber fürs Spearhead bekommt man alle Regeln einfach online.
Regelwerk Download
Die Spearhead Regeln sind prinzipiell die gleichen wie die AoS Regeln, nur halt weniger, bzw nicht alle Regeln.
Fürs Spearhead haben die Einheiten dann auch andere Profile um das Wegfallen komplexeren Regeln zu kompensieren.
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„Wir sind die noblen Blood Angels des Imperators – ein wenig Blut, ein bisschen Gemetzel und Horus‘ Kopf auf einem Spieß, was kann da schon schiefgehen?“ – Captain Daraios von den Blood Angels
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07.08.2024 08:42 |
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Lukas
Gralsritter

Dabei seit: 09.01.2022
Beiträge: 236
Herkunft: Innsbruck Armeen: Fantasy Imperium, 40k Orks
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Danke, Marlie, für den Input!
Ich wäre prinzipiell nicht ganz abgeneigt, auch wenn ich den AOS Hintergrund aus Prinzip
ablehne und mir die meisten Modelle zu weird sind.
Ein paar brauchbare sind aber schon im Sortiment, ich finde zB das Design vieler Chaosmodelle ("Slaves of the Dark Gods" ?) recht nice oder auch zT. die Cities of Sigmar...
Und was den Fluff angeht, so war das bei T9A auch so, dass der nicht wirklich ansprechend war ("Sonnstahl"). Da war man einfach froh, dass man noch so was Ähnliches wie good old Warhammer Fantasy spielen konnte und ähnlich könnte man es auch bei Spearhead betreiben.
Neben den anscheinend gut gemachten Regeln sehe ich noch weitere Vorteile, die mich motivieren könnten, nämlich die überschaubare Größe der benötigten Armeen und die Spieldauer(laut Eons of Battle ca eine Stunde).
Wenn der Alltag stressig ist, fehlt mir manchmal die Motivation für drei bis vier Stunden dauernde Spiele - kleinere Games sind da schon erholsamer und wenn man Lust hat, kann man ja auch zwei hintereinander spielen (wie bei MESBG).
Dass man bereits mit kleinen Trupps spielen kann und die Armeeprojekte dadurch überschaubar bleiben, finde ich fürs Bemalen zusätzlich motivierend (auch ähnlich wie bei HdR). Sollte ich mich für eine Spearhead Armee entscheiden, dann würde ich sie auch gleich so machen, dass sie als Ausgangspunkt für eine neue TOW Armee dienen kann. Wie ich das mit den Basen hinbekomme, überlege ich mir noch
Allerdings gilt für mich ähnlich wie für den Xivi, dass ich das erst gegen Ende dieses Jahres realistischerweise angehen könnte. Bevor ich etwas Neues starte, möchte ich derzeit laufende HdR- Projekte abschließen.
Also: Aufbaukampagne Spearhead ab Dezember?
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07.08.2024 09:07 |
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Marlie
Schwarzork-Gargboss
 

Dabei seit: 14.06.2021
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07.08.2024 09:41 |
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Lukas
Gralsritter

Dabei seit: 09.01.2022
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Mich würde Chaos interessieren
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07.08.2024 09:52 |
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Vompi
alter Sack
   

Dabei seit: 23.01.2012
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Da ich die Figuren habe würde ich eventuell mit Ogern mitmachen.
Würde mich aber zuvor noch mal briefen lassen
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09.08.2024 13:53 |
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Brazork
Azhag!!!11einseinself
       

Dabei seit: 18.05.2005
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Ich hab jetzt in ein paar der deutschen Bücher reingesehen und bin positiv überrascht. Es handelt sich auf den ersten Blick um brauchbare lesbare Texte, Beschreibungen und Sonderregeln.
Nicht gefunden habe ich Punktekosten. Im Regelbuch wird verwiesen auf die jeweiligen Armeebücher, dort aber sind keine Punkte zu finden.
Stehen die Punkte nur in den gekauften Büchern drin?
Und die Bases sind wohl auch nicht so wichtig: Das Regelbuch überflogen, wirkt das Spiel kompatibel auch mit Eckbases, sodass man wohl seine T9A Minis dafür verwenden kann.
Für Nahkämpfe muss man sich quasi nur in 3" zum Gegner bewegen / befinden, da macht es wohl keinen großen Unterschied, auf welcher Base eine Mini dann steht.
__________________ Waaagh, Brazork!
We don’t make mistakes here, just happy little accidents - Bob Ross in 'The Joy of Painting'
letzter Turniersieger der WHFB - 8. Edition
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09.08.2024 17:23 |
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